Das Produkt Durovis Dive von Shoogee führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,2 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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  • Handy-Halterung
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Testsieger

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20 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    VR-Zubehör im Test: Durovis Dive von Shoogee, Testberichte.de-Note: 1.2 Sehr gut

    Sehr gut

    1,2

    Shoogee Durovis Dive

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  • 2
    VR-Zubehör im Test: Star Wars: Jedi Challenges von Lenovo, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

  • 3
    VR-Zubehör im Test: Gear VR von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Samsung Gear VR

  • 4
    VR-Zubehör im Test: POP! Cardboard 2.0 von Mr. Cardboard, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

  • 5
    VR-Zubehör im Test: Universe2go von Omegon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Omegon Universe2go

  • 6
    VR-Zubehör im Test: Gear VR (2016) von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Samsung Gear VR (2016)

    Leich­ter und fle­xibler ein­setz­bar
  • 7
    VR-Zubehör im Test: V4 von Destek, Testberichte.de-Note: 2.3 Gut

    Gut

    2,3

    Destek V4

    Von 4 bis 6 Zoll passt alles rein
  • 8
    VR-Zubehör im Test: Virtual Reality Headset von Hamswan, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Hamswan Virtual Reality Headset

    Güns­ti­ger Aus­flug in vir­tu­elle Wel­ten
  • 9
    VR-Zubehör im Test: Virtual Reality Headset von Yemenren, Testberichte.de-Note: 2.9 Befriedigend

    Befriedigend

    2,9

    Yemenren Virtual Reality Headset

    Anfangs umständ­lich, aber gut indi­vi­dua­li­sier­bar
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  • VR-Zubehör im Test: VR One Plus von Zeiss, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Zeiss VR One Plus

  • VR-Zubehör im Test: Gear VR (2017) von Samsung, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Samsung Gear VR (2017)

  • VR-Zubehör im Test: VR One von Zeiss, Testberichte.de-Note: 3.0 Befriedigend

    Befriedigend

    3,0

    Zeiss VR One

  • VR-Zubehör im Test: Google Cardboard Bausatz von LuMen, Testberichte.de-Note: 4.2 Ausreichend

    Ausreichend

    4,2

  • VR-Zubehör im Test: Exos 3D von Trust, Testberichte.de-Note: 4.7 Mangelhaft

    Mangelhaft

    4,7

    Trust Exos 3D

  • VR-Zubehör im Test: Virtual Reality Headset (VR1006) von Canbor, Testberichte.de-Note: 2.7 Befriedigend

    Befriedigend

    2,7

    Canbor Virtual Reality Headset (VR1006)

    Kom­for­ta­bel bedien­bare und indi­vi­dua­li­sier­bare VR-​Hal­te­rung
  • VR-Zubehör im Test: VRB50.3D von Pearl, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Pearl VRB50.3D

  • VR-Zubehör im Test: VR Spectator Sound von 4smarts, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    4smarts VR Spectator Sound

    VR-​Hal­te­rung mit ein­ge­bau­ten Kopf­hö­rern
  • VR-Zubehör im Test: VR-Brille 1.0 von Magic Cardboard, Testberichte.de-Note: 2.6 Befriedigend

    Befriedigend

    2,6

    Magic Cardboard VR-Brille 1.0

    Par­ty­ge­schenk zum Hin­ein­schnup­pern in VR-​Wel­ten
  • Ratgeber: Smartphone-Brillen

    Das Smart­phone für die Erschaf­fung vir­tu­el­ler Wel­ten nut­zen

    VR-Brillen mit HandysVirtual Reality ist in aller Munde. Es gibt kaum einen Hype im Bereich der Unterhaltungsindustrie, der aktuell ähnlich dominant ist – zumindest in der Medienberichterstattung. Für den einzelnen Nutzer hat das Thema dagegen wenig Relevanz, denn die echten VR-Brillen sind teuer, benötigen zusätzlich eine starke PC-Hardware und nicht zuletzt viel Bewegungsspielraum. Doch es gibt eine abgespeckte Alternative, die jedem zumindest das hineinschnuppern in die VR-Welt erlaubt: Smartphone-VR.

    Das Handy als VR-Display

    Wie das funktioniert? Das Smartphone dient hierbei eigentlich als Display der vermeintlichen Brille. Die ist nämlich nichts anderes als ein mal mehr, mal weniger komfortables Gestell, in die das Smartphone hineingeschoben wird. Einige Lösungen versuchen dabei durchaus zumindest den Anschein hoher Professionalität zu wecken, etwa die Samsung Gear VR. Wenn man das Kopfgestell betrachtet, käme man nicht auf die Idee, dass es sich im Grunde um eine leere Hülle handelt. Und doch funktioniert sie nicht ohne Smartphone. Das übernimmt nicht nur die Darstellung, sondern dank seiner Sensoren auch die Lagebestimmung und eben die Rechenprozesse.

    Die ambitionierte...

    Samsung Gear VRDer Vorteil solch spezialisierter Lösungen: Der Sitz ist besser, der Abstand zwischen Display und Augen wird exakt auf ein oder wenige Handy-Modelle hin optimiert und die ganze Angelegenheit ist insgesamt weniger wackelig. Dafür liegen die Kosten aber auch im Bereich um 100 Euro. Das ist zwar noch immer nicht einmal ein Sechstel oder Siebtel dessen, was man für die echten VR-Brillen bezahlt, aber auch kein Schnäppchen. Immerhin: In Tests kommen diese Lösungen gut weg, da sie erstaunlich gute Resultate erzielen und im Android-App-Store bereits sehr viele passende Anwendungen existieren.

    ...und die einfache Variante

    Cardboard von PearlDas geringste Risiko zum Hineinschnuppern in die Welt der virtuellen Realität bieten aber die Google-Cardboard-Varianten. Um die Android-Apps zu befeuern hat Google nämlich eine Billigversion einer VR-Brille entwickelt, die man sich kurzerhand buchstäblich aus Karton zusammenbastelt. Auch hier wird dann das Smartphone eingesetzt. Der Vorteil: Die Kosten liegen mit 15 bis 25 Euro, je nach Drittanbieter-Kopie dieses Konzeptes, extrem niedrig. Der Nachteil ist dagegen, dass die Konstruktion weniger edel wirkt, viel schneller verschleißt und auch nicht immer optimale Sicherheit und Stabilität für das Handy bietet. Für das Hineinschnuppern ist das okay, bei Gefallen sollte man aber dann doch eher die größeren Geschwister erwerben.

    von Janko Weßlowsky

    Redaktionsleiter – bei Testberichte.de seit 2007.

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