Das Wichtigste auf einen Blick:
- Zählen neben Helm und Protektoren zum MTB-Equipment
- MTB-Handschuhe sorgen für sicheren Grip am Lenker
- Absorbieren Vibrationen und Stöße in unebenem Gelände
- Im Sommer atmungsaktiv, im Winter wärmend und beweglich
- Erhöhen Komfort und Sicherheit auf dem Mountainbike
Fahrradhandschuhe für Mountainbikes verbessern den Grip am Lenker in unbenem Terrain (Bildquelle: endurasport.com)
Was sollten Sie vor dem Kauf von Mountainbikehandschuhen wissen?
Das Mountainbiken und besonders der Downhill- und Enduro-Bereich zählt wohl zu den aufregendsten Radsportarten. Es ist allerdings auch nicht ungefährlich. Neben Schutzkleidung wie MTB-Helm, Rückenprotektoren und Knieprotektoren zählen auch Handschuhe zum wichtigen Equipment von MTB-Fahrerinnen und MTB-Fahrern. MTB-Handschuhe sorgen unter anderem dafür, dass Sie einen sicheren Grip am Lenker haben. Griffiges Material in der Innenhand spielt also eine große Rolle, damit Ihre Finger den Lenker sicher halten können und Sie außerdem in der Lage sind, Gangschaltung und Bremse problemlos zu bedienen – auch im Winter. MTB-Fahrradhandschuhe für den Winter sollten zwar mit wärmeisolierendem Material gefüttert sein. Sie dürfen aber dennoch nicht zu dick sein, damit ausreichend Bewegungsfreiheit gewährleistet ist. Sie müssen Ihre Finger auch bei niedrigen Temperaturen gut bewegen können. Im Sommer haben Mountainbikehandschuhe meist kurze Finger und sind vor allem am Handrücken mit atmungsaktivem Material ausgestattet. Das perforierte Material sorgt dafür, dass Ihre Hände auch bei schweißtreibenden Abfahrten stets ein trockenes Klima in den Handschuhen genießen. Das Material ist feuchtigkeitsregulierend und leitet Schweiß nach außen. Wenn Sie im Winter nicht Ihre Handschuhe ausziehen möchten, um beispielsweise Ihr Smartphone, Ihr Fahrradnavigationsgerät oder einen Fahrradcomputer zu bedienen, sollten Sie bei Ihren MTB-Handschuhen auf Touchscreen-Tauglichkeit achten. Eine Polsterung sorgt bei MTB-Handschuhen für Stoßabsorption (Bildquelle: roeckl.de)