Bilder zu Wiko View4

Wiko View4 Test

  • 7 Tests
  • 193 Meinungen

  • 6,52"
  • IPS
  • 5000 mAh
  • 64 GB

Gut

2,1

Keine wirk­li­che Emp­feh­lung, aber schick sieht es aus

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: View5

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 05.06.2020 | Ausgabe: 7/2020
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (369 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 29.04.2020 | Ausgabe: 5/2020
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)

    „Plus: Gehäuse sieht edel aus; Dual-SIM- und Speicherkartensteckplatz; Lange Akkulaufzeit; Ausreichende Alltags-Performance.
    Minus: Kein USB-C-Anschluss; Geringe Grafikleistung; NFC und Fingerabdrucksensor fehlen; Akku lädt langsam.“

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „... Den meisten Nutzern dürfte eine Akkuladung für zwei Tage reichen. ... Das View 4 lässt sich flüssig bedienen, hat jedoch wie alle Geräte dieses Tests Gedenksekunden beim Multitasking. ... Es ist das einzige Smartphone des Tests mit der aktuellen Android-Version 10. ...“

    • Erschienen: 30.06.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 12.05.2020
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    Stärken: exzellente Ausdauer des Akkus; genügend Festspeicher; Dual-SIM-Funktion; Schnelltaste für Google Assistant.
    Schwächen: langsames Aufladen; kein Entsperren per Fingerabdrucksensor; etwas klobige Abmessungen; wenig überzeugender Klang der Lautsprecher. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    36 Produkte im Test

    • Erschienen: 16.03.2020
    • Details zum Test

    „gut“ (75%)


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

193 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
137 (71%)
4 Sterne
29 (15%)
3 Sterne
13 (7%)
2 Sterne
9 (5%)
1 Stern
5 (3%)

4,4 Sterne

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Unser Fazit

Keine wirk­li­che Emp­feh­lung, aber schick sieht es aus

Stärken

Schwächen

Wiko möchte mit dem View4 Nutzer ansprechen, die viel unterwegs sind, dabei keine Powerbank oder Steckdose zur Verfügung haben oder einfach zu faul sind, ihr Smartphone jeden Tag aufladen zu müssen. Denn dank eines 5.000-mAh-Akkus hält das Wiko View4 auch aufgrund der schwachen Hardware locker zwei bis drei Tage durch. Der verbaute Mediatek-Chipsatz taktet auf 1,8 GHz bei acht Kernen – das ist nicht sonderlich potent. Immerhin fällt die Speicherausstattung gut aus: 3 GB RAM ermöglichen auch intensives Multitasking ohne nennenswerte Performance-Einbrüche. Optisch gibt sich das View4 modern und kommt mit einem randlosen Display samt Waterdrop-Notch am oberen Rand. Auf der Rückseite prangt die Triple-Kamera, die neben einem regulären Weitwinkel-Objektiv auch eine Ultraweitwinkel-Linse sowie einen Tiefensensor besitzt. Letzterer ist allerdings kein bedienbares Objektiv, sondern arbeitet lediglich im Hintergrund, um Schärfentiefe-Effekte (Bokeh) auf Ihren Portrait-Aufnahmen zu verbessern. Ein genauerer Blick auf das Smartphone zeigt allerdings die für den Einsteiger-Preisbereich üblichen Schwächen. Das Display löst für seine 6,52 Zoll nur in einfachem HD auf – das ist heutzutage indiskutabel wenig, selbst für diesen Preis. NFC zum kontaktlosen Bezahlen ist ebenso wenig an Bord wie der aktuelle WLAN-Standard 802.11ac. Wenigstens aktuelle Verbindungsstandards hätte man für den Preis erwarten können.

von Julian Elison

„Für mich sind die Sicherheit meiner Daten und die Software-Stabilität das A und O – hier können insbesondere iPhones auftrumpfen.“

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