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Stiftung Warentest
- Erschienen: 28.03.2019 | Ausgabe: 4/2019
- Details zum Test
Epson WorkForce Pro WF-3720DWF Test
- 8 Tests
Gut
2,2
Gut ausgestatteter Allrounder für das kleine Büro oder Home-Office
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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Konsument
- Erschienen: 27.09.2018 | Ausgabe: 10/2018
- Details zum Test
„gut“ (60 von 100 Punkten)
„‚Guter‘ Tintenkombidrucker mit Fax, ohne größere Schwächen. Beim Scannen und den Tintenkosten ‚durchschnittlich‘.“
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CHIP
- Erschienen: 06.10.2017 | Ausgabe: 11/2017
- Details zum Test
ohne Endnote
Stärken: sehr gute Ergonomie.
Schwächen: sehr langsamer Grafikdruck; hohe Druckkosten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion. -
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Unser Fazit
25.08.2017
Gut ausgestatteter Allrounder für das kleine Büro oder Home-Office
Stärken
Schwächen
19.04.2017
Für wen eignet sich das Produkt?
Gemeinsam mit zwei Serienkollegen soll der Drucker Epson WorkForce Pro WF-3720DWF die Mittelklasse der Multifunktionsgeräte in seiner Markenfamilie erneuern. Verglichen mit seinen Geschwistern WF-4720DWF und WF-4740DTWF verfügt das schlichte Modell über das langsamste Druckwerk; gegenüber dem Vorgänger WF-3620DWF sind Features wie der hintere Bypass-Einzug und die Duplex-Funktion des ADF-Moduls dem Sparzwang zum Opfer gefallen. Übrig bleibt ein Vier-in-eins-Tintenstrahlgerät, das nur knapp Business-Tauglichkeit erreicht und bestenfalls in kleinen Büros oder Arbeitsgruppen ein geringes, höchstens mittleres Arbeitsvolumen bewältigt. Die technische Ausstattung eignet sich für den Farbdruck von Dokumenten und bearbeitet darüber hinaus Kopier-, Scan- sowie Faxaufträge.
Stärken und SchwächenDas mit Pigmenttinte arbeitende Vier-in-eins-Gerät erreicht während des Druckvorgangs eine Auflösung von maximal 4.800 x 2.400 dpi und gibt höchstens 20 Schwarz-Weiß- oder magere zehn Farbseiten pro Minute aus. Für das Papiermanagement ist eine einzelne, 250 Blatt fassende Kassette zuständig; eine optionale Erweiterung des Fassungsvermögens ist auch gegen zusätzliches Geld nicht möglich. Der Einzug von Druckmedien bis zum Format A4 erfolgt im automatischen Duplex-Modus, wobei als besonderes Feature der vollflächige Randlosdruck einstellbar ist. Bei einer optischen Detailtiefe von 1.200 x 1.200 dpi übernimmt der Scanner Originale über das Flachbett und über einen automatischen Dokumenteneinzug, der bis zu 35 Seiten einseitig erfasst. Stärke der technischen Ausstattung ist die vielseitige Konnektivität, die eine Steuerung über USB- und Ethernet-Verbindung, aber auch über WLAN, WiFi-Direct sowie Dienste der Cloud ermöglicht.
Preis-Leistungs-VerhältnisDer All-in-one-Drucker des japanischen Herstellers Epson gehört seit Anfang April 2017 zu den technisch abgespeckten Mittelklassegeräten der Workforce-Markenfamilie. Endkunden müssen für die Anschaffung einen Betrag zwischen rund 140 und 170 Euro einkalkulieren. Darüber hinaus berechnet die Druckkostenanalyse einen Aufwand von 11 Cent pro gedruckter Farbseite für Tinte. Ein schneller und sparsamer arbeitender Konkurrent kommt beispielsweise von Canon. Ein Mitbewerber von HP stellt im laufenden Betrieb ebenfalls geringere Ansprüche und verfügt darüber hinaus über ein Duplex-ADF-Modul.
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