Präzises Fokussieren und hochwertige Verarbeitung für anspruchsvolle Fotografen
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Stärken
Hochauflösender elektronischer Sucher für präzises manuelles Fokussieren
Hochwertige Verarbeitung mit Vollmetallgehäuse und Lederbezug
Vielseitige Aufnahmemöglichkeiten durch verschiedene Auflösungen und digitale Zoomfunktionen
Unterstützung für Content Credentials zur Verifizierung von Bildinhalten
Schwächen
Kürzere Akkulaufzeit von etwa 244 Aufnahmen im Vergleich zu früheren M-Modellen
Fehlende Funktionen wie Autofokus und Videoaufnahme
Kein schwenkbares oder klappbares Display für flexible Aufnahmewinkel
Höherer Preis im Vergleich zu anderen Systemkameras mit ähnlichen Funktionen
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: |
Ausgabe: 1/2026
Details zum Test
Endnote ab 05.01.26 verfügbar
„Die M EV1 dürfte die Leica-Fans spalten, geht doch mit dem Messsucher ein mechanisches Alleinstellungsmerkmal verloren. Im Gegenzug lässt sich mit dem elektronischen Sucher deutlich komfortabler fokussieren und fotografieren. Leica-typisch lässt die M EV1 relativ viel Rauschen zu, wir empfehlen daher – mindestens in den hohen ISO-Stufen – das Raw-Format.“
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4 von 5 Sternen
Pro: atemberaubende 60-MP-Fotos; manueller Fokus mit EVF ist einfacher als mit einem Entfernungsmesser; hochwertiges, minimalistisches und diskretes Gehäuse.
Contra: der hintere Bildschirm ist feststehend und wirkt klein; schlechte Akkulaufzeit; weniger Seele; keine Videoaufzeichnung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Leica M EV1
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Präzises Fokussieren und hochwertige Verarbeitung für anspruchsvolle Fotografen
Stärken
Hochauflösender elektronischer Sucher für präzises manuelles Fokussieren
Hochwertige Verarbeitung mit Vollmetallgehäuse und Lederbezug
Vielseitige Aufnahmemöglichkeiten durch verschiedene Auflösungen und digitale Zoomfunktionen
Unterstützung für Content Credentials zur Verifizierung von Bildinhalten
Schwächen
Kürzere Akkulaufzeit von etwa 244 Aufnahmen im Vergleich zu früheren M-Modellen
Fehlende Funktionen wie Autofokus und Videoaufnahme
Kein schwenkbares oder klappbares Display für flexible Aufnahmewinkel
Höherer Preis im Vergleich zu anderen Systemkameras mit ähnlichen Funktionen
Die Leica M EV1 ist eine digitale Vollformat-Systemkamera, die erstmals einen integrierten elektronischen Sucher (EVF) in der M-Serie bietet. Sie verfügt über einen 60,3-MP-Vollformatsensor und den Maestro-III-Bildprozessor, der schnelle Bildverarbeitung ermöglicht. Die Kamera unterstützt DNG- und JPEG-Aufnahmen mit Auflösungen von 60, 36 und 18 Megapixeln und bietet einen internen Speicher von 64 GB sowie einen UHS-II SD-Kartenslot. Der EVF mit 5,76 Millionen Bildpunkten und Dioptrienkorrektur ermöglicht präzises Fokussieren, unterstützt durch Fokus-Peaking und Vergrößerung. Die Kamera misst 147,2 x 80,3 x 38,5 mm und wiegt etwa 495 g mit Akku. Sie verfügt über einen ISO-Zubehörschuh, einen USB-3.1-Gen1-Typ-C-Anschluss und ein 2,95-Zoll-Touchdisplay. Die Akkulaufzeit beträgt etwa 244 Aufnahmen, und die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei 4,5 Bildern pro Sekunde. Die Leica M EV1 ist ab Oktober 2025 erhältlich und kostet 7.950 Euro.
Integrierter elektronischer Sucher (EVF) mit 5,76 Millionen Bildpunkten
60,3-MP-Vollformatsensor und Maestro-III-Bildprozessor
Unterstützung für DNG- und JPEG-Aufnahmen mit variablen Auflösungen
Interner Speicher von 64 GB und UHS-II SD-Kartenslot
Das sagen die Quellen: Die Leica M EV1 wird als bedeutende Weiterentwicklung der M-Serie betrachtet, da sie den traditionellen optischen Sucher durch einen hochauflösenden elektronischen Sucher ersetzt. Dies ermöglicht präziseres manuelles Fokussieren und eine verbesserte Bildvorschau. Allerdings wird die kürzere Akkulaufzeit von etwa 244 Aufnahmen als Nachteil gegenüber früheren M-Modellen hervorgehoben. Zudem fehlen Funktionen wie Autofokus und Videoaufnahme, die in anderen Leica-Modellen vorhanden sind. Trotz dieser Einschränkungen wird die M EV1 für Fotografen empfohlen, die bereits Leica-M-Objektive besitzen und den elektronischen Sucher für präziseres Arbeiten nutzen möchten.