Bilder zu Leica V-Lux 3

Leica V-​Lux 3 Test

  • 9 Tests
  • 3 Meinungen

  • 12,1 MP
  • Sen­sor­for­mat: 1/2,33"
  • Opti­scher Zoom: 24x

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • 84,57%; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    Platz 1 von 4

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Positiv: Schneller Serienbild-Modus; Umfangreiche Ausstattung; Optischer Bildstabilisator.
    Negativ: Unterdurchschnittliche Verarbeitung.“

  • „sehr gut“ (85%)

    Platz 2 von 10

    „Das einfache Handling und der Zoombereich bis 600mm sprechen für sich. ...“

  • „gut“ (84%)

    Platz 8 von 52

    Bildqualität: 79,82%;
    Ausstattung: 78,78%;
    Handling: 94,13%.

  • 85,2%

    Preis/Leistung: 48%

    8 Produkte im Test

  • 87%; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    Platz 2 von 5

    „PRO: Die Leica liefert bis ISO 400 eine solide Auflösungsleistung von maximal 73%. Das dreh- und schwenkbare Display ermöglicht ungewöhnliche Perspektiven.
    KONTRA: Von der Verarbeitung der V-LUX 3 hatten wir bei einem Preis von 750 Euro mehr erwartet.“

  • 87,06%

    Platz 2 von 10

    „Das 24fach-Objektiv der V-Lux 3 reicht von 25-600mm. So sind sie flexibel aufgestellt. Dank ausgeprägtem Handgriff liegt die hochpreisige Leica darüber hinaus besonders gut in der Hand.“

    • Erschienen: 04.05.2012 | Ausgabe: 3/2012 (Mai/Juni)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,2)

    Preis/Leistung: „gut“

    „Leicht zu transportierende und leicht zu bedienende Bridgekamera mit sehr vielen kreativen Gestaltungsmöglicheiten.“

    • Erschienen: 02.03.2012 | Ausgabe: 4/2012
    • Details zum Test

    87%; 4 von 5 Sternen

    „gut“


Kun­den­mei­nun­gen

4,6 Sterne

3 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
2 (67%)
4 Sterne
1 (33%)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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4,6 Sterne

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Unser Fazit

Offen­sicht­li­che Ver­wandt­schaft

Bereits im August 2011 stellte Panasonic die überaus erfolgreiche Lumix DMC-FZ150 (460 Euro bei amazon) vor und bei näherer Betrachtung erkennt man schnell, dass die FZ150 der technische Vorläufer der neuen V-Lux 3 von Leica ist. Bei einer Preisempfehlung von 750 Euro liegt sie deutlich über dem Schwestermodell, dafür bekommt einen größeren Lieferumfang geboten – es liegen Adobe Elements Programme bei.

Die Panasonic hat als Allroundkamera schon viele Lorbeeren durch die Fachpresse erhalten und somit steht die Leica in keiner Weise hinten an. Das Vario-Elmarit Supertelezoom-Objektiv bietet dem Benutzer einen Brennweitenbereich von 25 bis 600 Millimeter (Kleinbildformat) an. Die gute Anfangsblende von f/2.8 spricht für eine gute Lichtstärke, die auch im extremen Telebereich mit f/5.2 noch überzeugen kann. Ein derart starkes Zoomobjektiv mit 24-fach otischer Verstärkung benötigt unbedingt einen leistungsfähigen Bildstabilisator. Die Bildverarbeitung erfolgt über ienen 12,1 Megapixel großen CMOS-Sensor, der für gute Bildqualität auch bei schlechten Lichtverhältnissen sorgen soll und für umfangreiche Videofunktionen zuständig ist. Insbesondere das starke optische Zoomobjektiv stellt in Verbindung mit einer Full HD-Aufzeichnung von 1.080p bei 60 Bildern pro Sekunde eine echte Konkurrenz zu vollwertigen Camcordern dar. Für die Tonaufzeichnung wurde der V-Lux 3 ein Stereo-Mikrofon spendiert, das einen elektronischen Windfilter besitzt und die Wiedergabe des Tons deutlich verbessern soll. Freunde der Serienbildaufnahme können bei Vollauflösung bis zu 12 Bilder pro Sekunde speichern und bei Reduzierung auf 3,5 Megapixel sind sogar bis zu 60 Aufnahmen möglich.

Folgende Aufzeichnungsformate stehen für die SD(HC/XC)-Karten zur Verfügung: Im Fotobereich sind es RAW/JPEG auf Grundlage der Norm Exif 2,3 und im Videobereich stehen AVCHD, MP4 und Quicktime zur Verfügung. Zur Bearbeitung der Aufnahmen stellt Leica das Adobe Photoshop Elements und Premiere zur Verfügung, die nach Registrierung der Kamera zum Download bereitgestellt werden. Zur optimalen Aufnahmekontrolle kann das 3-Zoll-Display in andere Positionen geschwenkt werden und gleichermaßen kann der Sucher mit einem Farbdisplay und 100 prozentigem Bildfeld dafür genutzt werden.

Die 540 Gramm leichte Bridgekamera bietet ein reichhaltiges Einsatzgebiet und will den relativ hohen Preis durch die hochwertigen Software-Beigaben rechtfertigen.

von Christian

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