Bilder zu Huawei Mate 8

Hua­wei Mate 8 Test

  • 25 Tests
  • 424 Meinungen

  • 6"
  • 4000 mAh

Gut

1,7

Kann dank Dis­play-​​, Akku-​​ und Per­for­man­ce­stärke locker mit Hig­hend-​​Gerä­ten mit­hal­ten

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

  • Mate 8 (64 GB, 4 GB RAM)

    Mate 8 (64 GB, 4 GB RAM)

Nachfolgeprodukt: Mate 9

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „sehr gut“ (428 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 5
    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    „... Huawei stattet das Mate 8 mit einem 4000 mAh starken Akku aus, der in Verbindung mit dem sparsamen Prozessor und der genügsamen Anzeige für eine Laufzeit von herausragenden 10:37 Stunden sorgt. ...“

    • Erschienen: 02.03.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,4)

    Preis/Leistung: „befriedigend“ (2,8)

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    „Plus: Starke Hardware, großer Akku, tolles Design, beeindruckende Verarbeitung und sogar ein nicht unangemessener Preis.
    Minus: Hier fehlen uns augenblicklich die Worte. Echte Schwächen gibt es nicht, die Kamera könnte gerne noch besser sein.“

    • Erschienen: 26.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Punkten

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    „... Mit 6 Zoll Bilddiagonale ist das Smartphone wahrlich nichts für kleine Hände oder enge Hosentaschen. Wer gezielt ein edles Smartphone mit möglichst großem Display sucht, findet im Mate 8 aber einen mehr als würdigen Kandidaten – solange er bei der Fotoqualität gewisse Abstriche hinnehmen kann.“

    • Erschienen: 25.02.2016 | Ausgabe: 3/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,3)

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

  • 5 von 5 Sternen

    Platz 1 von 10

    „Plus: Tolle Ausstattung, gute Leistung.
    Minus: Hoher Preis.“

  • „sehr gut“ (1,22)

    Platz 3 von 10
    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

  • „gut“ (2,16)

    Platz 3 von 20
    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 08.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (428 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    „Plus: für ein 6-Zoll-Gerät sehr kompakt; eleganter Unibody aus Aluminium; Dual-SIM; gute Kameraausstattung; herausragende Ausdauer; schlankes und schnelles Android-System mit cleveren Extra-Funktionen; Fingerabdrucksensor mit sehr hoher Erkennungsrate.
    Minus: Schwächen im UMTS-Betrieb; keine Stereo-Lautsprecher.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 11/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 27.03.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 26.02.2016
    • Details zum Test

    8,6 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „empfehlenswert“

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 23.02.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 16.02.2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 14.02.2016
    • Details zum Test

    4,6 von 5 Punkten

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 13.02.2016
    • Details zum Test

    85%

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)

    • Erschienen: 12.02.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (392 von 500 Punkten)

    Getestet wurde: Mate 8 (32 GB, 3 GB RAM)


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

424 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
238 (56%)
4 Sterne
68 (16%)
3 Sterne
38 (9%)
2 Sterne
34 (8%)
1 Stern
46 (11%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Kann dank Dis­play-​, Akku-​ und Per­for­man­ce­stärke locker mit Hig­hend-​Gerä­ten mit­hal­ten

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Mit 6 Zoll ist das Mate 8 ein echter Riese. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten belässt es Huawei aber bei der gewöhnlichen Full-HD-Auflösung. Das mag einige Pixelzähler stören, aber in der Praxis wirkt das Bild stets sehr scharf und kann zudem mit natürlicher Farbdarstellung punkten.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Die hohe Helligkeit, die guten Kontrastwerte sowie die starke Blickwinkelstabilität des Mate 8 sind an sonnigen Tagen von Vorteil. Die automatische Helligkeitsregelung greift aber etwas zu zögerlich ein, weshalb Du bei schlechtem Licht die Helligkeit manuell hochregeln solltest.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Bei der Fotoqualität herrscht ein rundum gutes Niveau, das aber nicht ganz an die Premium-Smartphones von Samsung, Apple und Co. anknüpfen kann. Der Bildstabilisator funktioniert sehr gut und Fotos punkten mit lebendigen, aber natürlichen Farben.

Bilder bei schlechtem Licht

Bei Dämmerlicht leidet die Bildqualität merklich. Bildrauschen und Unschärfe schleichen sich in die Fotos. Käufer bezeichnen die Fotos bei schlechtem Licht als "rauchig". Der kleine LED-Blitz hilft hier zwar aus, kann aber nur recht nahe Motive ausreichend beleuchten.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Die Frontkamera punktet bereits beim Blick ins Datenblatt mit satten 8 Megapixeln. In Praxistests hat sich die tatsächliche Bildqualität aber als eher durchschnittlich herausgestellt. Die ab Werk aktiven Verschönerungsmodi verfälschen Aufnahmen stark und sollten für mehr Qualität deaktiviert oder heruntergeregelt werden.

Leistung

Schnelligkeit

Die Kombination aus viel Arbeitsspeicher und einem kräftigen Vierkern-Prozessor bringt das schlanke Betriebssystem auf Trab. Die Bedienung ist flüssig und Spiele laufen tadellos. Einige Käufer haben aber Probleme mit der Benutzeroberfläche. Benachrichtigungen werden zum Beispiel erst geladen, wenn das Display angeschaltet wird.

Speicherplatz

Das Gerät gibt es mit 32 oder 64 Gigabyte Festspeicher; ein Speicherkartenslot zur Erweiterung ist immer vorhanden. Bereits die kleinere Variante reicht für die meisten Anwendungsfälle aus. Die große Version empfehle ich Dir, wenn Du sehr viele umfangreiche Apps jederzeit auf dem Gerät verwenden willst.

Akku

Akku

Trotz starker Hardware und scharfem Display zeigt sich das Mate 8 sehr ausdauernd. Der besonders großzügig bemessene Akku ist zwar nicht wechselbar, aber ein Dauerläufer, mit dem bei normaler Nutzung locker zwei Tage Laufzeit drin sind. Lob erhält der Akku auch für die schnelle Ladegeschwindigkeit.

von Gregor L.

Cle­verer Flagg­schiff-​Kil­ler mit rand­lo­sem Dis­play

Huawei dürfte mit seinem neuen Topmodell Mate 8 endgültig gezeigt haben, dass man das Unternehmen als neuen Stern am Himmel ernst nehmen muss: Das Phablet zeigt eine beeindruckend clevere Mischung aus Highend-Technik und gezielter Zurückhaltung. Vor allem Letztere dürfte die Kunden am Ende mehr überzeugen als alles Protzen mit Pixelwerten auf dem Papier, wie es die Konkurrenz gerne tut. Denn auch das Huawei Mate 8 verzichtet wieder einmal auf eine Quad-HD-Auflösung – anders als zuvor erwartet worden war.

Full-HD statt Quad-HD - und das zu Recht

Die gehört bei den Topmodellen der Zukunft längst zum Standard, ist aber eigentlich Unsinn. Denn Quad-HD ergibt eine Pixeldichte, die das menschliche Auge gar nicht mehr wahrnehmen kann, zugleich wird enorm viel Strom verbraucht. Auch auf 6 Zoll Bildschirmgröße, die das Mate 8 üppigerweise bietet, reichen Full-HD vollkommen aus. Damit zeigen die Chinesen, dass sie sich weiterhin gegen den Strom stemmen und wirklich technisch sinnvolle Entscheidungen treffen. Statt die Pixelzahl zu erhöhen hat man hier das Display vergrößert. Dieses reicht nämlich nun bis zum Rand des Gerätes. Da auch die Ränder oben und unten ungewöhnlich klein ausfallen, wirkt es, als bestünde das gesamte Smartphone nur aus dem Display. Ein Design-Leckerbissen.

Jede Menge Dampf im Kessel

Im Inneren dagegen wird schweres Geschütz aufgefahren. Das Mate 8 setzt wie zuvor berichtet auf einen Kirin 950, der neben dem neuen Exynos-Modell von Samsung zu den beiden schnellsten Chipsätzen im Handy-Reich gehört. Der Prozessor leistet auf vier Hauptkernen starke 2,3 GHz und auf vier stromsparenden Kernen immer noch 1,8 GHz. Das ist zwar ein Tick weniger als eigentlich erwartet, tut der Leistung aber keinen Abbruch: In ersten Benchmarks kann das Smartphone mühelos die Konkurrenz überflügeln. Maximale Sparsamkeit erreicht das Gerät dabei durch einen eigenen Nebenprozessor für kleine Aufgaben wie dem Dekodieren von MP3 oder die Sprachsteuerung. Das heißt, für solche Aufgaben muss der Hauptprozessor nicht angeworfen werden, nicht einmal dessen stromsparende Kerne. Die sind dann für mittelschwere Aufgaben gedacht.

Neue Kamera und ordentlich Speicher

Bei der Multimedia-Hardware gibt es ein Upgrade gegenüber älteren Huawei-Modellen: Nunmehr wird eine starke 16-Megapixel-Hauptkamera verbaut, nach wie vor ergänzt um ein 8-Megapixel-Modell auf der Gerätefront. Ob das nun einen wesentlichen Vorteil bringt, müssen erst noch Tests erweisen. Doch allein das restliche Innenleben macht das Huawei Mate 8 schon hoch interessant. Es wird in zwei Versionen auf den Markt kommen: einmal mit 3 Gigabyte RAM und 32 Gigabyte Medienspeicher sowie mit 4 Gigabyte RAM und 64 Gigabyte Medienspeicher. Vor allem letztere Version ist eindrucksvoll aufgestellt. Die Konkurrenz wird Huawei wohl fürchten lernen.

von Janko

Stär­ker als alle Geräte der Kon­kur­renz

Schon länger wird gemunkelt, Huawei arbeite noch für dieses Jahr an einem Smartphone, dass alle Geräte der Konkurrenz in den Schatten stellen soll. Nun berichtet areamobile.de, dass es sich dabei um das Huawei Mate 8 handeln könnte. Denn bei diesem Gerät soll ein Kirin 950 zum Einsatz kommen: Der selbst entwickelte Chipsatz arbeitet mit acht Prozessorkernen, von denen je nach Anspruch der aktuellen Anwendung die vier schnellen Kerne oder vier stromsparende zum Einsatz kommen. Dabei besitzen aber schon die „langsamen“ Kerne satte 2,0 GHz Taktrate, die schnellen gar 2,4 GHz.

Eigener Audio-Chip für besseren Klang

Hinzu kommen als Ergänzung eine ARM Mali T880 als Grafikeinheit und sogar ein eigener Audio-Chip Tensilica Hi Fi 4 – das ist im Smartphone-Bereich sehr selten der Fall. Nicht zuletzt soll das Handy je nach Verkaufsversion satte 3 Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 Gigabyte internen Medienspeicher oder sogar 4 Gigabyte Arbeitsspeicher und 64 Gigabyte Medienspeicher bieten. Das sind eindrucksvolle Werte – weder Platz- noch Geschwindigkeitssorgen dürften den geneigten Besitzer des Mate 8 plagen.

Starkes Display, schnellster Datenfunk

Auch sonst setzt man offensichtlich auf eindrucksvolle Werte. So soll das Display des Mate 8 mit 6 Zoll nicht nur übermäßig groß, sondern mit 2.560 x 1.440 Pixeln auch enorm scharf ausfallen. Das LTE-Modem wiederum funkt im Standard cat10 – und damit dem bislang schnellsten im Handy-Bereich. Beide Merkmale sind freilich vor allem der Zahlenästhetik zuzuschreiben: Weder kann das menschliche Auge Quad-HD auf einem Smartphone-Bildschirm auflösen noch gibt es hierzulande Mobilfunknetze für so schnelles LTE.

Preislich überraschend moderat aufgestellt

Doch das Huawei Mate 8 deutet damit zumindest an, wohin die Reise geht: Der erstarkte chinesische Hersteller will die Krone am Smartphone-Markt erobern. Mit diesem Phablet könnte das sogar gelingen. Denn trotz der erstklassigen Daten soll das Gerät nur 520 US-Dollar kosten – das ist zwar viel, im ausgewiesenen Highend aber fast noch als moderat zu bezeichnen.

von Janko

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