Verstecken sich hinter einem Möbelpaneel Ihrer Einbauküche. Die Nischengröße gibt die Kühlschrankgröße vor. Der Türanschlag ist meist wechselbar. Wir zeigen Ihnen die derzeit besten Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen am Markt. Dafür haben wir Tests und Meinungen ausgewertet und zu einer Gesamtnote verrechnet. Der letzte Test ist vom . Unsere Quellen:

  • und 4 weitere Magazine

Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen Bestenliste

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205 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

Ihre Stromkosten

  • Bosch Serie 8 KIF87PFE0

    Sehr gut

    1,4

    0  Tests

    857  Meinungen

    Kühlschrank im Test: Serie 8 KIF87PFE0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    1

    98 €/J.**

  • Bosch Serie 6 KIS87ADD0

    Gut

    1,7

    1  Test

    857  Meinungen

    Kühlschrank im Test: Serie 6 KIS87ADD0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    2

    70 €/J.**

  • Bosch Serie 6 KIS77ADD0

    Gut

    1,8

    1  Test

    1029  Meinungen

    Kühlschrank im Test: Serie 6 KIS77ADD0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    3

    70 €/J.**

  • Bosch Serie 8 KIF86PFE0

    Gut

    1,8

    1  Test

    857  Meinungen

    Kühlschrank im Test: Serie 8 KIF86PFE0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    4

    107 €/J.**

  • Siemens iQ500 KI86SADD0

    Gut

    1,9

    1  Test

    6  Meinungen

    Kühlschrank im Test: iQ500 KI86SADD0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    5

    69 €/J.**

  • Liebherr ICBP 3266

    Gut

    1,9

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: ICBP 3266 von Liebherr, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    6

    69 €/J.**

  • Siemens iQ500 KI87SADD0

    Gut

    2,0

    1  Test

    14  Meinungen

    Kühlschrank im Test: iQ500 KI87SADD0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    7

    70 €/J.**

  • Siemens iQ500 KI77SADD0

    Gut

    2,1

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: iQ500 KI77SADD0 von Siemens, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    8

    70 €/J.**

  • AEG SCE818C5TC

    Gut

    2,2

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: SCE818C5TC von AEG, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    9

    58 €/J.**

  • Liebherr ICBNd 5153 Prime BioFresh NoFrost

    Gut

    2,2

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: ICBNd 5153 Prime BioFresh NoFrost von Liebherr, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    10

    88 €/J.**

  • Samsung BRB26715DWW/EG

    Gut

    2,3

    1  Test

    1  Meinung

    Kühlschrank im Test: BRB26715DWW/EG von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    11

    78 €/J.**

  • Bosch Serie 6 KIS87AFE0

    Gut

    2,4

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: Serie 6 KIS87AFE0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    12

    88 €/J.**

  • Liebherr ICSe 5103 Pure

    Gut

    2,4

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: ICSe 5103 Pure von Liebherr, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    13

    97 €/J.**

  • Liebherr ICSe 5122 Plus

    Gut

    2,4

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: ICSe 5122 Plus von Liebherr, Testberichte.de-Note: 2.4 Gut

    14

    84 €/J.**

  • Gorenje NRKI4182P1

    Gut

    2,5

    1  Test

    192  Meinungen

    Kühlschrank im Test: NRKI4182P1 von Gorenje, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    15

    115 €/J.**

  • Bosch Serie 2 KIV87NSF0

    Befriedigend

    2,6

    1  Test

    831  Meinungen

    Kühlschrank im Test: Serie 2 KIV87NSF0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    16

    115 €/J.**

  • Bosch Serie 2 KIN86NSF0

    Befriedigend

    2,7

    1  Test

    1  Meinung

    Kühlschrank im Test: Serie 2 KIN86NSF0 von Bosch, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    17

    124 €/J.**

  • Neff KI7862SE0

    Befriedigend

    3,0

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: KI7862SE0 von Neff, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    18

    99 €/J.**

  • Bauknecht KGIL 180F2 P

    Befriedigend

    3,2

    1  Test

    27  Meinungen

    Kühlschrank im Test: KGIL 180F2 P von Bauknecht, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    19

    96 €/J.**

  • Samsung BRB26615EWW/EG

    Befriedigend

    3,2

    1  Test

    0  Meinungen

    Kühlschrank im Test: BRB26615EWW/EG von Samsung, Testberichte.de-Note: 3.2 Befriedigend

    20

    98 €/J.**

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Aus unserem Magazin

Infos zur Kategorie

Für ein ein­heit­li­ches Bild in der Küche

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • fügen sich perfekt in die Küchenlandschaft ein
  • vor dem Kauf unbedingt Platz ausmessen
  • gute Belüftung sorgt für zuverlässige Kühlleistung
  • warme Standorte vermeiden
  • teurere Geräte arbeiten oft energiesparender und kühlen schneller als günstige Modelle

eingebaute Kühl-Gefrier-Kombination Eine Kühl-Gefrier-Kombination zum Einbauen fügt sich hervorragend in die Küchenlandschaft ein und ist in geschlossenem Zustand quasi unsichtbar. (Bildquelle: bosch-home.com)

Der große Vorteil von Einbaukühlschränken ist die Unterbringung in den bereits vorhandenen Küchenmöbeln, wodurch ein einheitlicher Eindruck entsteht. Denn dank passender Sockelleisten und Möbeltüren verschwinden sie komplett hinter einer schicken Front, die zudem mit den anderen Möbeln der Einbauküche im Einklang steht. Das verhindert, dass das Einzelgerät den Gesamteindruck Ihrer Küche negativ verändert. Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass Sie beim Kauf einige zusätzliche Dinge beachten müssen – wir verraten Ihnen, welche das sind.

Worauf sollte ich vor dem Kauf einer Einbau-Kühlgefrierkombi achten?

  1. Maß nehmen! Vor dem Kauf müssen Sie genau messen, wie viel Platz in Ihrer Einbaunische vorhanden ist.
  2. Auf den Türanschlag achten! Überprüfen Sie, zu welcher Seite die Möbeltür öffnet und richten Sie den Türanschlag des Gerätes entsprechend aus. Das erleichtert die spätere Bedienung enorm, denn die Kühlschranktür wird automatisch mitgezogen, sobald Sie die Möbeltür öffnen.
  3. Wie viel Stauraum benötigen Sie? Hatten Sie bisher ein Standgerät und wechseln nun zur Einbauvariante, lohnt es sich eventuell, eine Nummer größer zu wählen. Denn bedenken Sie folgendes: Damit der Einbaukühlschrank in die Nische passt, muss er etwas kleiner sein, was wiederum in einem kleineren Innenraum resultiert.
  4. Für eine gute Belüftung sorgen! Eine ausreichende Belüftung nach hinten und zu den Seiten ist essenziell, damit das Gerät effizient kühlen kann. Daher sollten Sie vorab klären, wie viel Luft das Gerät Ihrer Wahl zu allen Seiten haben muss.
  5. Der richtige Standort! Je kühler der Standort, desto weniger Energie benötigt die Kombi zum Kühlen der Lebensmittel. Daher sollten Sie sie nie direkt neben Herd oder Backofen bzw. in der pralle Sonne platzieren.

Unser Tipp: Ist ein Wechsel des Türanschlags notwendig, lassen Sie diesen am besten vom Fachmann übernehmen. Schon eine leicht verzogene Tür schließt nicht mehr ganz dicht und verursacht somit einen höheren Energieverbrauch.


Was sagen die Testmagazine zu Kühl-Gefrier-Kombis zum Einbauen?

In Ausgabe 9/2022 nahm die Stiftung Warentest 25 Einbaukombis genauer unter die Lupe und kam zu einem deutlichen Ergebnis: Nehmen Sie beim Kauf lieber mehr Geld in die Hand, sonst zahlen Sie auf lange Sicht womöglich drauf. Die rein vom Anschaffungspreis her teureren Geräte verbrauchen nämlich in den meisten Fällen wesentlich weniger Energie als die günstigen Konkurrenten und kühlen bzw. gefrieren die Lebensmittel dennoch schnell. Ein Beispiel: Die Einbaukombi Tinad von Ikea mit 289 Litern Nutzvolumen ist eines der günstigsten Modelle im Testfeld und verbrauchte unter Testbedingungen 287 kWh pro Jahr, wohingegen es beim teuersten Kandidat AEG SCE818C5TC mit 245 Liter Nutzvolumen gerade einmal 121 kWh pro Jahr waren.

Nicht nur beim Stromverbrauch haben die günstigen Einbau-Geräte meistens das Nachsehen. Auch bei der Kühl- und Gefrierleistung können sie oftmals nicht überzeugen. Sie kühlen die Lebensmittel einfach viel zu langsam herunter, worunter letztendlich im Alltag auch die Qualität der Lebensmittel leiden könnte.

Zum Vergleichstest der Stiftung Warentest



So groß wie nötig, so klein wie möglich!

Lassen Sie sich nicht von den Energieeffizienzklassen (EEK) täuschen. Nur weil ein Gerät eine gute Klassifizierung hat, muss es nicht sparsamer sein als ein schlechter klassifiziertes Modell. Für die Berechnung der EEK wird der Stromverbrauch mit dem Stauraum im Inneren ins Verhältnis gesetzt, daher haben es große Kombinationen leichter, bessere Klassen zu erreichen. Absolut gesehen verbrauchen sie aber mehr Energie als kleinere Modelle. Daher rät das Umweltbundesamt dazu, Kühl-Gefrier-Kombis nur so groß zu kaufen, wie tatsächlich notwendig.

Weitere Tipps vom Umweltbundesamt




Aus unserer Bestenliste: Geräte mit dem geringsten Stromverbrauch auf 100 Liter Nutzvolumen

von

Janko Weßlowsky

Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

Zur Einbau-Kühl-Gefrier-Kombination Bestenliste springen

Tests

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Testsieger der Fachmagazine

Aktuelle Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen Testsieger

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen sind die besten?

Die besten Einbau-Kühl-Gefrier-Kombinationen laut Tests und Meinungen:

» Hier weiterlesen

Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Worauf sollte ich vor dem Kauf einer Einbau-Kühlgefrierkombi achten?
  2. Was sagen die Testmagazine zu Kühl-Gefrier-Kombis zum Einbauen?
  3. So groß wie nötig, so klein wie möglich!
  4. Aus unserer Bestenliste: Geräte mit dem geringsten Stromverbrauch auf 100 Liter Nutzvolumen

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Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Die standardmäßig angezeigten Stromkosten ermitteln wir auf Basis des EU-Labels. Basis für den Strompreis ist der aktuelle Preisdurchschnitt pro Kilowattstunde in Deutschland (Quelle: verivox.de). Bei manchen Produkten können wir keine Kosten ermitteln, weil kein Verbrauchswert nach aktueller EU-Richtlinie hinterlegt ist. Bei diesen Produkten erscheint die Anzeige „k. A.“.

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