„gut“ (2,1)
„Einer von zwei Kapselsiegern. Die zierliche Pixie für Nespresso-Kapseln brüht einen guten Espresso mit viel lang anhaltender Crema. Funktioniert im Alltagstest zuverlässig. Ist mit einem relativ kleinen Wassertank ausgestattet (0,7 L). Die Mini-Maschine ist die lauteste. Sie schnarrt und krächzt beim Brühen.“
„gut“ (2,1)
„Einer von zwei Kapsel-Siegern. Punktgleich schneidet die Nespresso-Maschine Pixie von De'Longhi ab. Die Citiz brüht guten Espresso aus Nespresso-Kapseln. Die werden via Internet verkauft sowie exklusiv in zehn Läden deutschlandweit. Sie hat keinen Netzschalter, sondern schaltet sich selbst nach 9 oder 30 Minuten aus. Inklusive Aufheizen der Maschine dauert es nur gut eine halbe Minute, bis die erste Tasse Espresso fertig ist.“
„gut“ (2,4)
„Macht guten Espresso. Ohne Auffangbehälter. Die benutzten Kapseln (Discs) müssen einzeln entfernt werden. Braucht für jede Tasse eine gute Minute, andere brühen die zweite viel schneller als die erste. Baut nur etwa 3 bar Druck auf. Espresso gelingt trotzdem. Kann laut Anbieter auch eine Art Filterkaffee.“
„gut“ (2,5)
„Mit Tücken. Die süße Kugelmaschine muss beim Brühen von Hand gestoppt werden, sonst läuft die Tasse über. Bei allen anderen geht das automatisch. Der Wassertank hat nur eine kleine Öffnung, das kann beim Reinigen hinderlich sein. Der Espresso aus Nescafé-Kapseln schmeckt vergleichsweise wässrig.“
„befriedigend“ (2,7)
„Für Latte-Fans. Ist mit einem Milchaufschäumer für Mixgetränke wie Latte macchiato, Cappuccino und Co. ausgestattet. Sensorisch überzeugen die dazugehörigen Kapseln von Lavazza allerdings weniger. Sie schmecken vergleichsweise säuerlich, verbrannt, bitter und haben eine leicht metallische Note.“
„befriedigend“ (2,7)
„Teures System. Die futuristische Maschine schluckt die teuersten Kapseln (45 Cent) im Test. Brüht einen etwas säuerlichen Espresso. Schweres Metallgehäuse und einziges Gerät mit Tassenwärmer. Ist nicht geeignet für breite hohe Becher. Der Netzschalter befindet sich schlecht erreichbar auf der Rückseite.“
„befriedigend“ (2,7)
„Der Sprinter. Starbucks bietet nur wenige Espressosorten, hat aber spezielle Kapseln für Filterkaffee im Sortiment. Vorsicht: Die Stacheln zum Anpiksen der Kapseln stehen weit raus – nicht ganz ungefährlich, zumal sich im Test öfter Kapseln verklemmen und per Hand befreit werden müssen.“
„befriedigend“ (2,7)
Das kompakte Modell von Tchibo erzeugt einen Espresso mit wässriger Note. Die erhälltichen Kaseln sind vergleichsweise erschschwinglich. Leider hat das Gerät einige Macken, wie Nachtropfen und unberechtigte Fehlermeldungen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,3)
Das Zubereiten von frisch gebrühtem Kaffee mittels Pads dauert einwenig; Kapselmaschinen sind schneller. Zu ihren unschlagbaren Argumenten zählen jedoch, dass bis zu zwei Tassen gleichzeitig möglich sind und die sehr erschwinglichen Kaffeepads. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“ (2,4)
„Gut und günstig. Macht guten Kaffee. Die Brühdüse lässt sich an die Tassenhöhe anpassen. Sicherheitsleck: Der Deckel lässt sich beim Brühen öffnen, dann fließt heißes Wasser am Gerät herunter.“
„befriedigend“ (2,8)
„Probleme mit der Padlade. Das Markengerät brüht guten Kaffee, enttäuscht aber im Alltagstest. Zum Brühen werden die Pads in eine Schublade gelegt, dabei verklemmen sie manchmal. Häufig läuft Kaffee nicht nur aus der Düse, sondern auch aus der Padlade.“
„befriedigend“ (3,1)
„Einzige ohne abnehmbaren Tank. Die Aktionsware hat einen fest eingebauten Wassertank. Das nervt beim Befüllen und Reinigen. Nach häufigem Brühen füllt sie Tassen oft nur noch halb, der restliche Kaffee landet in der Auffangschale. Braucht lange zum Starten.“
„befriedigend“ (3,5)
„Verlangt viel Putzarbeit. Nach fast jeder Tasse mussten die Tester die Maschine reinigen. Pads bleiben hängen, die Schublade läuft regelmäßig über, Kaffee tröpfelt beim Brühen in den Tank. Ist die Lade nicht fest verriegelt, spritzt Brühwasser heraus.“
„ausreichend“ (4,0)
„Stylish, aber unausgereift. Die Maschine hat allerlei Macken. Sie erhitzt zum Beispiel viel mehr Wasser, als für eine Tasse Kaffee nötig ist. Nach dem Brühen fließt ein Schwall heißes Wasser in den Tank zurück. Nimmt ihn der Nutzer dann ab, kann er sich verbrühen.“
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