Bilder zu Canon i-SENSYS LBP613Cdw

Canon i-​SEN­SYS LBP613Cdw Test

  • 4 Tests
  • 73 Meinungen

  • Laser­dru­cker
  • Farb­dru­cker
  • Ein­fa­cher Dru­cker

Gut

2,3

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (64 von 100 Punkten)

    Platz 1 von 7

    „Bestes Lasergerät, das sehr schnell, aber nicht besonders günstig druckt. Die Handhabung könnte besser sein.“

  • „gut“ (2,3)

    14 Produkte im Test

    Drucken (45%): „gut“ (2,0);
    Tonerkosten (20%): „befriedigend“ (3,1);
    Handhabung (15%): „befriedigend“ (3,0);
    Vielseitigkeit (15%): „gut“ (1,8);
    Umwelteigenschaften (5%): „gut“ (1,9).

    • Erschienen: 09.03.2019
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    „Testsieger“

    • Erschienen: 03.07.2017
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,63)

    Preis/Leistung: „preiswert“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

73 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
37 (51%)
4 Sterne
11 (15%)
3 Sterne
10 (14%)
2 Sterne
9 (12%)
1 Stern
6 (8%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Der Drucker Canon i-SENSYS LBP613Cdw ist ein Vertreter der Mittelklasse in seiner Markenfamilie und kommt gemeinsam mit einem etwas schlichter ausgestatteten Schwestermodell in der Gruppe der monofunktionalen Farblaserdrucker auf den Markt. Die technische Ausstattung eignet sich für den Druck anspruchsvoller Dokumente und Grafiken in überschaubaren Teams mit einem mittleren bis höheren Arbeitsvolumen. Anders als der Versionskollege LBP611Cn beherrscht das Gerät den automatischen Duplex-Modus, ist über die Druckersprache PCL ansprechbar und bietet mit einer WLAN-Schnittstelle mehr Flexibilität für die Integration in die Nutzungsumgebung.

Stärken und Schwächen

Bei einer optischen Auflösung von 600 x 600 dpi erreicht die Arbeitsgeschwindigkeit ein mittleres Niveau und genügt für die Ausgabe von bis zu 18 Schwarz-Weiß- oder ebenso vielen Farbdrucken pro Minute. Das Druckmedienmanagement greift auf eine einzelne 150 Blatt fassende Kassette zurück und wirkt im Verhältnis zum empfohlenen Druckvolumen von 2.500 Seiten pro Monat recht sparsam dimensioniert. Eine optionale Erweiterung der Papierkapazität sieht das Produktdesign nicht vor. Zu den starken Seiten der technischen Ausstattung gehört im Gegenzug die umfassende Konnektivität mit USB- und Ethernet-Verbindung, Druckmöglichkeit vom USB-Host sowie WLAN- und WiFi-Direct-Schnittstelle. Für den Zugriff von unterwegs ist der Drucker aus Diensten der Cloud ansprechbar.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der monofunktionale Drucker gehört zu einer Sammlung von insgesamt zehn Geräten, die im Mai 2017 in der Mittelklasse des japanischen Herstellers Canon auf den Markt gekommen sind. Der Online-Handel legt weitgehend einheitlich Beträge um die 200 Euro für die Weitergabe an den Endkunden fest. Für den laufenden Betrieb berechnet die Druckkostenanalyse zusätzlich einen Aufwand von durchschnittlich 16,1 Cent pro A4-Farbseite für Toner. Vor der Investition lohnt sich der Vergleich mit einem etwas schneller und sparsamer arbeitenden Konkurrenten aus dem Hause Kyocera.

von Bärbel

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