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Schweizer Raclette Bestenliste

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Hersteller

  • Stöckli (1)
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  • Trisa (1)
  • Cecotec (2)
  • Kesser (1)
  • Louis Tellier (3)

Typ

  • Schweizer Raclette
  • Raclette mit Pfännchen (239)
  • Raclette mit Fondue-Set (29)
  • Schweizer Raclette (17)

Material Grillplatte

  • Aluminium (1)
  • Naturstein (1)

Ausstattung

  • Temperaturregler (10)
  • Spachtel im Lieferumfang enthalten (2)

Getestet von

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  • Schweizer Raclette
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17 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Raclette im Test: Alpage Signature Original von Louis Tellier, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Louis Tellier Alpage Signature Original

    • Leis­tung: 900 W
    Tra­di­tio­nel­les Raclette für gesel­lige Run­den
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  • 2
    Raclette im Test: Cheese&Grill 6000 Black von Cecotec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Cecotec Cheese&Grill 6000 Black

    • Leis­tung: 600 W
    Güns­tig, prak­tisch, mit klei­nen Abstri­chen
  • 3
    Raclette im Test: Cheese&Grill 6000 Inox von Cecotec, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Cecotec Cheese&Grill 6000 Inox

    • Leis­tung: 600 W
    Edles Raclette für kleine Run­den
  • 4
    Raclette im Test: Brézière Signature Original von Louis Tellier, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Louis Tellier Brézière Signature Original

    • Leis­tung: 900 W
    Authen­ti­sches Raclette-​Erleb­nis direkt am Tisch
  • 5
    Raclette im Test: Brézière Signature Edelstahl von Louis Tellier, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Louis Tellier Brézière Signature Edelstahl

    • Leis­tung: 900 W
    Authen­ti­sches Raclette-​Erleb­nis für kleine Grup­pen
  • 6
    Raclette im Test: 2in1 Raclette-Grill von Kesser, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kesser 2in1 Raclette-Grill

    • Leis­tung: 600 W
    • Mate­rial der Grill­platte: Edel­stahl
    Grill und Raclette in einem
  • 7
    Raclette im Test: Appenzell Peak von Klarstein, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Klarstein Appenzell Peak

    • Leis­tung: 1000 W
    Eher fürs Pär­chen-​Raclette als für die Party
  • Unter unseren Top 7 kein passendes Produkt gefunden?

    Ab hier finden Sie weitere Schweizer Raclette nach Beliebtheit sortiert. 

  • Raclette im Test: Appenzell XL von Klarstein, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Klarstein Appenzell XL

    • Leis­tung: 600 W
    Dop­pel­ter Raclet­te­ge­nuss mit Grill­platte
  • Raclette im Test: Appenzell 2G von Klarstein, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Klarstein Appenzell 2G

    • Leis­tung: 600 W
  • Raclette im Test: Party von TTM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TTM Party

    Ori­gi­nal Schwei­zer Raclette im klei­nen Kreis genie­ßen
  • Raclette im Test: Pop von TTM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TTM Pop

    • Leis­tung: 1000 W
    Soli­des Schwei­zer Profi-​Käse-​Raclette für einen hal­ben Käse­laib
  • Raclette im Test: Swing von Stöckli, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Stöckli Swing

    • Leis­tung: 470 W
    Ori­gi­nal Schwei­zer Raclette aus Edel­stahl
  • Raclette im Test: Raclette Quattro von Boska, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Boska Raclette Quattro

    • Leis­tung: 600 W
    Schwei­zer Raclette mit prak­ti­schem Sta­tiv-​Gelenk
  • Raclette im Test: Balthasar von TTM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TTM Balthasar

    • Mate­rial der Grill­platte: Alu­mi­nium, Natur­stein
    Schwei­zer Raclette mit Grill­rost und Grill­spieß
  • Raclette im Test: Star Line Raclette von Trisa, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Trisa Star Line Raclette

    • Leis­tung: 500 W
    Ori­gi­nal-​Raclette mit Tem­pe­ra­tur­re­ge­lung
  • Raclette im Test: Ambiance von TTM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TTM Ambiance

    • Leis­tung: 1000 W
    Ori­gi­nal-​Raclette für eine ganze Fuß­ball­mann­schaft
  • Raclette im Test: DS 2000 von TTM, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    TTM DS 2000

    • Leis­tung: 1000 W
    Bis zu 150 Por­tio­nen Raclette pro Stunde
  • Ratgeber: Schweizer Raclettegrills

    Scha­ben, nicht über­ba­cken

    Schweizer Raclette RatgeberUnter einem Raclette wird hierzulande meistens ein Gerät verstanden, in dem in einem Pfännchen Käse unter einer Heizwendel geschmolzen und zusammen mit anderen Lebensmitteln überbacken wird. Diese Raclette-Modelle werden daher meist auch als „Ofen“ bezeichnet – zurecht, denn diese Bezeichnung kommt ihrer Bauform sehr nahe. Ganz anders das sogenannte „Schweizer Raclette“. Hier wird der Käse über einen Halter unter einen großflächigen Heizkörper geschwenkt und, sobald er geschmolzen ist, vom Stück portionsweise abgeschabt und direkt auf Teller verteilt.

    Block- oder Laibform

    Das besondere Kennzeichen dieser Verfahrensweise besteht darin, dass der Käse nicht, wie bei den Pfännchen, in Scheiben, sondern in Laib- oder Blockform verarbeitet wird. Die diversen Modellvarianten unterscheiden sich daher in der Regel hauptsächlich in der Größe sowie Anzahl der Käsehalter. Für Privathaushalte beziehungsweise kleinere Raclette-Runden ist ein Halter, auf den sich ein Block oder Viertel Käselaib einspannen lässt, meistens vollkommen ausreichend. Doch es gibt auch Geräte, die von einem bis drei halbe Laibe aufnehmen können – an einem Marktstand zur Verköstigung der Besucher oder in einer großen Gesellschaft sind sie am richtigen Ort.

    Zusätzliche Grillfläche

    Schweizer Raclette mit GrillDie Mehrzahl der Schweizer Raclette-Grills bestehen aus einer einfachen Konstruktion, bestehend aus Heizkörper, Käsehalter und stabiler Standplatte. Bei einigen wenigen Modellen wurde aber zusätzlich auf dem Heizkörper eine Grillfläche angebracht. Diese besteht entweder aus einem Heißen Stein oder aus Metall. Vorteil des Steins ist eine gleichmäßigere und über die gesamte Fläche sich erstreckende Wärmeabgabe, dafür benötigt er zum Aufheizen mehr Zeit als eine Metallplatte (Näheres dazu im Ratgeber „Raclette mit heißem Stein“).

    Bedienkomfort

    Die einfachen Modelle setzen ausschließlich auf „Handarbeit“. Das bedeutet, dass der Käsehalter manuell zur Seite / unter den Heizkörper geschwenkt sowie auch die Höhenverstellung ebenfalls mit der Hand erfolgt. Vor allem einige der für größere Mengen, also halbe Laibe konzipierten Geräte bieten ein Mehr an Bedienkomfort, indem nämlich zum Beispiel die Höhenverstellung automatisch erfolgt. Soll der Raclette-Grill stundenlang in Betrieb bleiben, ist diese Zusatzausstattung sicherlich eine hilfreiche Erleichterung. Neuerdings werden auch Modelle mit Gasbetrieb statt Strom angeboten, die im Freien Mobilitätsvorteile bieten.

    Raclette für Traditionalisten und Liebhaber

    Raclette Schweizer ArtEin Schweizer Raclette ist ohne Frage die erste Adresse für alle, die das Schweizer Nationalgericht in einer ursprünglichen, traditionellen Form selbst genießen beziehungsweise ihren Gästen zelebrieren möchten. Eine Anschaffung lohnt sich aber nur für den Fall, dass das Gerät auch tatsächlich rege in Gebrauch genommen wird. Denn selbst die Einsteigermodelle der (Schweizer) Traditionshersteller sind deutlich teurer als ein herkömmlicher Raclette-Ofen mit Pfännchen. Liebhaber schwören zudem auf den unnachahmlichen Geschmack dieser Zubereitungsmethode, was unter anderem daran liegt, dass der Käse nicht, wie beim Überbacken in einem Pfännchen, Fett verliert. Am eigenen Gaumen ausprobieren lässt sich dies zum Beispiel auf (Wochen-) Märkten, wo immer häufiger Stände mit einem Schweizer Raclette anzutreffen sind. Einmal auf den Geschmack gekommen, hat dieses Erlebnis nicht selten zur Folge, dass das Pfännchen-Raclette eingemottet oder entsorgt und ein Original-Raclette angeschafft wird.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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    Tests

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    Aus unse­rem Maga­zin

    Häu­fig gestellte Fra­gen (FAQ)

    Welche Schweizer Raclette sind die besten?

    Die besten Schweizer Raclette laut Tests und Meinungen:

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