Dank des weit gefächerten Vertriebsnetzes mit zahlreichen eigenen Lagerkapazitäten kann Helmhersteller HJC knapp kalkuliereren – und die Kunden erhalten eine in Relation gute Ausstattung für wenig Geld. Als einer der größten Helmproduzenten ist HJC mit vier Fabriken in Süd- und Nordkorea, China und Vietnam vertreten und produziert über eine Million Motorradhelme im Jahr. Das im Jahr 1971 gegründete Unternehmen setzt seine ganze Kraft in die Weiterentwicklung von neuen Technologien zum Schutz und Komfort der Motorradfahrer. Resultat dieser Bemühungen sind Meilensteine wie der HJC RPHA10 Plus mit seiner P.I.M-Außenschale, der dank "Turnschuh-Passform" zum Bestseller avancierte HJC IS-17 oder der RPHA ST und Testsieger im Vergleichstest der Motorrad (4/2014).
Schwerpunkt Integralhelme, Klapphelme inzwischen auf Spitzen-Niveau
Die Produktpalette umfasst alle gängigen Helmtypen, bei einem Schwerpunkt auf Integral- und Klapphelmen bietet man - offenbar teils eher pflichtschuldig - außerdem Jethelme und wenige Multihelm- sowie MX-Modelle für den Offroad-Fahrer an. Besonders auffällig am Sortiment ist der Qualitätssprung, den die Integral- und Klapphelme in jüngerer Zeit vollzogen haben. Zum Klapphelm HJC R-PHA Max notieren die Fachmagazine gern das Attribut "Kauftipp", man sei inzwischen in der „Spitzengruppe“ (Motorrad 8/2012) gelandet, herausragend sei vor allem das für einen Klapphelm geringe Gewicht auf „Integralhelm-Niveau“ (Motorrad News 6/2013). Besonders stolz bei HJC ist man auf den RPHA ST, dessen größtes Iinteresse die Koreaner im Sporttouring-Segment vermuten. Der Intergralhelm besitzt eine neue Sonnenblend-