Bilder zu Ricoh SP 220Nw

Produktbild Ricoh SP 220Nw
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Ricoh SP 220Nw Test

  • 2 Tests
  • 74 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • S/W-​Dru­cker
  • Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (60 von 100 Punkten)

    Platz 2 von 5

    „‚Sehr gut‘ und schnell beim Drucken von Text, verursacht allerdings im Verbrauch höhere Kosten als die meisten Laserdrucker. Bequeme Handhabung.“

  • „gut“ (2,5)

    15 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

74 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
30 (41%)
4 Sterne
11 (15%)
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1 Stern
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3,4 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Als Grundmodell einer dreiteiligen Produktreihe teilt sich der Drucker Ricoh SP 220Nw die Basisfunktionalität des schwarz-weißen Laserdrucks mit seinen Serienkollegen SP220SNw und SP220SFNw. Anders als die umfangreicher ausgestatteten Geschwister muss das monofunktionale Modell gleichwohl ohne Kopierer, Scanner und Fax-Modul auskommen. Das technische Konzept zielt auf die Anforderungen von Gelegenheitsnutzern, die vorwiegend mit Textdokumenten arbeiten und mit einem eher geringen Druckvolumen auskommen.

Stärken und Schwächen

Das Produktdatenblatt empfiehlt ein durchschnittliches Arbeitsaufkommen von 1.000 Druckseiten pro Monat und gibt bei einer Auflösung von 1.200 x 600 dpi eine Druckgeschwindigkeit von maximal 23 Seiten pro Minute an. Die Papierverwaltung passt sich der moderaten Leistungskapazität an und bleibt mit einer 150 Blatt fassenden Kassette sowie einem Bypass für einzelne Blätter ausgesprochen sparsam. Die auf das Nötigste beschränkte Technik verzichtet dabei auf einen automatischen Duplex-Modus und führt das Papier einseitig zu. Eindeutig großzügiger geht das Produktkonzept mit der Konnektivität um und ermöglicht neben USB-, Ethernet- und WLAN-Verbindungen auch den Zugriff auf einen USB-Host sowie die Weiterleitung von Druckaufträgen über mobile Endgeräte und Dienste der Cloud.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der schlichte Schwarz-Weiß-Laserdrucker des japanischen Herstellers Ricoh steht dem deutschen Markt seit Februar 2017 zur Verfügung und der Handel ist sich nahezu einig in der Berechnung eines Betrags von knapp 100 Euro für die Weitergabe an den Endkunden. Entsprechend den Berechnungen der Druckkostenanalyse verursacht das Gerät darüber hinaus einen durchschnittlichen Aufwand von 4,6 Cent pro A4-Druckseite für Toner. Der finanzielle Aufwand für Anschaffung und Betrieb bleibt in einem moderaten Rahmen, gleichwohl fördert eine ausführliche Suche Konkurrenten wie den Xpress M2835DW von Samsung zutage, die für nur unbedeutend mehr Geld zu haben, im laufenden Betrieb aber nur halb so aufwendig sind.

von Bärbel

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Ricoh SP 220Nw können Sie direkt beim Hersteller unter ricoh.de finden.

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