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FOTOHITS stellt 14 DSLR-Modelle vor, die sich auf ihrem Gebiet besonders auszeichnen. Darunter finden sich erfolgreiche Universalisten, aber auch einige interessante Spezialisten.
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„Plus: niedrige Kosten; übersichtliches Menü; Selbstauslöser arbeitet mit Spiegelvorauslösung; exzellente Bildqualität; Linsenkorrektur bei Rawkonvertierung.
Minus: verlangsamte Bildfrequenz im Raw-Format; keine Spotmessung.“
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„Plus: niedrige Kosten; höchste Serienbildfrequenz dieser Preisklasse; leiser Betriebsmodus; exzellente Bildqualität ...
Minus: Nachführautofokus verbesserungswürdig; kein Kontrast-AF im Live-View-Modus; mangelnde Wetterfestigkeit..“
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„Plus: niedrige Kosten; übersichtliches Menü; Selbstauslöser arbeitet mit Spiegelvorauslösung; exzellente Detailauflösung; Linsenkorrektur bei Rawkonvertierung; Spotmessung; konstante Bildfrequenz bei Raw.
Minus: maximal sechs Raw-Bilder in Serie.“
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„Plus: exzellente Detailauflösung; leiser Betriebsmodus; Kontrast-AF.
Minus: Nachführautokus leistungsschwächer als bei Canons Profimodellen oder bei der Nikon D300, keine Verbesserung gegenüber der EOS 40D ...“
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„Plus: exzellente Detailauflösung; Full-HD-Videofunktion; AF bei Videofunktion; leiser Betriebsmodus.
Minus: Nachführautokus leistungsschwächer als bei Canons Profimodellen; geringe Serienbildgeschwindigkeit; farbrauschanfällig ...“
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„Plus: ausgezeichneter Nachführautofokus; wetterfest; exzellente Bildqualität ...
Minus: Einhandbedienung wenig komfortabel; kein leiser Betriebsmodus wie bei den Konkurrenzmodellen EOS 40D und EOS 50D von Canon.“
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„Plus: beste Bildqualität aller bislang gebauten DSLRs; unübertroffene Auflösung ...
Minus: kein selbstreinigender Sensor; hoher Preis; nur 1,8 Bilder/Sek. im 14-bit-Modus; bei Einhandbedienung wenig komfortabel und schwer.“
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„Plus: selbstreinigender Bildsensor; ausgezeichnetes Rauschverhalten, auch bei High-ISO; wetterfest; Spitzen-Nachführautofokus; exzellente Bildqualität.
Minus: gemessen am Vollformat geringe Auflösung; Einhandbedienung wenig komfortabel.“
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„Plus: sehr guter Nachführautofokus; HD-Videofunktion; exzellente Bildqualität; Linsenkorrektur im Kamera-JPEG ...
Minus: sinnleere Spiegelvorauslösung; Videofunktion mit eingeschränktem Autofokus und fehlender manueller Belichtung.“
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„Plus: Schwenkmonitor; leichte und optisch meist hochwertige Objektive im E-System ...
Minus: kleiner und dunkler Sucher; vergleichsweise niedrige Bilddynamik bei ISO-Werten über ISO 200; vergleichsweise unbefriedigendes Rauschverhalten bei ISO-Werten über ISO 400 ...“
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„Plus: geringes Gewicht; leichte und optisch meist hochwertige Objektive im E-System; sympathische Bedienung ...
Minus: kleiner und dunkler Sucher; vergleichsweise niedrige Bilddynamik bei ISO-Werten über ISO 200 ...“
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„Plus: exzellente Detailauflösung; Pentax-K-Bajonett für viele ältere Objektive zugänglich.
Minus: Kamerabedienung während Speicherprozess komplett blockiert; automatischer Weißabgleich haut oft daneben ...“
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„Plus: exzellente Detailauflösung; Pentax-K-Bajonett für viele ältere Objektive zugänglich.
Minus: Kamerabedienung während Speicherprozess komplett blockiert; automatischer Weißabgleich haut oft daneben; unschöne JPEG-Farbgebung ...“
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„Plus: unübertroffene Detailauflösung; interessante Objektivpalette inkl. einiger Konstruktionen von Zeiss ...
Minus: deutliches Farbrauschen ab ISO 800; Nachführautofokus träger als bei den Profimodellen von Canon und Nikon.“
„Knipst Du noch oder fotografierst Du schon? Wer sein Smartphone gegen eine Kamera tauscht, kann Wunder erleben.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest hat 44 Kameras untersucht, darunter 18 klassische Systemkameras, 14 günstige spiegellose Systemkameras, 2 Spiegelreflexkameras und 10 Kompaktkameras. Die Kameras wurden alle entweder mit „