„Der nervöse Touchscreen hinterlässt einen faden Beigeschmack. ... Es ist alles drin und dran, was Spaß macht: gute Laufzeiten, ein schnelles Display, hervorragende Kameras sowie ein schickes und griffiges Gehäuse. ...“
Samsung Galaxy S20 FE Cloud Mint SM-G780FZGDEUB Dual-
Wie neu: Samsung Galaxy S20 FE | 6 GB | 128 GB | cloud navy
Wie neu: Samsung Galaxy S20 FE | 6 GB | 128 GB | cloud mint
Wie neu: Samsung Galaxy S20 FE | 6 GB | 128 GB | cloud red
Samsung G780FD Galaxy S20 FE Dual SIM 128GB cloud red
Samsung Galaxy S20 FE Dual-SIM 128 GB blau (Sehr gut)
Samsung Galaxy S20 FE 128GB Dual-SIM Cloud Navy - Zustand sehr gut
Samsung Galaxy S20 FE 5G Dual-SIM 128 GB Cloud Navy (Sehr Gut)
Kundenmeinungen (76) zu Samsung Galaxy S20 FE
4,6
Sterne
Durchschnitt aus
76 Meinungen in 1 Quelle
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53 (70%)
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Einschätzung
unserer Autoren
Galaxy S20 FE
Mehr als nur neu aufgewärmt
Stärken
mehr Akkukapazität als beim S20
größeres Display mit 120 Hz
verbesserte Kameramodule mit Telefoto-Linse
teils günstiger als das normale S20
Schwächen
keine Glas-Rückseite mehr
Das S20 FE bietet nur noch eine Kunststoff-Rückseite, aber dafür sechs verschiedene Farben. (Bildquelle: samsung.com)
Die Neuauflage des Samsung Galaxy S20 hört auf den Namen "Fan Edition". Samsung hat sich die Wünsche der Fans zu Herzen genommen und das S20-Konzept in einigen Aspekten angepasst. Das Resultat ist ein Smartphone, das dem Original-S20 in vielerlei Hinsicht überlegen ist, aber trotzdem günstiger ausfällt.
Upgrades für Display und Akku
Während das Original noch auf 6,2 Zoll und eine sehr hohe Auflösung setzte, gibt es beim S20 FE ein deutlich größeres 6,5-Zoll-Panel mit Full-HD-Auflösung. Den Verlust an Schärfe dürfte man kaum bemerken und die Farbdarstellung sowie Leuchtkraft ist unverändert top. Wie gehabt liegt die Bildwiederholrate bei 120 Hz, was für eine besonders geschmeidige Bewegtbildwiedergabe sorgt. Das größere Display dürfte mehr Energie brauchen, weshalb auch der Akku ein Upgrade von 4.000 auf 4.500 mAh erhält und somit auch zu vielen Konkurrenten mit großen Akkus aufschließen kann.
Neue Kameras statt Wiederverwertung
Das Kameramodule wurden komplett ausgetauscht. Die Selfie-Cam bietet 32 Megapixel und gute 80 Grad Blickwinkel und ist der 10-Megapixel-Front-Knipse im Original-S20 weitaus überlegen. Beim rückseitigen Kameramodul ist jetzt eine Telefoto-Linse mit 3x-Zoom sowie 30x-Software-Zoom dabei. Die niedrige Auflösung von 8 MP könnte beim Digitalzoom aber zum Problem werden.
Tschüss Glas, hallo Kunststoff
Genau wie beim Galaxy Note20 gibt es auf der Rückseite matten Kunststoff statt Glas. Das wirkt etwas weniger wertig, fässt sich aber immer noch gut an und ist durch die matte Oberfläche auch deutlich weniger schmutzanfällig. Zudem gibt es das S20 FE in sechs verschiedenen und teilweise originellen Farben.
connect -
Schnelle Drehungen des Displays quittiert das Smartphone mit einer leichten Verzögerung, und wenn man genau darauf achtet, dann dauert auch das Entsperren des Screens einen Tick länger. Bei der Kamera-Ausstattung sieht es wieder besser aus, sie ist ordentlich und mit dem Moto G4 vergleichbar. Auch die Ergebnisse im Testlab überzeugen. Die Funkeigenschaften sind in allen Netzen top, die Akkulaufzeit reiht sich mit 7:34 Stunden direkt hinter den Dauerläufer P9 Lite ein.
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Stiftung Warentest -
Recht positiv fällt unter ihnen das Wiko Pulp Fab 4G auf. Das französische Riesenhandy für 199 Euro kommt zwar insgesamt nur auf ein Befriedigend. Doch abgesehen von der wenig beeindruckenden Kamera zeigt es im Test keine gravierenden Schwächen. Für Schnäppchenjäger könnte es damit attraktiv sein. Die beiden Billigsten im Test, das LG Bello II für 132 Euro und das Microsoft Lumia 550 für 122 Euro sind dagegen eher keine Empfehlung wert. Beide haben schwache Kameras.
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Zeitenwende
Tablet und Smartphone -
Die Slider-Mechanik trägt übrigens weniger auf, als man meint, insgesamt ist das Blackberry PRIV nur knapp 11 Millimeter dick, dennoch hinterlässt die Schiebemechanik einen soliden Eindruck. Das Gehäuse selbst ist mit einer widerstandsfähigen Gummierung versehen, es gibt also keine Kratzer und das Smartphone liegt zudem sicher in der Hand. Dies prekäre App-Situation, das PRIV ist das erste Blackberry, auf dem Android als Betriebssystem installiert ist.
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Zweimal so gut?
SFT-Magazin -
Unser Test kann diese Aussage zumindest teilweise bestätigen, denn das Handy wird zwar immer noch relativ warm unter großer Prozessorlast, Leistungseinbußen wie sie beim Vorgänger-Chip noch auftraten, konnten wir beim Oneplus 2 allerdings nicht feststellen. Überhaupt lieferte das China-Smartphone sehr ordentliche Ergebnisse in unserer Benchmark-Routine und stellte im 3D-Mark (Ice Storm Unlimited) sogar einen neuen Bestwert auf.
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Stiftung Warentest -
Kunden sollten auf den Marketinghype nicht hereinfallen. Die Vorgängermodelle stechen ihre Nachfolger oft aus. Wir haben 4 der 17 aktuell geprüften Smartphones jeweils mit ihrem Vorgänger verglichen. Keines der neuen Geräte schneidet insgesamt besser ab als sein Vorfahre. In einzelnen Disziplinen schlagen sich die Neulinge sogar schlechter als die Vorjahresmodelle.
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Computer Bild -
Wer ein Android-Smartphone mit Top-Design und feinster Technik sucht, landet schnell beim Samsung Galaxy S6 Edge (siehe COMPUTER BILD 9/2015), beim HTC One M9 mit gebürsteter Vollmetall-Optik oder beim etwas älteren Sony Z3. Doch jetzt kommen zwei neue Superphones mit größeren Displays, ähnlich hochwertigen Metallgehäusen und Preisen um 450 Euro: das Samsung Galaxy A7 (5,5 Zoll) und Huaweis neues Flaggschiff P8 (5,2 Zoll).
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So dünn!
Smartphone -
Und: Das das Smartphone liegt wunderbar in der Hand. Bleibt die Frage nach der technischen Umsetzung: Auch hier versucht Oppo, alles richtig zu machen, bei einigen Details tauchten im Test aber Schwächen und Fehler auf: Der Prozessor bringt zwar seine Leistung, ist im Vergleich mit der Topriege am Markt aber nicht mehr ganz am aktuellsten Stand. Das merkt der Nutzer vor allem bei leistungsintensiven Spielen und Apps.
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connect -
Einziges Manko: Das Arc spielt ohne separate App weder WMV-Dateien noch FLV-Videos ab. Sony Ericsson Xperia Neo Das Neo gleicht seinem großen Bruder und macht als mobiles Taschenkino ebenfalls eine gute Figur. Im Vergleich zum Xperia Arc muss das Neo mit einem Display im 3,7-Zoll-Format vorlieb nehmen. Auflösung und Darstellungsqualität liegen jedoch auf ähnlich hohem Niveau und machen auch unterwegs Lust auf eine Filmsession.
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connect -
Auch durchs Messlabor marschierte das Wave II S8530 anstandslos. Bereits das fünfte Modell mit dem hauseigenen Betriebssystem Bada schickt Samsung hier ins Rennen um die Gunst der Käufer. Auf den ersten Blick erinnert das Wave II S8530 an das Wave S8500, aber das neuere Modell hat ein besseres 3,7-Zoll-Display, das mit einer Helligkeit von starken 378 cd/m2 aufwartet. Inhalte setzt diese Anzeige mit einer enorm scharfen und fast schon plastischen Darstellung in Szene.
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fotoMAGAZIN -
Sony hat sich bereits als marktführender Zulieferer im Kamerabereich der Smartphone-Produktion bewiesen. Daher verbaut der Hersteller natürlich die Sensoren aus der Eigenproduktion. Das Sony Xperia XZ2 kommt im Gegensatz zu den meisten anderen 2018er-Smartphones mit nur einem Auge daher. Dafür bestückt Sony seine Kamera mit zahlreichen Funktionen, die die Bilder verbessern und so mit den Dual-Kameras konkurrieren sollen.
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Sony Ericsson kündigt Firmware-Upgrade für XPERIA-Modelle an
Der Handy-Hersteller Sony Ericsson hat angekündigt, sein XPERIA-Portfolio auf den aktuellen Stand der Zeit zu bringen. Für die Modelle X10 , X10 Mini und X10 Mini Pro soll es daher ein Firmware-Upgrade auf die Android -Version 2.1 geben. Auch das erst noch kommende Modell XPERIA X8 wird von einem solchen Upgrade profitieren. Die neue Firmware-Version soll im Laufe des dritten Quartals 2010 zur Verfügung stehen und dem XPERIA X10 unter anderem ermöglichen, HD-Videos aufzuzeichnen.