Bilder zu HP Color LaserJet Pro MFP M281fdn

HP Color Laser­Jet Pro MFP M281fdn

  • 3.235 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Mul­ti­funk­ti­ons­dru­cker

Gut

2,0

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Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

3.235 Meinungen in 2 Quellen

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4,0 Sterne

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4,0 Sterne

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  • von Tom Stein

    Typisch HP: Finger weg!

    • Vorteile: beidseitiger Druck, 4-in1-Ausstattung, alles per WiFi möglich, automatische Treiberaktualisierung, wenn mit dem Netzwerk verbunden, billige Anschaffung, Kompakte Bauform mit geringer Stellfläche
    • Nachteile: benötigt ca. 9 Watt im Standby-Verbrauch, Bedienung uneinheitlich und unlogisch, Bilder zu dunkel, Kleiner Papiereinzug (nur 150 Blatt)
    • Geeignet für: Farbdrucke, Schwarz/Weiß-Drucke, Dokumentenausdrucke, Kopien, Textscan, Hausgebrauch, Faxen
    • Ich bin: Profi
    Wie auch andere Tests bestätigen, scannt der Drucker systematisch schief. Außerdem ist der Druckertreiber grauenvoll: Die Hälfte der Einstellungen (insbesondere z.B. beim Broschürendruck) wird nicht in der Druckvorschau umgesetzt, wie dies z.B. Brother besser macht.
    Die Ausdrucke sind klasse, der Drucker stinkt nicht und ist sehr kompakt.
    Allerdings wacht er regelmäßig von selbst aus dem Standby auf und macht Geräusche, als ob gleich ein Druckjob startet, um dann wieder einzuschlafen - was soll das? Die Menüführung im Display ist gewöhnungsbedürftig und die anzutippenden Zeilen sind winzig. Das Einrichten des Scannens auf ein NAS schwer zu debuggen. Außerdem lassen sich die eigenen Scan-Profile nicht sortieren oder kopieren. Sorry, HP, aber Eure Softwerker sind seit Jahren eine Schande der Zunft!
    Beim Ausdrucken von Bildern kann man den Drucker leider nicht kalibrieren - alle Ausdrucke sind zu dunkel!
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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

In der Sandwichposition einer dreiteiligen Produktserie hat der Drucker HP Color LaserJet Pro MFP M281fdn dem Basismodell MFP M280nw eine Faxfunktion voraus. Gegenüber dem schwächer ausgestatteten Versionskollegen und dem Gruppenprimus M281fdw fehlt allerdings die Möglichkeit des drahtlosen Zugriffs über WLAN und WiFi-Direct. Das Produktdesign orientiert sich an den Anforderungen des Business-Betriebs. Zur Zielgruppe gehören kleinere Büros und überschaubare Teams mit einem geringen bis mittleren Arbeitsaufkommen. Das All-in-one-Modell übernimmt dabei den Laserfarbdruck von Dokumenten und erledigt zusätzlich Fax-, Scan- sowie Kopieraufgaben.

Stärken und Schwächen

Die Arbeitsaufträge gelangen über eine USB- oder Ethernet-Schnittstelle an ihr Ziel. Außerdem eignet sich beim Drucken am Gerät ein USB-Host als Arbeitspartner. Neben der lokalen Kommunikation mit Android- und Apple-Endgeräten ist der Zugriff von unterwegs über Dienste der Cloud möglich. In gemäßigt flottem Tempo produziert das Druckwerk maximal 21,5 Schwarz-Weiß- oder ebenso viele Farbseiten pro Minute. Mit einer Auflösung von 600 x 600 dpi bleibt die Bildqualität dabei unspektakulär, sollte für den Farbdruck von Dokumenten aber ausreichen. Detailtiefe und Arbeitsgeschwindigkeit bleiben beim Kopieren unverändert. Lediglich Scans über das Flachbett entstehen mit einer höheren Auflösung von 1.200 dpi. Für das Einlesen von Vorlagen beim Scannen und Kopieren steht ein automatischer Dokumenteneinzug mit einem Fassungsvermögen von 50 Blatt zur Verfügung. Anders als das ADF-Modul führt die Papierverwaltung Druckmedien im automatischen Duplex-Verfahren zu und nutzt dabei zwei Einzüge für insgesamt 250 Blatt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Gemeinsam mit seinen beiden Versionskollegen hatte der All-in-one-Drucker des amerikanischen Herstellers Hewlett-Packard seinen Marktstart im Herbst des Jahres 2017. Bei einer Bestellung im Online-Handel ist mit einem finanziellen Aufwand zwischen knapp 330 und 370 Euro zu rechnen. Im oberen Bereich der Skala überschneidet sich der Betrag allerdings schon mit dem Einsatz für das besser ausgestattete Schwestermodell M281fdw. Eine spezifische Druckkostenanalyse ist noch nicht zugänglich. Ältere Versionskollegen wie der Laserjet Pro MFP M477fdw und der MFP M274n sind allerdings für ihre aufwendige Arbeitsweise bekannt und verlangen 15, respektive 18 Cent pro A4-Farbseite für Toner. Bei etwa gleich hoher Anfangsinvestition bietet sich ein sparsamer und etwas schneller arbeitender Mitbewerber von Kyocera als Alternative an.

von Bärbel

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