83 von 100 Punkten – Empfohlen
„... an der D7100 kann das 50er für 990 Euro überzeugen und den Durchschnitt der bisher getesteten Optiken um 17 Punkte überbieten. Das liegt vor allem daran, dass der Schärfeabfall aus der bereits offen guten Bildmitte vergleichsweise gering ist und spät einsetzt. Bei Blende 5,6 ist dann bis in die Ecken alles bestens und außer über das hohe Gewicht kann man nicht klagen – empfohlen.“
73,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Tamron-Makro kann nicht ganz gleichmäßig bis zum Rand Schärfe zeigen, aber der Unterschied hält sich im Rahmen. Damit ergibt sich bei Blende 4 eine gute Leistung und eine Gesamtpunktzahl von fast zehn Punkten über dem Durchschnitt für das mit 330 Euro sehr günstige Tamron – empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 3/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
72,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei offener Blende kann das Planar nicht wirklich überzeugen, denn Kontrast und Auflösung sacken Richtung Bildrand deutlich ab. Erst bei Blende 5,6 sind die Ergebnisse gut, ohne das Niveau des 1,4/50ers von Sigma zu erreichen – und das für 1100 Euro und ohne AF. Angesichts des absolut guten Ergebnis erhält das Zeiss dennoch ein empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 7-8/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
66 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das klassische Normalobjektiv für die D7100, doch ist die Qualität auch nur ‚normal‘, weil die Abbildungsqualität am Rand stark nachlässt und auch abgeblendet nicht wesentlich gleichmäßiger wird – aber das Niveau passt dann. Mit 500 Euro vergleichsweise günstig und knapp über dem Durchschnitt, deswegen trotz der Eckschwächen empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 1/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
59,5 von 100 Punkten
„Nur 350 Euro kostet das 1,4/50 mm, zeigt jedoch bei offener Blende eine insgesamt deutlich unterdurchschnittliche Abbildungsqualität. Dies gilt für Schärfe und Kontrast. Abblenden verbessert das Ergebnis auch in den Ecken signifikant, ohne jedoch das Konkurrenzniveau ganz zu erreichen. Damit entfällt die Empfehlung.“
50 von 100 Punkten
„Auflösung und Kontrast erreichen nicht das übliche Niveau einer Festbrennweite. Offen schon ungleichmäßig mit deutlichem Randabfall, legt die Schärfe nur in der Bildmitte zu, wenn die Blende geschlossen wird. Das mag bei einem Porträtspezialisten durchgehen, ist aber für eine lichtstarke Festbrennweite für 1600 Euro kaum akzeptabel.“
47,5 von 100 Punkten
„Das 1,8/50 von Nikon erreicht nicht das Qualitätsniveau, das man an einer SLR erwartet. Da hilft auch der günstige Preis von 200 Euro nicht weiter. Auflösung und Kontrast am Rand sind und bleiben zu niedrig, selbst wenn auf 5,6 abgeblendet wird.“
62 von 100 Punkten – Empfohlen
„Beim 900 Euro teuren 35er bleiben bei offener Blende Auflösung wie Kontrast unter den Erwartungen. Abgeblendet legt dann im gesamten Bildfeld Auflösung und Kontrast deutlich zu, sodass sich noch ein ordentliche Gesamtwertung und ein empfohlen ergibt. Mit nur einer halben Blendenstufe weniger Lichtstärke ist das 1,8/35 mm eine preisgünstige Alternative.“
62 von 100 Punkten – Empfohlen
„... dieses Normalobjektiv für die A77 kann mit 190 Euro als Schnäppchen eingestuft werden. Wie bei vielen der Lichtstarken ist die Schärfe ungleichmäßig, wenn die Blende offen ist. Die Schwäche bleibt auch bei 3,5 bestehen, und erst bei 5,6 ziehen Kontrast und Schärfe in den Ecken deutlich an. Insgesamt – ohne Blick auf den günstigen Preis – reicht es damit für ein empfohlen.“
62 von 100 Punkten – Empfohlen
„Ein Sonderangebot unter den Lichtstarken kommt von Sony und kostet gerade mal 160 Euro. Dafür ist bei offener Blende mit einigen Einbußen bei den Kontrastwerten zu rechnen. Die Schärfe lässt in den Ecken sichtbar nach. Bei Blende 5,6 ist die Leistung dann durchweg gut, und es ergibt sich insgesamt ein solides Resultat – empfohlen.“
57,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„... das Tamron erreicht nur knapp den Durchschnitt, was für ein Makro dieser Brennweite überrascht. Die Schärfe nimmt bei offener Blende nach außen kontinuierlich ab. Bei Blende 4 ziehen Schärfe und Kontrast in der Bildmitte an, während in den Ecken nicht viel passiert. Die passen trotz der Säume erst bei Blende 5,6.“
56,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Planar für 1400 Euro muss sich erhebliche Schwächen im Randbereich nachsagen lassen, die erst bei Blende 5,6 verschwunden sind. Ein Auflösung von 950 Linienpaaren wie hier in den Bildecken ist bei offener Blende zu niedrig. Wegen der guten Leistung bei Blende 5,6 noch empfohlen.“
56 von 100 Punkten
„Die ältere Variante des Sigma 1,4/50 mm aus der EX-Serie kann nicht vergleichbar gut abschneiden wie die Optik aus der A-Reihe. Bei offener Blende sind die Bildränder zu schwach und können selbst bei 5,6 nicht zur Mitte aufschließen. Das ist trotz des günstigen Preises von 450 Euro zu wenig.“
83 von 100 Punkten – Empfohlen
„Am APS C-Sensor eher eine Porträtoptik; schon bei offener Blende gute Werte bei maßvollem Randabfall, Abblenden hebt den Kontrast wie die Auflösung über das ganze Bildfeld an. Bei Blende 5,6 ist dann das gesamte Bildfeld gleichmäßig scharf, und der Randabfall minimal. Mit 850 g ist diese KB-Optik ein Schwergewicht und kostet 950 Euro – empfohlen.“
77,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„In der Bildmitte auch bei offener Blende 2 eine gute Auflösung; am Rand bringt das Abblenden auf 4 und 5,6 noch einen beträchtlichen Zugewinn an Schärfe und Kontrast. In der Mitte sind die Messwerte für Blende 4 Top und fallen bei Blende 5,6 wieder ab. Damit kann das 1150-Euro-Makro ohne AF solide abschneiden. Im Vergleich eher teuer, aber insgesamt eine gute Leistung und empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 7-8/2015 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
72 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit 330 Euro ist das Tamron-Makro richtig günstig, muss sich aber, was die Bildqualität angeht, etwas hinter der Konkurrenz einreihen. Vor allem bei offener Blende sinkt schon bald außerhalb der Mitte die Bildschärfe ab, und erst bei 5,6 geht es recht gleichmäßig über das Bildfeld zu – mit Blick auf den Preis trotz der Abstriche bei der Bildqualität offen: empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 3/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
91 von 100 Punkten – Empfohlen
„Trotz der sehr hohen Lichtstärke, die auch Aufnahmen mit geringer Schärfentiefe zulässt, kann das Fujinon mit recht hoher Auflösung und gutem Kontrast schon bei Blende 1,2 punkten. Erwartungsgemäß legen die Bildränder sukzessive zu, bis bei Blende 5,6 das Niveau der Mitte erreicht ist. 1100 Euro verlangt Fuji für den Lichtriesen – empfohlen.“
87 von 100 Punkten – Empfohlen
„Die Anfangsöffnung von 1:0,95 gehört zu den extremsten, was es als Kamera-Optik zu kaufen gibt; und die Kontrastwerte fallen dabei auch recht niedrig aus, bei einer Vignettierung von 1,5 Blenden. Doch schon bei Blende 2 ist dann eigentlich alles im Lot und bei 5,6 sogar richtig gut. Kein AF, aber mit 23 cm Naheinstellung auch makrofähig – empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 3/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
82 von 100 Punkten – Empfohlen
„Lichtsammler mit Porträtqualität und ab Blende 2,5 knackscharf bis in die Ecken. Dabei sind die Ränder kaum schlechter als die Mitte, und ein Stabilisator verbessert die Nacht-Eigenschaften weiter. Hervorragendes Spezialobjektiv für MicroFour Thirds, das mit 1500 Euro angesichts der Leistung seinen fairen Preis hat – empfohlen.“
94,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das klassische Normalobjektiv an der A7R von Zeiss schlägt sich sehr gut: Die Auflösungswerte in der Bildmitte sind sehr hoch und steigen beim Abblenden weiter. Der geringe Schärfeverlust an den Bildrändern bleibt aber bei allen Blenden annähernd gleich, doch ist das bei diesem absoluten Niveau kein Problem, 950 Euro und empfohlen.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs