Das Wichtigste auf einen Blick:
- Gute Raumentfeuchter sind effizient, leise, leicht zu bedienen und variabel einsetzbar
- Luftentfeuchter mit Automatiksteuerung halten die Luftfeuchtewerte konstant
- Kombigeräte arbeiten zusätzlich als Luftreiniger und Wäschetrockner
- Kondensentfeuchter arbeiten bei 6 - 33 °C, Adsorptionstrockner bei Minusgraden
- Sind Räume permanent zu feucht, ist Ursachenbekämpfung sinnvoll
- Bei entlegenen Räumen am besten mit Schlauchanschluss für direkten Wasserablauf
Welche Arten von Luftentfeuchtern gibt es und wann sind sie sinnvoll?
- Kondensationsluftentfeuchter: Diese Geräte sind dort ideal, wo dauerhaft und effizient Feuchtigkeit aus der Raumluft entfernt werden soll. Sie funktionieren in einem sehr breiten Temperaturbereich und sind in verschiedensten Leistungsstufen mit unterschiedlichen Gebläse-Kondensator-Kombinationen erhältlich. Es gibt sie passend für viele Raumgrößen und Einsatzbereiche.
- Adsorptionstrockner: Diese Entfeuchter binden Feuchtigkeit mithilfe chemischer Substanzen und sind insbesondere bei Temperaturen unter 8 °C wirkungsvoll, weshalb sie sich gut für unbeheizte Keller oder Ferienhäuser eignen. Allerdings verschlechtert sich ihre Energieeffizienz bei dauerhaft höheren Temperaturen über etwa 12 °C deutlich, sodass sie dann weniger wirtschaftlich arbeiten.
- Thermoelektrische Luftentfeuchter: Mithilfe von Peltier-Elementen kühlen diese Geräte die Luft ab, um Feuchtigkeit zu kondensieren. Sie sind besonders kompakt, leicht und leise und eignen sich für kleine, fensterlose Räume wie Vorratskammern. Allerdings sind sie weniger effizient als andere Typen und nicht geeignet für Räume mit ständigem Feuchteeintrag, etwa Badezimmer.
- Luftentfeuchter ohne Strom: Solche Modelle verwenden Calciumchlorid-Granulat, das die Luftfeuchtigkeit aufsaugt und sich dabei auflöst. Das entstehende Wasser sammelt sich in einem Behälter. Diese Systeme sind vor allem zum Schutz von feuchtigkeitsempfindlichen Gegenständen in kleinen Bereichen wie Schränken oder Fahrzeugen gedacht. Beide punkt drehen hier auch allerdings im Vergleich zu elektrischen Geräten eine deutlich geringere Leistung. Für Schimmelprobleme in Wohnräumen sind sie ungeeignet, und ihr Einweg-Charakter macht sie wenig umweltfreundlich.
Das Testmagazin selbst ist der Mann bescheinigt dem Arete One 20L von Meaco Dry eine „sehr gute Entfeuchtungsleistung“. Dieses Modell hilft, eine zu hohe Luftfeuchtigkeit zu senken und beugt gleichzeitig der Schimmelbildung vor. (Bildquelle: amazon.de)
Für den Einsatz in Wohnräumen: Der vielseitige Kondenstrockner
Haushaltsentfeuchter basieren überwiegend auf dem Kondensationsverfahren und bestehen im Kern aus einem Kompressor, einem Kondensator sowie einem Verdampfer, ähnlich wie bei Kühlschränken. Die feuchte Luft wird an einem Kühlsystem vorbeigeführt, wobei das Wasser aus dem kondensierten Dampf in einem Wassertank gesammelt wird und die getrocknete Luft entweicht. Ein Nachteil dieser Technik ist, dass die Leistung bei sinkender Umgebungstemperatur abnimmt und unter 8 Grad Celsius die Geräte nicht mehr funktionieren.Unser Rat: Für Raumvolumina bis rund 70 Kubikmeter und Temperaturen von etwa 15 °C reicht ein Modell mit einer Entfeuchtungsleistung von 8 Litern pro 24 Stunden meistens aus. Bei offenen Wohnbereichen sind Geräte mit 16 Litern Tageskapazität passender; für größere Räume bis etwa 200 Kubikmeter sollte die Leistung über 16 Litern am Tag liegen. Dabei sind Luftentfeuchter immer auf bestimmte Temperaturbereiche ausgelegt — was bei niedrigeren Temperaturen eine schwächere Performance bedeutet.
Der Suntec Dryfix 20 Design eignet sich für Räume bis zu 63 m². Mit einer Tagesentfeuchtungsleistung von bis zu 20 Litern zählt er zu den leistungsstärkeren Modellen für Wohnbereiche. Das Kondenswasser wird in einem 5-Liter-Auffangbehälter gesammelt. (Bild: amazon.de)
Wie erkenne ich, ob mein Luftentfeuchter passend ist?
- Das Gerät muss auf das Raumvolumen abgestimmt sein. Achten Sie dabei auf die Angabe der Kubikmeter, manche Hersteller nennen nur Quadratmeterflächen.
- Die gewünschte Luftfeuchte sollte sich möglichst präzise einstellen lassen, idealerweise per Prozentwert am Gerät selbst oder über Fernbedienung/App. Viele Modelle bieten dies jedoch nicht oder nur in groben Stufen.
- Wenn der Wasserbehälter vor Tagesende voll ist, ist die Entfeuchterkapazität vermutlich zu gering. Es lohnt sich, ein weiteres Gerät hinzuzunehmen.
- Temperaturbereich beachten: Kondenstrockner arbeiten effektiv zwischen 5 und 35 °C, während Adsorptionsgeräte bei unter 8 °C effektiver sind. Bei Temperaturen unter 15 °C im Winter empfiehlt sich zudem ein Modell mit Heißgas-Abtauung.
Luftentfeuchter im Praxis-Test: Was sagen Experten?
Viele Luftentfeuchter schneiden in Tests gut ab: Sie entziehen zuverlässig Feuchtigkeit aus der Luft, sind einfach und intuitiv zu bedienen und in der Praxis gut einsetzbar. Fachmagazine wie Heimwerker Praxis, Techniktest-Online und Technik zu Hause heben beispielsweise die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieser Geräte etwa für Wohnung, Keller oder Dachboden hervor. Ein „Allround-Luftentfeuchter“ ist zum Beispiel der Aktobis WDH-725-DG, der mit bis zu 25 Litern Entfeuchtungsleistung am Tag, Automatikbetrieb und Timer auch fürs Wäschetrocknen und den Schutz vor Schimmel bestens geeignet ist. Auch Modelle von Comfee, Meaco, Klarstein, Comedes, Trotec und Aktobis erhalten häufig gute Bewertungen.
Warum sich unnötig verrenken, wenn es Geräte mit klappbarem Griff und herausziehbarem Auffangbehälter gibt? Beispielhaft: Trotec TTK 26 E. (Bildquelle: de.trotec.com)
Besondere Ausstattungsmerkmale bringen Zusatznutzen
Die Zeitschrift Öko-Test prüft insbesondere die Effizienz der Luftentfeuchter: Verfügt das Gerät über eine präzise steuerbare Ziel-Luftfeuchtigkeit? Gibt es einen Luftfilter, der Staub und Schmutz aus der Raumluft filtert, um den Innenraum des Geräts sauber zu halten? Und vor allem: Wie viel Wasser entzieht der Entfeuchter pro Watt Stromverbrauch? Leistungsstarke Luftentfeuchter sind nicht automatisch effizient. Ein negatives Beispiel liefert der De Longhi DNC65: Trotz 520 Watt Leistung und angepasster Größe für mittelgroße Räume entfeuchtet er unzureichend. Der Testsieger Pro Klima Design Luftentfeuchter 20 Liter pro 24 h arbeitet mit 360 Watt und 180 m³ Luftleistung besonders effektiv und entzieht deutlich mehr Feuchtigkeit aus der Luft.Mehr Leistung heißt nicht unbedingt höhere Feuchtigkeitsreduzierung
Ein Luftentfeuchter mit deutlich weniger Watt Leistung kann durchaus Spitzenwerte erzielen, allerdings sagt die reine Wattzahl wenig über die Effizienz aus. Es zeigt sich, dass für einen leistungsfähigen und zugleich effizienten Luftentfeuchter nicht unbedingt mehr elektrische Leistung notwendig ist. Auch in Öko-Testberichten positionieren sich Geräte mit 220 bis 270 Watt oft im soliden Mittelfeld bei Umweltwerten.Die Effektivität hängt stark vom Einsatzort und den Bedingungen ab. Grundsätzlich gilt: Je wärmer die Luft, desto mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen. Bei 20 °C liegt eine relative Luftfeuchtigkeit von circa 45 % im Idealbereich; Werte zwischen 40 und 60 % sind generell normal. Pilze, Milben und Hausschwämme gedeihen am besten bei 75 bis 85 % relativer Luftfeuchtigkeit. Schimmel kann bei Temperaturen zwischen 20 und 35 °C wachsen, wobei verschiedene Arten unterschiedliche Temperaturpräferenzen haben.
Im Vergleich zu den größeren Wettbewerbern wirkt der Comfee MD-10 zwar kleiner, überzeugt mit seiner Entfeuchtungsleistung bei 220 Watt jedoch fast auf Augenhöhe. (Bildquelle: amazon.de)
Große Wassermengen? Dann sind Bautrockner gefragt
Bautrockner, sowohl als Kondensations- wie auch als Adsorptions-Entfeuchter, erfüllen die Anforderungen an schnelle und intensive Trocknung von Baustoffen wie Verputz oder Estrich sehr viel besser als klassische Haushaltsentfeuchter. Meist wird hier ein Schlauchsystem zum kontinuierlichen Wasserablauf verwendet statt eines Wassertanks, sodass das Wasser direkt abgeführt wird.Tipp: Bei echten Wasserschäden oder wenn Feuchtigkeit tief in die Wände eingedrungen ist, ist schnelles Handeln gefragt. In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Räume professionell trocknen zu lassen. Bautrockner mit Reichweiten von 300 bis 1.700 m³ sind bei Herstellern wie Trotec auch mietbar. Auf deren Webseite steht privaten und gewerblichen Nutzern zudem ein praktischer Kapazitätsrechner mit passenden Leistungswerten zur Verfügung.
Ist ein Granulat-Entfeuchter eine sinnvolle Option?
Das Calciumchlorid-Granulat kann nur begrenzt Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen. Die Stiftung Warentest warnt vor überhöhten Erwartungen und rät bei Schimmelgefahr zu elektrischen Luftentfeuchtern, die mit Ventilatoren Luft ansaugen und im Inneren kühlen.Tipp: Besonders im Winter besteht in Garagen häufig Feuchteproblematik. Ideal ist eine Querlüftung, ein offenes Fenster oder Luftschlitze an der Rückwand, um die Luftzirkulation zu verbessern und Feuchtigkeit abzuleiten. In Kombination mit ausreichender Luftbewegung kann ein Granulat-Entfeuchter bei längeren Standzeiten helfen, Garage und Fahrzeug vor Feuchtigkeit zu schützen.
Der Granulat-Entfeuchter Wenko Cube enthält etwa ein Kilogramm Calciumchlorid und wird vom Hersteller für Garagen, Wohnwagen und Räume bis 80 m³ empfohlen. Das Testmagazin Caravaning lobt vor allem Größe und Gewicht als ideal fürs Camping. Allerdings dauert der Trocknungsprozess länger.(Bildquelle: amazon.de)
Adsorptions-Luftentfeuchter für kalte Keller
In besonders kalten Räumen erzielen Adsorptions-Luftentfeuchter oft bessere und schnellere Ergebnisse. Da ihr Prinzip auf Sorption basiert – einem Prozess, der weitgehend unabhängig von der Temperatur ist – funktionieren sie auch bei Minusgraden effektiv. Dabei wird der überschüssigen Luftfeuchtigkeit chemisch entzogen. Typisch ist ein Rotor im Inneren des Geräts, der mit Silikagel befüllt ist.Nachteilig sind höhere Anschaffungs- und Betriebskosten sowie ein größerer Stromverbrauch im Vergleich zu Kondensationsgeräten. Für Luftentfeuchtung in Wohnbereichen oder nicht zu kalten Kellerräumen reicht meist ein moderner Kondensationstrockner aus, der guten Service für Betonkeller bietet. Die notwendige Leistung eines Adsorptionsentfeuchters hängt von Faktoren wie Raumfeuchte, Raumgröße und gewünschtem Feuchtigkeitsziel ab. Mit einem solchen Gerät kann die Luft sogar bis zu 5 % relativer Feuchtigkeit getrocknet werden – was bei Holzeinbauten vorsichtig zu handhaben ist, da zu trockene Luft Schäden verursachen kann.
Überblick: Leistungsstarke Luftentfeuchter im Vergleich
| Entfeuchtungsleistung (30°C / 80% LF) | Unser Fazit | Stärken | Schwächen | Bewertung | Angebote | |
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ab 39,89 € ![]() Gut 1,9 |
400 l/Tag |
Kompakter Entfeuchter für kleine Räume Weiterlesen |
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1.628 Meinungen 0 Tests |
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ab 439,99 € ![]() Sehr gut 1,3 |
70 l/Tag |
Effektive Entfeuchtung für große Räume mit einfacher Handhabung Weiterlesen |
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729 Meinungen 2 Tests |
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ab 499,00 € ![]() Sehr gut 1,3 |
70 l/Tag |
Effiziente Entfeuchtung für große Räume mit vielseitigen Funktionen Weiterlesen |
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123 Meinungen 0 Tests |
Luftentfeuchter ohne F-Gase: Wer bietet umweltfreundliche Modelle an?
Immer mehr Hersteller von mobilen Klimageräten und Luftentfeuchtern für den Privatbereich werben damit, bewusst auf den Einsatz klimaschädlicher F-Gase (teilfluorierte oder perfluorierte Kohlenwasserstoffe) zu verzichten, die maßgeblich für das Ozonloch und die globale Erwärmung verantwortlich gemacht werden.
Zu den besonders kritischen Treibhausgasen zählt das häufig in Luftentfeuchtern genutzte Kühlmittel R134A. Die EU-F-Gas-Verordnung (EU Nr. 517/2014) reguliert den Einsatz solcher Gase und schränkt ihren Gebrauch in mobilen Geräten schrittweise ein, bis hin zum Verbot. Hersteller wie die schwedische Wood’s setzen deshalb immer mehr auf F-Gas-freie Kühlmittel. Auch Geräte von Stadler Form (z. B. Theo) oder Klarstein (z. B. AeroDry 10) arbeiten mit umweltverträglichem Propan (R290).
Wichtig: Ab 2020 dürfen in mobilen Luftentfeuchtern und Klimageräten keine Kältemittel mit einem globalen Erwärmungspotenzial (GWP) über 150 mehr eingesetzt werden. Zum Vergleich: R134A hat einen GWP-Wert von 1.430, R410A liegt bei 2.088, während R290 nur bei 3 liegt.
Schimmel loswerden: Heizen, lüften, sanieren
Die Hauptursache für Schimmel ist zu viel Feuchtigkeit. Gerade im Winter bildet sich Schimmel schnell – oft aufgrund von Baumängeln, Wärmebrücken oder Feuchtigkeit, die durch Arbeiten wie Malern und Tapezieren ins Mauerwerk gelangt ist. Betroffen sind häufig auch schlecht isolierte Außenwände, unbeheizte Schlafzimmer oder kalte Nebenräume. An kühlen Flächen kondensiert Wasser wie an einer kalten Wasserflasche. Schon alltägliche Feuchten wie nach dem Duschen, Kochen oder Wäschewaschen bieten Schimmelpilzen perfekte Bedingungen zum Vermehren.
Natürlich muss Schimmel sofort beseitigt werden. Abhängig vom Befall können Sie es mit Anti-Schimmel-Farben, Farbzusätzen, Anti-Schimmel-Mitteln oder Hausmitteln wie Brennspiritus, Wasserstoffperoxid und Isopropylalkohol versuchen. Als besonders wirksam gelten Schimmelentferner von Toom, Max Bahr oder Hellweg. Auch der FLT-Schimmelentferner erhielt gute Bewertungen. Bei hartnäckigem Befall sind vorbeugende Farben von Alpina (ca. 37,70 Euro), Krautol und Schöner Wohnen (ca. 23 Euro) eine gute Wahl. Laut Stiftung Warentest sind Konzentrate von decotric (rund 6 Euro) und Baufan (ca. 5,40 Euro) empfehlenswert. Die effektivste Strategie gegen Schimmel bleibt jedoch laut Tests das richtige Heizen, regelmäßige Lüften und ausreichende Sanierungsmaßnahmen.
Wie hoch ist der Stromverbrauch von Luftentfeuchtern?
Der Stromverbrauch hängt hauptsächlich von der maximalen Leistungsaufnahme des Geräts und von der Raumtemperatur ab. Übliche Kondensationsentfeuchter verbrauchen zwischen etwa 20 und 550 Watt; Bautrockner liegen oft noch höher.
Ein Beispiel: Ein Luftentfeuchter mit 300 Watt (0,3 kW) bei einem Strompreis von 50 Cent pro Kilowattstunde kostet ca. 15 Cent pro Betriebsstunde. Wird das Gerät rund um die Uhr betrieben, ergibt sich ein Tagesverbrauch von 7,2 kWh und daraus Stromkosten von etwa 3,60 Euro.
In trockenen Zeiten empfiehlt sich das Abschalten
Auch die Raumtemperatur beeinträchtigt den Stromverbrauch: Kühlt ein Raum stärker ab, ist das Entfeuchten einfacher. Grundsätzlich gilt: Je wärmer die Luft, desto höher der Energieverbrauch zur Entfeuchtung oder um einen Raum trocken zu halten. Damit können dauerhaft hohe Stromkosten entstehen. Gerade deshalb sollten Luftentfeuchter nur als vorübergehende Lösung dienen bis die Ursachen der hohen Luftfeuchte behoben sind.
Moderne Geräte mit Hygrostat und Automatikfunktion schalten nur ein, wenn eine bestimmte Ziel-Luftfeuchtigkeit unterschritten wird, und gehen automatisch in den Stand-by-Modus, sobald der Soll-Wert erreicht ist. So lässt sich der Energieverbrauch deutlich reduzieren. Achten Sie darauf, die Geräte bei längeren trockenen Phasen komplett vom Netz zu trennen, da auch der Stand-by-Betrieb oft weiterhin Strom zieht.



Das Testmagazin selbst ist der Mann bescheinigt dem 
















































