Bilder zu Yamaha A-S500

Yamaha A-​S500 Test

  • 1 Test
  • 122 Meinungen

  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Klangurteil: 80 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    2 Produkte im Test

    „Plus: Direkter, kraftvoller niemals aufdringlicher Klang, tolle Optik und Verarbeitung.
    Minus: Könnte ein wenig räumlicher spielen.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

122 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
63 (52%)
4 Sterne
20 (16%)
3 Sterne
13 (11%)
2 Sterne
13 (11%)
1 Stern
13 (11%)

3,8 Sterne

122 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Retro-​Optik & selek­tierte Bau­teile

Das Design des Vollverstärkers Yamaha HiFi A-S500 erinnert an die Referenz-Modelle A-S2000 und A-S1000. In Sachen Technik zeigt sich der Hersteller ebenfalls spendabel: Trotz moderater Anschaffungskosten darf man sich auf doppelte Aluminium-Kühlkörper und vergoldetete Lautsprecheranschlüsse freuen.

Die doppelten Aluminim-Kühlkörper sind laut Yamaha "maßgeblich" am klaren und sauberen Klang des Verstärkers beteiligt, denn mit ihnen soll die Wärme effektiv abgeleitet werden. Dem Chassis hat man eine solide Mittelschiene verpasst, um etwaige Vibrationen und damit Störungen des Klangbilds zu eliminieren. Der A-S500 bringt es laut Datenblatt auf eine Ausgangsleistung von bis zu 2 x 120 Watt an vier Ohm, die Nenn- oder Dauertonleistung liegt bei 2 x 85 Watt RMS an acht Ohm. Mit einer „Pure Direct Schaltung“ an der Aluminiumfront lassen sich nicht benötigte Schaltkreise, zum Beispiel die Klangregelung, überbrücken. Die Pure Direct Schaltung verkürzt den Signalweg vom Eingang zu den Endstufen und verspricht unverfälschte und damit besonders saubere Ergebnisse. Wer seine Musik auch bei niedriger Lautstärke genießen will, profitiert vom stufenlosen Loudness-Regler. Damit die Tonsignale des A-S500 ohne Qualitätsverlust zu den Boxen gelangen, setzt der Hersteller auf vergoldete und recht großzügig dimensionierte Lautsprecheranschlüsse. Mit Blick auf die Rückseite entdeckt man außerdem drei Line-, einen CD- und einen Tuner-Eingang, einen Phono-Eingang für den Anschluss eines Plattenspielers, eine Schnittstelle für das Zusammenspiel mit einer Dockingstation namens YDS-12 sowie einen Subwoofer-Ausgang, falls man seiner Kette einen Tieftöner zur Seite stellen will. Pluspunkte gibt es für die „Auto Power Off“-Funktion: Liegt für längere Zeit kein Signal an, schaltet sich der Verstärker automatisch ab.

Auch wenn er wesentlich preiswerter ist, soll der Yamaha HiFi A-S500 an die Qualitäten der Referenz-Verstärker anknüpfen. Im Netz bekommt man das in Schwarz und Silber erhältliche Modell für ungefähr 350 Euro. Test- oder Erfahrungsberichte gibt es bis dato nicht.

von Jens

Aktuelle Info wird geladen...

Pas­sende Alter­na­ti­ven

So wählen wir die Produkte aus

A-40AE

Sehr gut

1,2

Pio­neer A-​40AE

Betreibt zwei Boxen­paare gleich­zei­tig und spielt klang­stark auf

 €

PMA-600NE

Sehr gut

1,3

Denon PMA-​600NE

Kauf­emp­feh­lung für Ein-​ und Auf­stei­ger

 €

AXA35

Sehr gut

1,4

Cam­bridge Audio AXA35

Guter Klang, sinn­volle Extras

 €

A-S301

Sehr gut

1,4

Yamaha A-​S301

Viel­sei­tig ein­setz­ba­rer Tran­sis­tor-​Voll­ver­stär­ker

 €

PM5005

Sehr gut

1,5

Marantz PM5005

Ele­gan­ter Voll­ver­stär­ker mit exzel­len­tem Klang und viel­sei­ti­gen Anschluss­mög­lich­kei­ten

 €

Produkte vergleichen

Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Yamaha AS500 können Sie direkt beim Hersteller unter yamaha.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin