Bilder zu Motorola Flipout

Moto­rola Fli­pout Test

  • 23 Tests
  • 170 Meinungen

  • 2,8"
  • 1170 mAh
  • 0,5 GB

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 16.08.2011 | Ausgabe: Smartphones-Spezial (2/2011)
    • Details zum Test

    „gut“ (378 von 500 Punkten)

    21 Produkte im Test

    • Erschienen: 28.04.2011
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,4)

    „Android-Smartphone mit gering auflösendem Touchscreen und physischer Buchstabentastatur zum Ausklappen. Kamera mit Schwächen besonders bei Videos. Schwach beim Surfen. Anleitung schwach. Akku nur befriedigend. Offboard-Navigation braucht eine Datenverbindung.“

  • Note:2,7

    Platz 5 von 12

  • „befriedigend“ (3,4)

    18 Produkte im Test

    „Robust, aber schwach beim Surfen. Display schlecht lesbar. Akku befriedigend. Tastatur wird herausgedreht, die obere Tastenreihe ist schlecht nutzbar. Multitouch. Offboardnavigation, Kompass.“

    • Erschienen: 06.09.2010 | Ausgabe: 18/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (71 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 11 von 15 Punkten

    „Bei genauerem Hinsehen hat das ungewöhnliche Konzept des Flipout doch einige Nachteile. Neben der kleinen Tastatur sind das vor allem der Akku und die dürftige Kamera. Wen das nicht stört, der bekommt ein originelles Android-Smartphone, das sich auch gut für soziale Netzwerke eignet.“

    • Erschienen: 30.08.2010 | Ausgabe: 19/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Bei regelmäßigen Gebrauch muss das Flipout jeden Abend ans Ladegerät. Die Sprachqualität beim Telefonieren ist gut, eine brauchbare sprecherunabhängige Sprachwahl liefert Motorola mit. Die einfach Fixfokus-Kamera löst schnell aus, beim Knipsen hat man häufig einen Finger vor der Linse. ...“

    • Erschienen: 25.08.2010 | Ausgabe: 9/2010
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    „Plus: Cooles Design; Gute Tastatur; Gute Ausstattung.
    Minus: Schwache Kamerafunktionen; Zu niedrige Display-Auflösung.“

  • ohne Endnote

    10 Produkte im Test

  • „gut“ (378 von 500 Punkten)

    Platz 6 von 17

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe Smartphones-Spezial (2/2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 01.12.2010
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Punkten

    • Erschienen: 17.11.2010
    • Details zum Test

    „gut“

    „Plus: Empfangs- und Sprachqualität; gute Verarbeitung; Design; UMTS, HSDPA, HSUPA, WiFi inklusive WLAN-n; Reaktion des Touchscreens und Druckpunkt der Tastatur.
    Minus: spärliche Radio- Mediaplayer- und Kameraausstattung; Synchronisation; Navigationstaste recht fummelig.“

    • Erschienen: 08.11.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (311 von 500 Punkten)

    „Eigentlich nicht schlecht - aber auch für keine Zielgruppe gut genug, als dass man das Flipout empfehlen könnte. Da gibt es bessere Multimedia-, Messaging- oder Business-Smartphones, die ebenso gut ausgestattet sind. Dies kann auch das ausgefallene Design nicht kompensieren.“

  • „gut“ (2,25)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    Platz 2 von 4

    „Plus: Adressabgleich mit vielen Internetdiensten; Echte Schreibtastatur; 2-GB-Speicherkarte; Kompass; GPS-Navigation (via Internet).
    Minus: Kurze Akkulaufzeit; Etwas pixeliger Bildschirm.“

  • „gut“ (378 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „Wer ein Smartphone abseits des Mainstreams sucht, der ist beim Flipout an der richtigen Adresse. Display und Ausdauer sind jedoch eher schwach.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe Smartphones-Spezial (2/2011) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.08.2010 | Ausgabe: 5/2010
    • Details zum Test

    „gut“ (2,4)


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

170 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
104 (61%)
4 Sterne
20 (12%)
3 Sterne
25 (15%)
2 Sterne
8 (5%)
1 Stern
13 (8%)

4,1 Sterne

169 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,5 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von janidani

    Tolles Handy!

    • Vorteile: beeindruckt mit edlem Design
    • Nachteile: Akku schnell leer
    • Geeignet für: SMS, alltäglichen Gebrauch
    • Ich bin: Student/Schüler
    Ich habe das Handy jetzt 2 Wochen und bin mit den Funktionen voll zufrieden. Android Market ist eine schöne Sache, aber erst wenn man rausgefunden hat wie es sich abstellen lässt. Es wählt sich nämlich selbst ins Internet und das verursacht Kosten. Ansonsten bietet es einen tollen Homescreen und jede gewünschte Anwendung dank des Android Stores.
    Kamera ist für ein Handy völlig ausreichend wie ich finde, aber nicht der Renner.
    Nachteil: Schwaches Akku.
    Antworten

Unser Fazit

Bei o2 und Voda­fone für 349 Euro

In Kürze gibt es in Deutschland eines der ungewöhnlichsten Handys zu kaufen, die in der jüngeren Zeit vorgestellt wurden: das Motorola Flipout. Das quadratische Mobiltelefon, das durch seitliches Aufdrehen des Displays eine vollständige QWERTZ-Tastatur offenbart, soll schon im Juli 2010 bei den beiden Mobilfunkprovidern o2 und Vodafone erhältlich sein. Dies berichtet das Online-Magazin Unwired View. Auch der freie Händler The Phone House werde das Handy anbieten, der Preis betrage jeweils 349 Euro.

Deutschland wird damit eines der ersten Länder, in denen das ungewöhnliche Mobiltelefon verkauft werden wird. Wesentliche Merkmale des Motorola Flipout sind neben dem experimentellem Design die Verwendung der hauseigenen Benutzeroberfläche Motoblur, die alle wichtigen Kontaktinformationen, E-Mails und Informationen der bevorzugten sozialen Netzwerke bündelt, sowie eine solide Allrounder-Ausstattung. Dazu gehören ein 700 MHz starker Prozessor, der HSPA-Datenbeschleuniger, GPS und eine 3-Megapixel-Kamera.

Natürlich muss der Nutzer aufgrund des besonderen Designs mit einem kleineren Touchscreen leben können: Dieser ist beim Motorola Flipout nur 2,8 Zoll groß. Zudem wirkt der Preis von 349 Euro für ein Handy mit diesen zwar soliden, aber eher durchschnittlichen Leistungsdaten ein wenig hoch – andererseits gibt es ja auch Leute, die für ein iPhone mehr als 1.000 Euro ausgeben. Es werden sich also sicherlich auch für das Flipout Liebhaber des Designs finden...

von Janko

Qua­dra­tisch, prak­tisch,... dreh­bar

Ein wenig wirkt es in letzter Zeit, als würde Motorola mit jedem Handy eine neues Gerätedesign ausprobieren wollen. Nach dem Motorola Backflip kommt nun das Motorola Flipout, bei dem das Unternehmen diesmal auf eine quadratische Geräteform und ein drehbares Display setzt. Wird dieser 2,8 Zoll messende Bildschirm zur Seite gedreht, offenbart sich darunter eine vollständige QWERTZ-Tastatur. Bedient werden kann das Motorola Flipout wahlweise über diese Tastatur oder über den Front-Touchscreen.

Das Gerät setzt auf das Betriebssystem Android 2.1 und die hauseigene Benutzeroberfläche Motoblur. Über dessen Homescreen haben Nutzer Zugriff auf alle wichtigen Kontaktinformationen, E-Mails und Informationen ihrer bevorzugten sozialen Netzwerke wie Facebook, MySpace oder Twitter. Im Inneren des Handys werkeln ein 700-MHz-Prozessor, 512 Megabyte Speicher sowie 256 Megabyte Arbeitsspeicher. Eine 3-Megapixel-Kamera, ein GPS-Empfänger sowie die HSPA-Datenbeschleuniger ergänzen die Ausstattung des quadratischen Winzlings.

Das Motorola Flipout soll im Juni 2010 zunächst in den USA in den Farben Schwarz, Grün und Pink auf den Markt kommen. Wann und zu welchem Preis das Smartphone dann seinen Weg auch nach Deutschland findet, ist indes noch ungewiss.

von Janko

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