Unsere unabhängige Redaktion stellt die besten Medikamente gegen Scheidenentzündung in einer übersichtlichen und aktuellen Bestenliste für Sie bereit. Damit Sie sich einen vollständigen und objektiven Überblick über die Qualität eines Produktes verschaffen können, berücksichtigen wir Testergebnisse aus Fachmagazinen und zeigen die Erfahrungen von Kundinnen und Kunden.

Medikamente Scheidenentzündung Bestenliste

Preis

bis

Anwendungsgebiet

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  • Scheidenentzündung (20)
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  • Hodenhochstand (4)
  • Myome / Geschwülste (3)
  • Schwangerschaftsabbruch (1)

Darreichungsform

Apothekenpflicht

  • Apothekenpflichtig (1)

Rezeptpflicht

  • Rezeptfrei (1)

Hersteller

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Getestet von

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  • 1
    Medikament für Geschlechtsorgan im Test: Döderlein Med Vaginalkapseln von Novartis Consumer Health, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Novartis Consumer Health Döderlein Med Vaginalkapseln

    • Anwen­dungs­ge­biete: Schei­den­in­fek­tion, Schei­den­ent­zün­dung
    • Rezept­pflicht: Rezept­frei
    • Apo­the­ken­pflicht: Apo­the­ken­pflich­tig
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  • 2

    Sehr gut

    1,5

    Taurus Vagi-C Vaginaltabletten

    • Anwen­dungs­ge­biete: Schei­den­in­fek­tion, Schei­den­ent­zün­dung
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    Apogepha Arzneimittel Vagimid vaginal N Vaginaltabletten

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    Apogepha Arzneimittel Vagimid 500 Filmtabletten

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    Dr. Wolff Vagisan Vaginalzäpfchen

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    Apogepha Arzneimittel Vagimid Dragees/Tabletten

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    Asche Chiesi Vagiflor Vaginalzäpfchen

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    Drossapharm Vagi-Hex Vaginaltabletten

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    Pharmacia SOBELIN Vaginalcreme

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    Pfizer Simplotan Tabletten/-Duo-Tabletten

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    Ratiopharm Metronidazol-ratiopharm Tabletten 400

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    Taurus inimur Vaginalstäbchen

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    Taurus inimur Salbe

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    Taurus inimur Kombipack Dragees und Vaginalzäpfchen

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    Organon Fluomycin N Vaginaltabletten

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    Dr. Wolff ARILIN Vaginalzäpfchen/-rapid

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    Dr. Wolff ARILIN Kombipackung Filmtabletten/Vaginalzäpfchen

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    Dr. Wolff Arilin 250/-500 Filmtabletten

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    Taurus inimur Dragees

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    Infectopharm Clont/Clont 400 Filmtabletten

    • Anwen­dungs­ge­biete: Schei­den­in­fek­tion, Schei­den­ent­zün­dung
  • Ratgeber: Aminkolpitis

    Regel­mä­ßig den Gynä­ko­lo­gen auf­su­chen

    Die Scheidenentzündung, auch Vaginitis oder Kolpitis genannt, kann in unterschiedlichen Formen auftreten. Bei einem einfachen Ungleichgewicht der verschiedenen Keime ist die Abwehrfunktion der Scheidenflora gestört und eine erhöhte Infektionsgefahr gegeben. Bei einer primären Kolpitis ist die Schleimhaut bereits durch eine stark angestiegene Keimzahl entzündet und bei einer sekundären Form kann es durch den Wegfall der Östrogenproduktion zu einer geschwächten Abwehr und Infektion kommen. Virale Scheideninfektionen laufen ohne Entzündungssymptome ab, müssen jedoch gleichermaßen behandelt werden.

    Diagnostik und Symptomatik

    Bei der gynäkologischen Untersuchung erfolgt immer ein Abstrich zur mikroskopischen Begutachtung sowie eine pH-Messung. Letztere bietet sich als erster Hinweis auf eine Infektion an, wenn der pH-Wert außerhalb des Normbereichs angesiedelt ist. Bei der mikroskopischen Begutachtung kann meist zwischen den verschiedenen Bakterien unterschieden werden oder eine Pilzinfektion diagnostiziert werden. Einen Herpes-Befund kann durch eine Blickdiagnose durchgeführt werden. Die Symptomatik der unterschiedlichen Infektionen ist nahezu identisch und bei allen kommt es mehr oder minder starkem Juckreiz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Gleichermaßen tritt verstärkt Ausfluss auf, der in Farbe und Geruch differenziert werden kann. Die Herpesbläschen hingegen sind besonders schmerzhaft. Die Diagnostik bei einer HPV-Infektion mit Human Papillomviren kann bei niedriger Virenkonzentration sehr schwierig sein. Die Gefahr eines Gebärmutterhalskarzinoms ist allgemein bekannt und die seit 2066 eingeführte Impfung gegen diesen Virus ebenfalls. Da der Virus jahrelang inaktiv bleiben kann und erste optische Anzeichen durch die Bildung von Warzen im Genitalbereich spät einsetzen kann, ist die Auffindung des betroffenen männlichen Sexualpartners oft mit großen Schwierigkeiten verbunden.

    Behandlung

    Eine Therapie bei einer HPV-Infektionen gibt es zurzeit noch nicht. Die anderen Formen der Scheidenentzündungen lassen sich antibiotisch in den Griff bekommen. Bei einer Ansteckung mit Gardnerella vaginalis und Trichomonaden besteht ein Zwang zur Partnerbehandlung. Chlamydien lassen sich mit einfachen Tetrazyklin-Präparaten behandeln und Pilzinfektionen werden meist mit Kombipräparaten in Zäpfchen- oder Salbenform schnell saniert. Eine regelmäßige Untersuchung in einer gynäkologischen Praxis lässt Scheideninfektionen keine Chance, sich in obere Körperbereiche ausdehnen zu können.

    von Christian

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