Bilder zu Olympus OM-D E-M5

Olym­pus OM-​D E-​M5 Test

  • 57 Tests
  • 559 Meinungen

  • Spie­gel­lose Sys­tem­ka­mera
  • 16,1 MP
  • Full HD
  • Sen­sor : 4/3" (Four Thirds)
  • Bild­sta­bi­li­sa­tor

Gut

1,8

Kom­pakt und krea­tiv -​​ Gestalte Deine Bil­der mit Hilfe von Motiv­pro­gram­men und Fil­tern

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Stärken

Schwächen

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  • OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

  • OM-D E-M5 Kit (mit Panasonic H-ES045E)

    OM-D E-M5 Kit (mit Panasonic H-ES045E)

  • OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake)

    OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake)

  • OM-D E-M5 Kit (mit Panasonic H-FS100300)

    OM-D E-M5 Kit (mit Panasonic H-FS100300)

Nachfolgeprodukt: OM-D E-M5 Mark III

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „Kauftipp (AF-Präzision)“

    Platz 2 von 7

    „Drei der zehn gemessenen Optiken fallen negativ auf: Das M.Zuiko 1,8/75 mm schneidet am schlechtesten ab, vor allem beim Tempo. Bei den Zooms liegt die Genauigkeit des Tamron und des 2,8/40-150er Pro etwas unterm Schnitt; dafür arbeitet die Pro-Optik sehr schnell.“

  • „sehr gut“ (86,0%); 4 von 5 Sternen

    Platz 5 von 8

    „Die erste OM-D liegt zwar bei Ausstattung und Geschwindigkeit etwas hinter den aktuellen Modellen, ist mit 600 Euro Straßenpreis aber deutlich günstiger.“

  • „gut“ (2,0)

    18 Produkte im Test
    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

  • „befriedigend“ (2,88)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 10 von 10
    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    „Pro: hohe Auflösung; wenig Bildrauschen; hohe Eingangsdynamik.
    Contra: kein WLAN.“

  • Note:2,31

    Preis/Leistung: „günstig“, „gut“

    Platz 4 von 20
    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

  • „super“ (96,3 von 100 Punkten) 5 von 5 Sternen

    „Highlight“

    Platz 2 von 2
    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit Panasonic H-ES045E)

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

    „Olympus' OM-D-Reihe knüpft an die erfolgreichen OM-Kameras an, die bis in die 1990er-Jahre produziert wurden. Schickes Retro-Design und ein hochwertiges, staub- und spritzwassergeschütztes Magnesiumgehäuse sorgen für Fotospaß. Schön ist der elektronische Sucher mit 1,44 Megapixeln und 100% Bildfeldabdeckung.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

  • „gut“ (69%)

    Platz 4 von 33
    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    Bildqualität (40%): „gut“;
    Monitor (10%): „gut“;
    Videoaufnahmen (10%): „gut“;
    Blitz (10%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (30%): „gut“.

    • Erschienen: 22.01.2013 | Ausgabe: 2/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    Bildqualität bei ISO 100-400: 4 von 5 Sternen;
    Bildqualität bei ISO 800-1600: 3 von 5 Sternen;
    Bildqualität bei ISO 3200-6400: 2,5 von 5 Sternen;
    Ausstattung/Leistung: 4 von 5 Sternen.

    • Erschienen: 18.09.2012 | Ausgabe: 5/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 24.08.2012 | Ausgabe: 5/2012 (August/September)
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 30.06.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Getestet wurde: OM-D E-M5 Kit (mit M.Zuiko Digital ED 12-50mm 1:3.5-6.3 EZ)

    „Gute, robuste Systemkamera im Retro-Design: Digitale Wiederauflage der analogen OM-Baureihe. Schnell, sehr gut für Schnappschüsse (könnte aber schneller starten).“


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Kun­den­mei­nun­gen

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559 Meinungen in 1 Quelle

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1 Stern
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Unser Fazit

Kom­pakt und krea­tiv -​ Gestalte Deine Bil­der mit Hilfe von Motiv­pro­gram­men und Fil­tern

Stärken

Schwächen

Bildqualität

Schärfe & Kontrast

Die Auflösung ist sehr hoch, das liegt vor allem an der offensiven Detailaufbereitung die Olympus betreibt. Damit wird die Auflösung künstlich erhöht, die Detailwiedergabe aber etwas verfälscht. Diese Bildaufbereitung der JPEGs sorgt für einen knackscharfen Bildeindruck. Wer das nicht möchte, fotografiert einfach im Rohdatenformat RAW.

Bildqualität bei wenig Licht

Bis ISO 800 ist die Kamera praktisch rauschfrei und glänzt mit einer hohen Detailwiedergabe. Mäßige Bildfehler sind erst ab ISO 1.600 zu erkennen, die Bildqualität ist dennoch gut. Erst ab ISO 3.200 nehmen sowohl Bildfehler als auch das Rauschen sichtbar zu. Super: Der präzise arbeitende 5-Achsen-Bildstabilisator.

Ausstattung

Autofokus & Geschwindigkeit

Bei statischen Motiven hat der schnelle Kontrast-Autofokus keine Probleme und fokussiert präzise. Bei sich schnell bewegenden Motiven oder bei schlechtem Licht stößt er allerdings an seine Grenzen und trifft nicht immer. Serienbilder nimmt die Olympus mit schnellen 8 Bildern pro Sekunde auf, allerdings gilt dieser Wert nur für die ersten 15 Fotos.

Akkulaufzeit

Mit einer Akkuladung sind etwa 330 Aufnahmen nach CIPA-Standard möglich. Der Akkuverbrauch richtet sich aber auch danach, ob Du beispielsweise über den elektronischen Sucher oder das Display fotografierst, kann sich also individuell unterscheiden.

Motivprogramme

Olympus-typisch sind einige Motivprogramme und Art-Filter an Bord. Du kannst entscheiden, ob die Kamera alle nötigen Einstellungen automatisch vornehmen soll oder ob Du die Filter und Programme selbst wählst. Für Lichtmalerei besonders empfehlenswert ist der Live-Bulb-Modus. Schade: Ein Schwenkpanorama- und ein HDR-Modus fehlen.

Verarbeitung & Handling

Verarbeitung

Das Magnesiumgehäuse ist robust und wertig verarbeitet sowie gegen Staub- und Spritzwasser abgedichtet. Aufnahmen bei Regen steht also nichts im Weg.

Handhabung

Dank der Daumenmulde und des kleinen Handgriffs liegt die Kamera trotz ihrer Kompaktheit gut in der Hand. Nutzer mit großen Händen sollten über den optionalen Batteriegriff HLD-6 nachdenken. Das Menü erfordert einige Einarbeitungszeit, ermöglicht dann aber eine umfangreiche Konfiguration der Kamera. Manko: Die Knöpfe sind etwas klein.

Display / Sucher

Der elektronische Sucher ist hochauflösend und liefert ein helles und brillantes Bild. Das 3-Zoll-Touchdisplay ist klappbar und blickwinkelunabhängig. Diverse Hilfslinien, zwei Wasserwaagen sowie eine Belichtungsvorschau lassen sich sowohl im Sucher als auch auf dem Display einblenden. Störend: Bei wenig Licht rauscht der Sucher etwas.

Videofunktion

Videoqualität

Full-HD-Videos werden mit einer Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen, eine durchschnittliche Leistung. Einstellungen für die Empfindlichkeit, die Blende und die Belichtungszeit sowie den Fokus können manuell vorgenommen werden. Verwacklungsfreie Schwenks sind dank des effektiven Bildstabilisators mühelos realisierbar.

Tonqualität

Die Olympus verfügt über ein eingebautes Stereomikrofon. Wer das ständige brummen des Bildstabilisators nicht auf der Tonspur haben möchte, kann über einen speziellen Adapter ein externes Mikrofon anschließen. Ein manuelles Aussteuern des Tons ist leider nicht möglich.

von Anica

Edles Gespann

In Anknüpfung an die 40 Jahre alte OM-Serie hat der Hersteller seine spiegellose Systemkamera optisch wie Anno Dazumal gestaltet. Der Retrolook trifft sicherlich nicht jeden Geschmack, macht aber durch den großen Metallanteil am Gehäuse viel her. Der Bajonett-Anschluss entspricht dem Four-Thirds-Standard und ermöglicht das Anschließen eines Leica H-ES045E-Objektivs. Für diese edle Kombination sollte man gut 2.000 EUR einkalkulieren.

Falls man die Kombination aus Schwarz und Silber am Kameragehäuse nicht mag, kann man bei amazon für das gleiche Geld (1.300,-) auch eine Version ganz in Schwarz bestellen. Neben der robusten Optik vergangener Jahre hat der Hersteller das Gehäuse speziell abgedichtet, damit ein Einsatz im strömenden Regen oder in der Gischt einer Brandung möglich ist. Zur Motivwahl kann der elektronische Sucher gleichermaßen wie das blickwinkelunabhängige Touchscreen-Display genutzt werden. Für das Fotografieren aus ungünstigen Positionen lässt sich das Display herausklappen und entsprechend fixieren. Per Fingertipp kann man am Display die Fokussierung nach Wunsch anpassen. Die sehr feine Auflösung des Suchers (1,44 Millionen Bildpunkte) kann mit einem Gitternetz unterlegt werden und eine Wasserwaage kann eingeblendet werden. Die Fokussierung via Sucher ist zum Kinderspiel geworden. Leider arbeitet der Bildstabilisator alles andere als leise und einige Käufer monieren die Geräuschkulisse in ruhigen Räumen, die durch die Stabilisierung hervorgerufen wird. Bei der restlichen Ausstattung bleiben kaum noch Wünsche offen – schließlich befindet man sich mit der neuen spiegellosen Systemkamera im Profibereich.

Kombiniert man die OM-D5 mit einem Leica Objektiv, wie dem hier vorgestellten H-ES045E, kann man über eine ideale Grundausstattung verfügen. Das Objektiv mit einer Festbrennweite von 90 Millimetern hat einen leichten Tele-Charakter, ist ideal für die Porträt-Fotografie einsetzbar und zeigt seine Stärken im Makrobereich. Bereits ab 15 Zentimeter Motivnähe ist ein Abbildungsmaßstab von 1:1 möglich und folgt man Käufermeinungen, sollen auch Insektenaufnahmen bei sehr schlechten Lichtverhältnissen noch möglich sein. Auch wenn die Lichtstärke „nur“ 1:2,8 beträgt soll das Objektiv noch hochwertige Bilder im Dämmerlicht abliefern.

Wie es beim Hersteller üblich ist, kann man für die spiegellose Systemkamera einiges an Zubehör erwerben und die Kombination mit dem Leica-Objektiv macht aus der OM-D E5 eine besondere Kamera.

von Christian

Spritz­was­ser­ge­schützte Sys­tem­ka­mera

Erstmalig in der Geschichte der Systemkameras kann der Fotograf im wahrsten Sinne des Wortes im Regen stehen bleiben und muss nicht wie gewohnt sein hochwertiges Aufnahmegerät in Sicherheit bringen. Mit der E-M5 feiert der japanische Hersteller eine digitale Wiederbelebung der einst berühmten OM-Serie, die Fotoenthusiasten noch bestens im Gedächtnis haftet.

Genau 40 Jahre ist es her, dass Olympus seine analoge Spiegelreflexkameras der OM-Baureihe präsentierte und nun kann an die Tradition angeknüpft werden, um dem digitalen Fotografen alte Features anzubieten. Das heißt, dass man mit der neuen spiegellosen Systemkamera endlich eine professionelle Kamera der Pen-Serie in Händen hält. Dazu gehört einerseits das spritzwassergeschützte und äußerst robuste Gehäuse aus einer Magnesium-Legierung und andererseits der integrierte elektronischen Sucher mit vollem Bildausschnitt. Letzteren muss man bei den Schwestermodellen der Pen-Serie nachkaufen. Trotz ihrer kompakten Bauweise macht die E-M5 den Eindruck einer vollwertigen Spiegelreflexkamera, wie sie sich von vielen Profifotografen gewünscht wird.

Der Micro-Four-Third-Objektivanschluss bietet die Nutzung einer großen Objektivpalette des Herstellers an und eröffnet viele Möglichkeiten der Nutzung. Legt man sich gleich das komplette Kamera-Set mit einem M.Zuiko Digital ED 12-50-Objektiv zu, kann man sich auch beim Objektiv auf den Spritzwasserschutz voll und ganz verlassen. Dieser schützt die wertvolle Kamera nicht nur vor Regenspritzern, sondern auch vor einem ganzen Schwall Wasser – man kann dem Fotografen also unbedenklich weiterer Schäden an der Kamera einen Eimer Wasser über den Kopf schütten.

Der verbesserte Highspeed-Live-MOS-Sensor zeichnet mit 16 Megapixeln auf und ist an den Signalprozessor True-Pix IV gekoppelt, der über zwei unabhängig voneinander arbeitende Prozessorkerne verfügen kann. Laut Hersteller kann dieses Gespann in Verbindung mit dem M.Zuiko-Set-Objektiv von sich behaupten, den schnellsten Autofokus der Welt zu besitzen. Der Sensor kann mit einer Empfindlichkeit von ISO 100 bis zu 25.600 aufwarten und eine Fünf-Achsen-Bildstabilisierung zur Steigerung der Bildqualität einsetzen – ein echter Fortschritt, da bislang nut auf zwei Ebenen stabilisiert wurde. Die Videoaufzeichnung erfolgt selbstredend im Full HD-Modus und zeichnet die Filme im hochwertigen MPEG-4-Format auf.

Auf diese Systemkamera haben die professionellen Fotografen lange werten müssen, jedoch im April 2012 soll es dann auch in Deutschland so weit sein. Eine weitere Einschätzung, die sich auf Praxistests berufen wird, kann dann mit dem angebotenen Kamera-Set veröffentlicht werden.

von Christian

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