91 von 100 Punkten – Empfohlen
„Wie das etwas lichtschwächere Tamron kostet auch das Milvus 1100 Euro, aber ohne Stabilisator und AF. Offen hat Tamron die Nase vorn, dann holt das Milvus auf und zieht bei Bl. 5,6 vorbei. Bei offener Blende ist die Vignettierung deutlich (2,3 Bl.), die Auflösungskurve hängt offen im Bildfeld durch – was an der Empfehlung nichts ändert.“
91 von 100 Punkten – Empfohlen
„Bei 3500 Euro für ein 55er sind die Erwartungen hoch – und die Leistungen exzellent: Bei Blende 2,8 legt das Otus 100 Linienpaare auf die Werte der anderen drauf. Offen liegt die Bildmitte auf dem Niveau der abgeblendeten Konkurrenz. Natürlich zeigt sich offen ein sichtbarer Randabfall, aber das Plus an Leistung ist sichtbar – empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 1/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
89 von 100 Punkten – Empfohlen
„Diese Standard-Optik ist winzig, 160g leicht, kostet 130 Euro und bietet ab Bl. 3,5 eine ausgezeichnete Leistung bis an die Ränder. Nur in den äußersten Ecken außerhalb des Messbereichs erreicht es nicht ganz das Niveau des Tamron. Blende 1,8 ist bereits gut nutzbar, und bei Blende 5,6 legen die Ecken noch etwas zu – empfohlen.“
86,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Die Tamron-Optik liefert schon bei offener Blende überzeugende Qualität mit geringem Randabfall. Abblenden hebt Auflösung und Kontrast über das ganze Bildfeld leicht an, bei Blende 5,6 legen auch die Ecken zu. 1100 Euro sind kein Sonderangebot aber die Top-Leistung und Ausstattung mit Bildstabilisator überzeugen – empfohlen.“
79 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 1200 Euro teure Milvus mit Makro-Funktion bis 24 cm zeigt offen einige Schwächen zu den Rändern, die auch bei Blende 4 in abgeschwächter Form bestehen bleiben. Bei Bl. 5,6 ist dann der Abstand zur Konkurrenz klein, und das 2/50er profitiert vom Makro-Vorteil. In der Endabrechnung er hält das Zeiss eine klare Empfehlung.“
71,5 von 100 Punkten
„Ein mit 280 Euro preisgünstiges Normal-Makro, das nicht so recht begeistern kann. Zwar verbessern sich alle Werte beim Abblenden deutlich, doch fehlt es den Aufnahmen auch dann in den Ecken noch an Zeichnung. Offen muss es sich zudem zahlreichen lichtstärkeren Konkurrenten geschlagen geben. Insgesamt ist das Niveau nicht schlecht, aber in diesem Umfeld für eine Festbrennweite etwas zu niedrig. ...“
72,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Der kompakte APS-C-Sensor steht für geringe Verzeichnung und Vignettierung, aber die kleineren Pixel verlangen auch nach etwas höherer Auflösung des Objektivs. Diesem Anspruch genügt das 1100 Euro teure Tamron mit offen gutem und abgeblendet sehr gutem Ergebnis. Blende 5,6 hebt den Kontrast in Ecken nochmal an – empfohlen.“
84 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit diesem 50er für 1200 Euro muss man bei offener Blende vorsichtig sein, denn in den Bildecken fällt die Schärfe deutlich ab, während die Ränder noch ok sind. Hinzu kommen Verzeichnung (1,3%) und Abschattung (2 Blenden). Bei 2,8 steigen Auflösung und Kontrast über das ganze Bildfeld, und bei 5,6 ist dann alles sehr gut – empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 1/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
84 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Makro-Milvus kostet wie das lichtstärkere Pendant 1200 Euro und verhält sich auch ähnlich. Da es bei Blende 2 beginnt, ist es offen ein wenig besser, aber bei 5,6 ist der Unterschied klein. Offen ist auch dieses Milvus bis zum Rand, aber nicht bis in die äußersten Ecken gut nutzbar, abgeblendet ist alles sehr gut – empfohlen.“
Info: Dieses Produkt wurde von ColorFoto in Ausgabe 1/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
83,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das 1100 Euro teure Tamron hat seinen Kollegen von Zeiss den Autofokus und einen Bildstabilisator voraus. Es liefert schon bei offener Blende eine recht konstante Leistung über die gesamte Bildfläche und kann dann abgeblendet voll überzeugen. Bis in die äußersten Ecken gibt es an der D800 bei Blende 5,6 nichts auszusetzen – empfohlen.“
87,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Mit 2 bis 1,5 Blenden kleinerer Anfangsöffnung, dafür aber mit Stabilisator und Makroeinstellung ausgerüstet, kann dieses 30er die beste Wertung verbuchen. Zwar erreicht auch das 300 Euro günstige Lumix nicht die Auflösungswerte des Summilux, doch schon bei offener Blende lassen die Werte für Kontrast und Auflösung zum Rand nur wenig nach und werden dann bei 5,6 noch mal leicht besser – empfohlen.“
84 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das lichtstarke 50er an Micro Four Thirds liefert Leica für knapp 500 Euro. Bei Blende 1,4 sind bei Kontrast und Auflösung über das ganze Bildfeld einige Abstriche zu machen. Ab Blende 2,8 ist die Mitte sehr gut, die Ränder ok. Die Bildmitte legt bei 5,6 noch zu, in den Ecken vermissen wir auch dann noch etwas Zeichnung – dennoch empfohlen.“
83 von 100 Punkten – Empfohlen
„Eine Normaloptik mit einer halben Blende weniger als Leicas Summilux, aber 180 Euro günstig. Offen ist seine Leistung etwas weich. Bei Blende 2,8 liefert es in der Mitte 200 Linienpaare weniger als das Leica, fällt zum Rand aber weniger ab. Auch bei 5,6 löst Leica mittig etwas höher auf, aber die Ecken des Lumix sehen besser aus – empfohlen.“
79,5 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das extrem flache Objektiv dient an der GX8 als weite Normalbrennweite. In der Mitte wird die mögliche Auflösung der Kamera voll erreicht, doch der Rand fällt bei Blende 1,7 und 3,2 sichtbar ab. Erst bei Blende 5,6 sind die Ränder bezüglich Auflösung und Kontrast ok. Damit insgesamt eine gute Leistung, mit 300 Euro bezahlbar und empfohlen.“
91 von 100 Punkten – Empfohlen
„Das Sonnar kostet 950 Euro und bietet an der Sony einen Autofokus. Die Auflösung bleibt offen bis zu den Bildrändern bei über 2000 LP/Bildbreite. Abblenden bringt weitere 100–150 LP in der Bildmitte. Zugleich steigen Kontrast und Abbildungsqualität in den Ecken. Eine Top-Standardoptik, die bereits offen sehr gut einsetzbar ist – empfohlen.“
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