Bilder zu LG 42LS570S

LG 42LS570S Test

  • 2 Tests
  • 32 Meinungen

  • 42"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (65%)

    Platz 5 von 7

    Bild (40%): „durchschnittlich“;
    Ton (20%): „durchschnittlich“;
    Handhabung (15%): „gut“;
    Energieverbrauch (5%): „gut“;
    Extras (20%): „gut“.

  • ohne Endnote

    6 Produkte im Test

    „positiv: Schnittfunktion bei Aufnahmen, Umschalten beim Timeshift möglich, Timeshift startet automatisch, unterstützt USB-Hubs, umfangreiche Internetfunktionen.
    negativ: etwas geringerer Kontrast.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

32 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (50%)
4 Sterne
6 (19%)
3 Sterne
4 (12%)
2 Sterne
3 (9%)
1 Stern
3 (9%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Web­brow­ser zum freien Sur­fen

Wer auf DLNA-fähige Server im Heimnetz und auf diverse Online-Dienste zugreifen will, verbindet den LG 42LS570S per LAN oder WLAN mit einem Router. Pluspunkte gibt es für den integrierten Browser zum freien Surfen im World Wide Web.

Mit HbbTV-Inhalten hat der Fernseher erfreulicherweise kein Problem. Der WLAN-USB-Dongle für den drahtlosen Zugriff ist separat erhältlich. Ebenfalls optional: Eine Magic Motion getaufte Fernbedienung zur Gestensteuerung. Alternativ greift man zum klassischen Signalgeber oder steuert das Gerät – praktisch bei längeren Texteingaben – mit einem Smartphone samt passender App. Ob sich Tastatur und Maus an einer der insgesamt drei USB-Schnittstellen anschließen lassen, verrät der Hersteller nicht. Sicher ist: Per USB kann man Multimedia-Dateien von einem externen Speicher abspielen, umgekehrt soll man das via DVB-T, DVB-C und DVB-S2 empfangene TV-Programm per USB aufnehmen können. Der eingebaute Triple-Tuner unterstützt den MPEG2-Standard für SD- und den MPEG4-Standard für HDTV-Sender, wobei man das HDTV-Angebot in Deutschland zwar via Kabel und Satellit, allerdings nicht mit einer normalen Zimmer- oder Dachantenne auf den Schirm bringt. Für verschlüsselte Programme steht ein CI-Plus-Slot bereit, hier platziert man ein CAM-Modul und die Smartcard seines Anbieters. Blu-ray-Player, Computer, Spielekonsolen und vergleichbare Zuspieler werden über vier HDMI-Eingänge angeschlossen. Der erste HDMI-Eingang wartet mit einem Audio-Rückkanal (ARC) auf, über den man das Tonsignal des Fernsehers ohne separate Digitalverbindung abgreifen kann. Wer keinen AV-Receiver mit ARC-Unterstützung besitzt, nutzt den optischen Digitalausgang, den Kopfhörerausgang oder die eingebauten Lautsprecher. Eben jene werden mit einer Ausgangsleistung von 2 x 10 Watt belastet. Ein AV-Eingang, eine Scart- und eine VGA-Buchse samt passendem Audio-Eingang runden die Anschlussleiste ab. Dem LCD-Panel, das mit LEDs am Displayrand indirekt hinterleuchtet wird, bescheinigt LG die volle HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, außerdem arbeitet das Panel mit einer 200 Hertz-MCI-Schaltung. Im Betrieb soll das Gerät typischerweise 67 Watt, im Standby maximal 0,3 Watt Leistung aufnehmen.

Ein HDTV-fähiger Triple-Tuner samt USB-Aufnahme, Netzwerkfähigkeit und eine solide besetzte Anschlussleiste inklusive Audio-Rückkanal stehen dem 42LS570S gut zu Gesicht. Zur Zeit schlägt der 42-Zöller, den die Fachmagazine noch nicht getestet haben, mit 844 EUR zu Buche (amazon)

von Jens

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