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Überraschung im Test: Nicht jeder getestete Kühlschrank kühlt „gut“. Auch beim Einfrieren hat so manches Modell Probleme. Punkte lassen müssen einige Geräte auch in anderen Testkriterien. Keine Probleme gibt es dagegen mit der Temperaturstabilität beim Lagern und mit der Lautstärke.
Was wurde getestet?
Getestet wurden 21 freistehende Kühl-Gefrier-Kombinationen, darunter fünf, die breiter als die Standardbreite 60 cm sind. Darüber hinaus im Test: neun amerikanische Kühlschränke (Side-by-Side sowie French Door). Wir stellen hier eine Auswahl der Produkte und deren Testergebnisse vor. Alle weiteren sind über den Download bei der Stiftung Warentest erhältlich.Alle Kühlschränke wurden denselben Kriterien unterzogen: Kühlen (getestet wurde u.a., wie gut große und mehrere kleine Mengen heruntergekühlt werden), Einfrieren, Temperaturstabilität beim Lagern, Handhabung (darunter Türalarm des Kühlteils, Einräumen und Entnehmen, Reinigen), Geräusch und Verhalten bei Störungen (Aufwärmzeit nach Stromausfall, Warnanzeige, Türalarm des Gefrierteils).
Abwertungen: Fiel das Testurteil bei den Punkten Kühlen, Einfrieren, Handhabung oder Verhalten bei Störungen „ausreichend“ oder schwächer aus, wurde die Gesamtnote abgewertet. Wurden große Mengen „mangelhaft“ heruntergekühlt, wurde die Teilnote fürs Kühlen abgewertet. Die Teilnote für die Handhabung wurde abgewertet, wenn einzelne Unterkriterien „ausreichend“ oder schwächer waren. Bei einem „Mangelhaft“ der Warnanzeige oder des Türalarms des Gefrierteils wurde die Teilnote für das Verhalten bei Störungen abgewertet. Generell gilt: Je schlechter die Note, desto stärker fällt die jeweilige Abwertung aus.
- 10 Kühl-Gefrier-Kombinationen (60 cm)
- 4 Kühl-Gefrier-Kombinationen (70+ cm)
- 5 Side-by-Side-Kühlschränke