Die Geräte mit Benzin sind sehr effektiv auf großen Flächen und erleichtern die Laubbeseitigung ungemein. Gehörschutz und Tragegurt werden empfohlen.
In dieser von unserer unabhängigen Redaktion erstellen Liste finden Sie die derzeit besten Benzin-Laubbläser. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,8 bewertet. Aktuelles Spitzenprodukt ist Güde GBLS 7500-26.1.

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Benzin-Laubbläser Bestenliste

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65 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Laubgerät im Test: GBLS 7500-26.1 von Güde, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Güde GBLS 7500-26.1

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 252 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10 m³/min
    Leich­ter Laub­sau­ger mit guter Leis­tung
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  • 2
    Laubgerät im Test: 125BVX von Husqvarna, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Husqvarna 125BVX

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 273,6 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 13,31 m³/min
  • 3
    Laubgerät im Test: FX-LB133T von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fuxtec FX-LB133T

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 330 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12 m³/min
    • Gewicht: 7,1 kg
  • 4
    Laubgerät im Test: FX-LBS126 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Fuxtec FX-LBS126

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 255,6 km/h
    • Gewicht: 5,6 kg
  • 5
    Laubgerät im Test: LB5200BP von Scheppach, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Scheppach LB5200BP

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 295 km/h
    • Gewicht: 9,53 kg
    Ben­zin-​Laub­blä­ser für grö­ßere Flä­chen
  • 6
    Laubgerät im Test: BRB-LS-3000 von Brast, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Brast BRB-LS-3000

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 265 km/h
    Ben­zin-​Laub­blä­ser mit her­kömm­li­cher Zwei­takt-​Tech­nik
  • 7
    Laubgerät im Test: FX-LBS126P 3in1 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fuxtec FX-LBS126P 3in1

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 225,72 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,6 m³/min
    Fux­tec FX-​LBS126P 3in1 -​ Option für län­gere Ein­sätze
  • 8
    Laubgerät im Test: FX-LB126 von Fuxtec, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Fuxtec FX-LB126

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 255,6 km/h
    • Gewicht: 5,6 kg
  • 9
    Laubgerät im Test: 125B von Husqvarna, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Husqvarna 125B

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 273,6 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 13,31 m³/min
    • Gewicht: 4,26 kg
  • 10
    Laubgerät im Test: LBH2600P von Scheppach, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Scheppach LBH2600P

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 268 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 11,3 m³/min
    All­round­ge­rät mit guter Blas­ge­schwin­dig­keit und Fang­sack
  • 11
    Laubgerät im Test: EB252 von Shindaiwa, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Shindaiwa EB252

    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12,8 m³/min
    • Gewicht: 3,9 kg
    Leis­tungs­star­ker und lang­le­bi­ger Laub­blä­ser für große Flä­chen
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  • Laubgerät im Test: BL 530 V von Stiga, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stiga BL 530 V

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 260 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,2 m³/min
    Stu­fen­lose Geschwin­dig­keits­re­gu­lie­rung und 2 Funk­tio­nen
  • Laubgerät im Test: BR 800 C-E von Stihl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stihl BR 800 C-E

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 349,2 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 28,33 m³/min
    • Gewicht: 11,7 kg
    Maxi­male Leis­tung für pro­fes­sio­nelle Anwen­dun­gen
  • Laubgerät im Test: GBLS260 von Gardebruk, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Gardebruk GBLS260

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 324 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12 m³/min
    Ben­zi­ner mit Leis­tung
  • Laubgerät im Test: 580BTS von Husqvarna, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Husqvarna 580BTS

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 331,2 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 26 m³/min
    • Gewicht: 11,8 kg
    Maxi­male Leis­tung für anspruchs­volle Auf­ga­ben
  • Laubgerät im Test: PBLS 26 von Lidl / Parkside, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Lidl / Parkside PBLS 26

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 266 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 15,8 m³/min
    Starke Blas­leis­tung und effi­zi­en­tes Häck­sel­werk
  • Laubgerät im Test: SH 86 von Stihl, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stihl SH 86

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Gewicht: 5,8 kg
    Leis­tungs­star­ker Laub­blä­ser mit Schwä­chen bei der Ergo­no­mie
  • Laubgerät im Test: BHX2501 von Makita, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Makita BHX2501

    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 233 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,1 m³/min
    • Gewicht: 4,5 kg
  • Laubgerät im Test: RB24E von Hitachi, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Hitachi RB24E

    • Geblä­se­leis­tung (max.): 10,3 m³/min
    Effi­zi­en­ter Laub­blä­ser mit star­ker Leis­tung und umwelt­freund­li­cher Tech­no­lo­gie
  • Laubgerät im Test: 9254 von Hecht Garten, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Hecht Garten 9254

    • Typ: Kom­bi­ge­rät, Laub­blä­ser, Laub­sau­ger
    • Blas­ge­schwin­dig­keit (max.): 147,6 km/h
    • Geblä­se­leis­tung (max.): 12 m³/min
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    Infos zur Kategorie

    Für Pro­fis und viel Laub: Den Herbst weg­bla­sen

    Stärken

    Schwächen

    Laubbläser KW901 von KnappWulf Der sehr gut getestete Laubbläser KW901 entpuppt sich als wahrer Kraftprotz. Er ist leistungsstark, laut und schwer, aber auch komfortabel ausgestattet. (Bildquelle: amazon.de)

    Sie gelten als schweres Gerät für Profis und private Grundstücksbesitzer. Mit enormer Kraft blasen die Gartengeräte herabgefallenes Laub und kleine Äste von Rasen, Gartenwegen und Auffahrten weg – zwar effektiv, aber mit viel Getöse und tödlich für im Laub lebende Gartennützlinge. Wir beleuchten die Vor- und Nachteile der Laubbläser mit Verbrennungsmotor.

    Welches Gerät für welchen Einsatz?

    Was für die benzinbetriebenen Laubsauger gilt, trifft auch auf die Benzin-Laubbläser zu: Mit hoher Leistung und reiner Blasfunktion kommen sie bevorzugt auf sehr weitläufigen Grundstücken mit viel Baumbestand zum Einsatz – denn hier fällt jede Menge Laub an. Schon wegen der Flächengröße und der fehlenden Stromversorgung greifen Sie in solchem Gelände am besten nicht zu akku- oder netzbetriebenen Geräten.
    Aber auch für kleinere Flächen, vor allem im Garten, sind Benziner beliebt, weil das lästige Hantieren mit Kabeltrommel oder Verlängerungskabel wegfällt und nicht nach kurzer Zeit schon wieder der Akku aufgeladen werden muss. Mit den leistungsstarken Benzinern können Sie zudem effektiv auch nassem und festgeklebtem Laub zu Leibe rücken.

    Benziner für den privaten Bereich

    Viele im Handel angebotene Benzin-Modelle für den privaten Bereich, die über eine zusätzliche Saug- und Häckselfunktion verfügen, können Sie bei einem großflächigen Einsatzgebiet nicht optimal verwenden. Der Nachteil besteht darin, dass Sie beispielsweise den Fangsack viel zu oft entleeren müssen. Für mittlere Flächengrößen, die keinen Netz- oder Akkubetrieb mehr zulassen, sind sie jedoch sehr gut geeignet. Sie finden hand- oder rückengetragene Modelle, bei denen die Hersteller die Zusatzfunktionen Saugen und Häckseln entweder bereits integriert haben oder Sie sie nachrüsten können. Achten Sie bei größeren Bläsern ohne Rückentrage darauf, dass sie einen Tragegurt im Lieferumfang haben, denn ohne Tragehilfe kann das Gewicht des Geräts einer ausdauernden Arbeit schnell einen Strich durch die Rechnung machen.

    Je nach Anforderung reichen Geräte mit einer Blasleistung ab 180 bis 210 Kilometern pro Stunde meist schon aus. Wenn Sie aber feuchtes Laub und kleine Äste zusammentragen möchten, darf es ruhig auch mehr sein. Bei den komfortableren Laubgeräten mit Gebläse können Sie die Stärke des Luftstroms über eine stufenlose Regelung der Drehzahl an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen.

    Benziner mit einem extrem kräftigen Gebläse

      Blasgeschwindigkeit (max.) Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
    Stihl BR 800 C-​E

    ab 929,00 €

    BR 800 C-E

    ohne Endnote

    349,2 km/h Maxi­male Leis­tung für pro­fes­sio­nelle Anwen­dun­gen

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    6 Meinungen

    0 Tests

    Hus­qvarna 580BTS

    ab 899,00 €

    580BTS

    ohne Endnote

    331,2 km/h Maxi­male Leis­tung für anspruchs­volle Auf­ga­ben

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    5 Meinungen

    0 Tests

    Schepp­ach LB5200BP

    ab 153,99 €

    LB5200BP

    Gut

    1,6

    295 km/h Ben­zin-​Laub­blä­ser für grö­ßere Flä­chen

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    118 Meinungen

    0 Tests


    Laubentferner für Profis und Semiprofis

    Wegen der hohen Anforderungen statten Hersteller ihre reinen Benzin-Laubbläser mit sehr kräftigen Motoren aus. Sie sind deshalb vergleichsweise schwer. Sie finden in dieser Geräteklasse meist auf dem Rücken getragene Modelle mit hohem Gewicht, aber auch von Hand geschobene Exemplare, sogenannte Großflächenbläser. Im professionellen und semiprofessionellen Umfeld, zum Beispiel im Straßendienst, werden meist zusätzlich schwere Laubsauger mit und ohne Häckselfunktion sowie mit sehr großem Fangsack eingesetzt, um das von den Bläsern zusammengetragene Laub und kleine Äste aufzunehmen und abzutransportieren. Der Abtransport geschieht dann überwiegend mit Rasentraktoren oder mit auf vier Rädern geschobenen Modellen.

    Gebrauch schadet Mensch und Umwelt

    Trotz vieler Vorteile: Alle Maschinen dieser Kategorie haben gemeinsam, dass sie Mensch und Umwelt belasten. Zwar achten Hersteller in der Regel darauf, den Schadstoffausstoß so gering wie möglich zu halten; dem Aufwirbeln von Feinstaub, der gesundheitsgefährdende Substanzen enthält, können sie aber nichts entgegensetzen.

    Nicht zuletzt strapazieren die kraftstoffbetriebenen Geräte das menschliche Gehör über die Maße. Benzin-Laubbläser laufen größtenteils mit zweitaktigen Verbrennungsmotoren, die nicht gerade für einen leisen Betrieb stehen. Ihre Lautstärke kann schnell 100 Dezibel weit überschreiten, was dem ohrenbetäubenden Krach eines Presslufthammers nahekommt. Elektro-Laubbläser sind da oft nur geringfügig leiser, während Akku-Laubbläser in der Regel 75 bis 85 Dezibel erreichen. Das entspricht in etwa einer Waschmaschine beim Schleudern oder dem Verkehrslärm an einer Hauptverkehrsstraße.

    Es regt sich zunehmend Kritik an den lärmenden, abgasproduzierenden Laubbläsern. Naturschützer und sogar das Bundesumweltministerium warnen vor dem Gebrauch. Die Geräte vernichteten Kleintiere, die in der Streuschicht am Boden ihren Lebensraum haben. Dazu gehören Insekten, Spinnen, Würmer und sogar Kleinsäuger wie Igel – allesamt wichtige Mitglieder eines intakten Ökosystems.

    von Kurt Lettmaier

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    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Benzin-Laubbläser sind die besten?

    Die besten Benzin-Laubbläser laut Tests und Meinungen:

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