Gut geschmierte Motoren laufen besser und halten länger. Gute Motoröle sind die richtige Anti-Aging-Pflege und schützen vor Verschleiß.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Motoröle. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

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  • 2
    Motoröl im Test: 5000 4T 10W-40, teilsynthetisch von Motul, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Motul 5000 4T 10W-40, teilsynthetisch

    Ver­läss­li­cher Schutz für Ihren Motor bei jedem Ein­satz
  • 3
    Motoröl im Test: 5100 10W40 4T von Motul, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Motul 5100 10W40 4T

    • Geeig­net für: Motor­rad
  • 4
    Motoröl im Test: 7100 4T 5W40 von Motul, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Motul 7100 4T 5W40

    • Geeig­net für: Motor­rad
  • 5
    Motoröl im Test: Energy Combi LL 5W-30; 4 Liter von Mannol, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Mannol Energy Combi LL 5W-30; 4 Liter

    Emp­feh­lens­wer­tes Low-​Cost-​Öl
  • 6
    Motoröl im Test: Power 1 Racing 4T 10W-30 von Castrol, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Castrol Power 1 Racing 4T 10W-30

    • Geeig­net für: Motor­rad
  • 7
    Motoröl im Test: Mos2 Leichtlauf 10W-40; 5 Liter von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Liqui Moly Mos2 Leichtlauf 10W-40; 5 Liter

    Motoröl mit grauschwar­zem Fest­schmier­stoff
  • 8
    Motoröl im Test: HELIX HX6 10W-40 1 Liter von Shell, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Shell HELIX HX6 10W-40 1 Liter

    Hoher Auf­schlag für den guten Namen
  • 9
    Motoröl im Test: WIV Eco 5W-30; 5 Liter von Eurolub, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Eurolub WIV Eco 5W-30; 5 Liter

    Für ver­län­gerte Ölwech­sel-​Inter­valle
  • 10
    Motoröl im Test: Megol Compatible 5W-30; 5 Liter von Meguin, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Meguin Megol Compatible 5W-30; 5 Liter

    Ver­gleich­bar mit teu­re­ren Mar­ken­ölen
  • 11
    Motoröl im Test: Quartz 9000 Energy 5W-40 5 Liter von Total, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Total Quartz 9000 Energy 5W-40 5 Liter

    • Geeig­net für: PKW
    Top-​Schmier­stoff auch bei schma­lem Bud­get
  • 12
    Motoröl im Test: Helix Ultra ECT 5W-30 von Shell, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Shell Helix Ultra ECT 5W-30

    • Geeig­net für: PKW
  • 13
    Motoröl im Test: Öl-Verlust-Stop von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Liqui Moly Öl-Verlust-Stop

    • Geeig­net für: Motor­rad, PKW
    Weich­ma­cher für spröde Dich­tun­gen
  • 14
    Motoröl im Test: EDGE 5W-30 von Castrol, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Castrol EDGE 5W-30

    Frei­ge­ge­ben für Ruß­par­ti­kel­fil­ter
  • 15
    Motoröl im Test: Top Tec 4200 5W-30 von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Liqui Moly Top Tec 4200 5W-30

    • Geeig­net für: PKW
  • 16
    Motoröl im Test: Helix Ultra AG 5W-30, 1 Liter von Shell, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Shell Helix Ultra AG 5W-30, 1 Liter

    • Geeig­net für: PKW
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  • Motoröl im Test: Top Tec 4100 5W-40, 5l von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Liqui Moly Top Tec 4100 5W-40, 5l

    Ein Öl für fast alle Fälle
  • Motoröl im Test: Leichtlauf 10W-40, 5l von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Liqui Moly Leichtlauf 10W-40, 5l

    Über­teu­er­ter Schmier­stoff für Mar­ken­be­wusste
  • Motoröl im Test: Synthoil High Tech 5W-40, 5 Liter von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Liqui Moly Synthoil High Tech 5W-40, 5 Liter

    Ver­tre­ter einer aus­ster­ben­den Art
  • Motoröl im Test: Super Leichtlauf 10W-40, 5 Liter von Liqui Moly, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Liqui Moly Super Leichtlauf 10W-40, 5 Liter

    Teuer Schmier­stoff auf altem Stand
  • Ratgeber: Motoröle

    Schmier­stoff mit Ein­spar­po­ten­zial

    Der Kauf von Motoröl ist nicht nur für Selbstwechsler von Bedeutung, sondern für nahezu alle Autofahrer. Denn auf längeren Reisen ist es ratsam, zumindest eine kleine Menge als Reserve im Kofferraum mitzunehmen, um bei abnehmendem Ölstand rechtzeitig nachfüllen zu können. Die Wahl des richtigen Schmierstoffes ist dabei kein Buch mit sieben Siegeln, wenn man einige grundlegende Hinweise beachtet.

    Quelle: Total

    Vertragswerkstätten geben Auskunft

    Für Autos innerhalb der Garantiezeit gilt, dass nur die Öle eingefüllt werden dürfen, die der Autohersteller zulässt. Ansonsten könnte es Schwierigkeiten geben, eine Gewährleistung geltend zu machen, falls es zu einem heutzutage seltenen Motorschaden kommt. Welche Öle in Frage kommen, ist der Betriebsanleitung zu entnehmen. Auch jede Vertragswerkstatt gibt Auskunft. Oft verkaufen die Hersteller-Niederlassungen die passenden Öle direkt am Ersatzteiltresen. Unverbindliche Hilfe kann man sich auch bei den Online-Ratgebern holen, die fast alle großen Schmierstoffhersteller auf ihren Internet-Seiten bereitstellen.

    Tückischer Kraftstoff im Öl durch Kurzstrecken

    Welche Menge man sich als Vorrat in den Kofferraum packen sollte, hängt vom Ölkonsum des Fahrzeuges ab. Ist dieser nicht auffällig hoch, so genügt eine 1-Liter-Flasche, denn ein Auto mit intaktem Motor sollte auf 1000 Kilometer deutlich weniger Schmierstoff verbrauchen. Tückisch ist, wenn der Wagen vorher lange Zeit im Kurzstreckenbetrieb gefahren wurde. Dann kann der angezeigte Ölstand täuschen, denn tatsächlich ist bei jedem Startvorgang ohne anschließendes Warmfahren immer wieder Kraftstoff ins Öl gelangt und hat es verdünnt. Tritt man nun eine längere Fahrt an, bei welcher der Motor auf Betriebstemperatur kommt, dann verdampft der Kraftstoffanteil im Öl binnen kurzer Zeit. Zurück bleibt eine Schmierstoffmenge, die wesentlich geringer sein kann als der Ölstand, der beim Nachschauen vor Beginn der Fahrt abzulesen war und noch unbedenklich hoch erschien.

    Gewinnspannen wie im Drogenhandel

    Bei der Wahl des Öles kann man es sich einfach machen: Besitzt es die notwendigen Freigaben und Normen, dann kann es auch eingefüllt werden. Marken sind zweitrangig, und das teurere Öl muss nicht unbedingt besser sein. Dieses Wissen kann man sich auch beim Ölwechsel zunutze machen, egal, ob man diesen einer Werkstatt überlässt oder selbst erledigt. Gibt man die Arbeit bei der Vertragswerkstatt in Auftrag, dann sollte man ein gut gefülltes Portemonnaie dabei haben, denn für nur einen Liter eines 5W-30-Longlife-Öles rechnen zum Beispiel VW-Betriebe mehr als 20 EUR ab. Nach Recherchen des Nordeutschen Rundfunks fällt beim Motoröl vom Lieferanten bis zum Endkunden eine Gewinnspanne von 1300 Prozent an, die nur mit dem Ertrag im Drogenhandel vergleichbar sei, wie der NDR in seinem Verbrauchermagazin im Jahr 2012 kritisch anmerkte.

    Selbst kaufen und mitbringen

    Per Online-Bestellung sind dagegen fünf Liter eines 5W-40-Spitzen-Markenöls mit Porsche- und neuester Mercedes-Freigabe, geeignet für aktuelle Benziner und ältere Diesel, für rund 20 EUR zu haben. Und etliche freie Werkstätten sind bereit, für wenig Geld einen Wechsel mit dem Öl auszuführen, das der Kunde selbst angeliefert hat. Wer also klärt, ob er sein Öl zum Wechsel mitbringen kann und es dann vor dem Termin selbst kauft, kann seinen Motor für etwa ein Fünftel des Geldes mit frischem Schmierstoff versorgen. Das Knausern sollte aber nicht zu weit getrieben werden. Top-Öle, erkennbar etwa an der Mercedes-229.5-Freigabe, sparen rund zwei Prozent Kraftstoff gegenüber einfachen Standard-Mineralölen und können länger im Motor bleiben, so dass sich die höheren Anschaffungskosten gegenüber den Ölen minderer Qualität unter dem Strich auszahlen.

    von Hendrik Schultz

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