Bilder zu Nokia 7.2

Nokia 7.2 Test

  • 20 Tests
  • 1.671 Meinungen

  • 6,3"
  • IPS
  • 3500 mAh

Gut

2,2

End­lich ist wie­der die Kamera der Star

Unser Fazit 13.09.2019
Fotografisches Kraftpaket. Ein Mittelklasse-Smartphone mit einer beeindruckenden 48-Megapixel-Kamera, die selbst bei schlechten Lichtverhältnissen überzeugt. Trotz kleinerer Schwächen ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Vollständiges Fazit lesen

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  • 7.2 (64 GB)

    7.2 (64 GB)

  • 7.2 (128 GB)

    7.2 (128 GB)

Im Test der Fachmagazine

  • „ausreichend“ (37 von 100 Punkten)

    Platz 20 von 20

  • „befriedigend“ (3,3)

    25 Produkte im Test
    Getestet wurde: 7.2 (128 GB)

    • Erschienen: 08.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    60,5 Punkte

    „Kauftipp (Preis/Leistung)“

    „Das Nokia 7.2 ist ein günstiges Gerät, das nicht üppig ausgestattet ist – auf eine Teleoptik muss man zum Beispiel verzichten. Doch die Hauptkamera kann im RAW-Modus voll überzeugen. Dazu kommt die Ultraweitwinkelkamera mit RAW, wenn auch ohne AF und Abbildunggsschwächen. Kauftipp Preis/Leistung.“

    • Erschienen: 03.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    „gut“ (2,2)

    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

    Stärken: gute Fotoqualität, auch bei schlechtem Licht; schicker Bildschirm; auffällige Optik.
    Schwächen: mäßige Ausdauer; kraftloser Lautsprecher; niedriges LTE-Tempo. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

    „Plus: drei Jahre Sicherheitspatches; helles Display.
    Minus: kurze Akkulaufzeit.“

  • „gut“ (72%)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 7

    „Plus: Solides Gesamtpaket, helles Display, Android One.
    Minus: Akkuwerte nicht überzeugend, KI übersättigt Fotos.“

    • Erschienen: 28.10.2019 | Ausgabe: 22/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (75%)

    Preis/Leistung: 13 von 15 Punkten

    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

    „Auch wenn die Ausstattung noch einige Lücken aufweist, ist das Nokia 7.2 eine gute Wahl in der Mittelklasse. Vor allem die rückwärtige Kamera bietet mehr als der Durchschnitt, auch die gute Verarbeitung und die Optik können gefallen.“

  • „befriedigend“ (2,90)

    Platz 5 von 7
    Getestet wurde: 7.2 (128 GB)

    • Erschienen: 12.02.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

  • „befriedigend“ (366 von 500 Punkten)

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „... Das Nokia 7.2 zeigt hier mehr feine Details, rauscht allerdings selbst unter Tageslichtbedingungen sichtbar stark. An unserer c't-Testszene haben wir außerdem bei einer reduzierten Helligkeit von 5 Lux fotografiert ... Nokia 7.2 versagt im Vergleich völlig ...“

    • Erschienen: 06.12.2019 | Ausgabe: 1-2/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Kauftipp“

    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

    • Erschienen: 02.12.2019
    • Details zum Test

    74%

    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

    • Erschienen: 30.11.2019
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    Pro: schicker Bildschirm; hohe Verarbeitungsqualität; moderne Optik; gute Fotos bei günstigen Lichtverhältnissen; alltagstaugliche Leistung
    Contra: Akku könnte größer sein; kein Schnell- oder kabelloses Laden; Kamera-KI verbesserungswürdig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    22 Produkte im Test
    Getestet wurde: 7.2 (64 GB)

    „... Das neue Nokia 7.2 ist preislich in der Mittelklasse angesiedelt und bietet neben einer tadellosen Verarbeitung eine starke Ausstattung. Unter der Haube sitzen mit dem Snapdragon 660 ein leistungsfähiger Chipsatz und ordentliche 4 GB RAM. Die Rückseite ziert zudem eine Kameraeinheit mit zwei Brennweiten. ...“


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Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Nokias 7.2 in den wichtigsten Bewertungskriterien für Smartphones, wie Displayqualität oder Akku? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Display

Leistung

Kamera

Bedienung

Akku

Design

Konnektivität

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Das Smartphone punktet vor allem mit einem guten Display, guter Leistung und einer positiven Bewertung der Kameraqualität bei Tageslicht. Das Design wird ebenfalls positiv hervorgehoben. Allerdings gibt es einige negative Aspekte bezüglich der Bedienung des Geräts sowie der Konnektivität und dem Kundenservice. Insgesamt scheint das Preis-Leistungs-Verhältnis jedoch zufriedenstellend zu sein.

4,2 Sterne

1.671 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1020 (61%)
4 Sterne
351 (21%)
3 Sterne
100 (6%)
2 Sterne
100 (6%)
1 Stern
100 (6%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

End­lich ist wie­der die Kamera der Star

Stärken

Schwächen

Zeiss-Kooperation ausgeweitet

Das Nokia 7.2 stellt endlich wieder die alte Stärke in den Vordergrund: Alles an dem Mittelklasse-Smartphone ist auf die eindrucksvolle 48-Megapixel-Kamera zugeschnitten, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen gute Resultate hervorzaubern soll. Das Geheimnis ist hierbei die enge Verzahnung aus Hardware und Software. Beim 7.2 stammt diesmal nämlich nicht nur die Linsentechnik aus den Laboren von Zeiss, die Kooperation wurde auch auf die weitergehende Bildbearbeitung und Extras der Kamera-App ausgedehnt. Nach Ansicht von Nokia könne der Hersteller der Optik am besten beurteilen, wie man deren Eigenschaften in der Software berücksichtige. Die Ergebnisse scheinen dem Unternehmen Recht zu geben, erste Fotos bei schlechtem Licht zeigen in Tests verblüffend gute Resultate. Dunkle Bereiche wie Blätter werden angemessen aufgehellt, ohne den Himmel zu überstrahlen und so Wolkenstrukturen eines regenverhangenen Tages buchstäblich auszublenden.

Drei Hilfsmittel für bessere Low-Light-Fotos

Damit die Ergebnisse so gut aussehen, hat Nokia zusammen mit Zeiss vor allem auf drei Techniken gesetzt. Da wäre zum einen die schon von früheren Nokia-Handys her bekannte 4-zu-1-Technologie: Der Hauptsensor besitzt eindrucksvolle 48 Megapixel, in der Voreinstellung werden Ihre Bilder aber nur mit 12 Megapixeln abgespeichert – allein schon, um die Größe handhabbar zu halten. Dabei werden jeweils 4 Sensorpixel zu einem gemeinsamen Bildpixel verrechnet. Dies hilft einerseits, fehlerhafte Bildinformationen zu eliminieren, zum anderen bestehen bei schlechtem Licht so vier Chancen, dass genügend Licht für die Erlangung der Farbinformation eingefangen wird. Ergänzt wird dies zweitens um eine sehr lichtstarke Blende von f/1.6, was Sie im Smartphone-Bereich noch immer vergleichsweise selten finden werden. Drittens wird die moderne HDR-Technik überzeugend eingesetzt: Sie ist primär für die lokale Kontrastangleichung zuständig, ohne den Rest des Bildes zu überstrahlen.

Weniger überzeugend: Bokeh-Aufnahmen

So klasse die Aufnahmen im schwachen Licht und erst recht bei Sonnenschein wirken, die Kamera kommt vereinzelt aber auch an ihre Grenzen. Dies betrifft insbesondere Bokeh-Aufnahmen, also die berühmten Portraits mit unscharfem Hintergrund. Das Nokia 7.2 soll erstmals für Smartphones auch genau das Gegenteil beherrschen: Sie können den Vordergrund unscharf verschwimmen lassen und stattdessen ein Motiv im Hintergrund scharfstellen. Theoretisch. Denn in der Realität haben Tester hier festgestellt, dass die Kamera die verschiedenen Schärfeebenen nur ungenügend getrennt bekommt. Das Ergebnis sind eher willkürlich wirkend verteilte Schärfe- und Unschärfe-Bereiche. Darüber hinaus tut sich das 7.2 schwer mit Videoaufnahmen aus der Bewegung heraus oder Fotos mit hohen Zoom-Stufen. Denn weder gibt es einen nennenswerten optischen Zoom noch eine optische Bildstabilisierung. Die sind jeweils rein elektronisch gelöst. Gleichwohl muss festgehalten werden: Das Nokia 7.2 wird es ab 300 Euro zu kaufen geben – angesichts dessen spielt die Kamera trotzdem in einer weit höheren Liga.

von Janko

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