Bilder zu Sony PlayStation VR

Sony Play­Sta­tion VR Test

  • 23 Tests
  • 1.443 Meinungen

  • VR-​Brille

Gut

2,1

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Nachfolgeprodukt: PlayStation VR2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    4 Produkte im Test

    „... Der große Vorteil der Playstation VR: Sie lässt sich an einer nur 270 Euro teuren Playstation betreiben - für die anderen drei Headsets braucht man mindestens einen 1000-Euro-PC mit Gaming-Grafikkarte. ...“

  • 74 von 100 Punkten

    Platz 1 von 5

  • Note:2,5

    Platz 3 von 4

    „Plus: stabile Brille, verteilt Gewicht per Stirnbügel gut; gute Bildqualität, geringster Fliegengittereffekt.
    Minus: Kopfhörer nicht integriert, viele Kabel, Raumtracking eingeschränkt (eine Kamera).“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Die günstigste vollwertige Lösung, zumindest, wenn Sie in Besitz einer PlayStation 4 sind. Die Brille ist mit allen Versionen der neuesten Sony-Konsole kompatibel, auch die herkömmlichen Controller werden unterstützt. Inhalte gibt es mittlerweile reichlich.“

  • Praxistest-Urteil: 3 von 5 Sternen

    Platz 3 von 5

    „Pro: große Auswahl an Spielen; für Brillenträger geeignet.
    Contra: Zubehör muss hinzugekauft werden; Headset lässt Lichteinfall zu; verursacht schnell Motion Sickness; kann nur im Sitzen gespielt werden.“

    • Erschienen: 05.01.2017 | Ausgabe: 2/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 05.01.2017 | Ausgabe: 2/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • „befriedigend“ (2,57)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Preistipp“

    Platz 2 von 3

    „Plus: Bequemer Sitz der VR-Brille; Verhältnismäßig günstig.
    Minus: Teils ungenaue Erkennung.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    • Erschienen: 30.11.2016 | Ausgabe: 12/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (1,5)

    „Plus: Einfache Handhabung; Gute Befestigung; Ordentliche Immersion; Coole Spiele.
    Minus: Niedrigere Display-Auflösung.“

  • „befriedigend“ (2,99)

    Platz 3 von 3

    Bildeindruck/Bildqualität (25%): „Großes Sichtfeld, sehr unscharf“ (3,17);
    Ausstattung/Funktionen (32%): „Bewegungen begrenzt, viele Spiele“ (2,46);
    Tragekomfort (15%): „Komfortabel, verrutscht aber etwas“ (3,98);
    Bedienung (28%): „Gut, VR-Controller nur gegen Aufpreis“ (2,89).

    • Erschienen: 28.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 08.02.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    Auflösung: „zufriedenstellend“;
    Farbdarstellung: „gut“;
    Tragekomfort: „sehr gut“;
    Tracking (Kopf- und Hände): „zufriedenstellend“;
    Ergonomie Hand-Controller: „zufriedenstellend“.

    Info:  Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 25/2017 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


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Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

1.443 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
939 (65%)
4 Sterne
129 (9%)
3 Sterne
216 (15%)
2 Sterne
44 (3%)
1 Stern
115 (8%)

4,2 Sterne

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4,0 Sterne

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Für wen eignet sich das Produkt?

Die echten VR-Brillen sind ausgesprochen teure Spielzeuge. Ob von Oculus oder von HTC, die Produkte bewegen sich je nach Hersteller und Ausstattung um 750 bis 900 Euro. Für die breite Masse einfach unerschwinglich. Wenn es eine VR-Brille schaffen kann, auch größere Spielerkreise zu erreichen, dann wohl die Sony PlayStation VR. Für rund die Hälfte der eingangs genannten Preise erhält man hier eine leicht abgespeckte Alternative, die immerhin ebenfalls mit Full-HD-Auflösung arbeitet.

Stärken und Schwächen

Insgesamt erreicht die PlayStation VR mit 1.920 x 1.080 Pixeln eine Full-HD-Auflösung auf 5,7 Zoll Bilddiagonale. Jedem Auge werden hierbei also 960 x 1.080 Pixel zugestanden. Die Konkurrenzprodukte geben hierbei mit 1.200 x 1.080 Pixel je Auge noch etwas mehr Sichtfeld in der Breite – die 100 Grad bei der PS VR sind etwas geringer als die 110 Grad der Konkurrenz. Das klingt nach wenig, ist aber deutlich bemerkbar. Immerhin: Die Sony-Brille benötigt keine teure Zusatztechnik abgesehen von der PlayStation-Kamera – und die Konsole ist auch günstiger als ein 1.000-Euro-Gaming-PC. Ferner gilt die Sony-Brille als sehr bequem tragbar und eine sehr gute VR-Audio-Qualität liefern.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Natürlich: Die Bildqualität bleibt hinter den Produkten der Premiumanbieter zurück. Allerdings besteht ja auch zwischen PlayStation 4 und einem ausgemachten Gaming-PC ein deutlicher Unterschied. Niemand würde deshalb aber wirklich mosern – schließlich zahlt man auch nur die Hälfte oder sogar weniger. Ebenso bei der PlayStation VR. Sie kostet mit 399 Euro nur halb so viel wie die Konkurrenz und ergänzt damit die PS4 glaubwürdig. Sound und Tragekomfort sind dabei sogar überlegen – eigentlich hat die VR-Brille das Potenzial, eher einzuschlagen als die teure Vive oder eine Rift.

von Janko

Die Rück­kehr der vir­tu­el­len Rea­li­tät

Die Morpheus von Sony ist eine Virtual-Reality-Brille, die der japanische Hersteller speziell für die beliebte PlayStation 4 entwickelt hat. In ersten Rezensionen kann sie überzeugen.

Besser als die Rift?

Bereits zu Beginn der neunziger Jahre hatten sogenannte Virtual-Reality-Cafés große Begeisterungsstürme unter den Gamern ausgelöst. Die neuartige Technologie war zunächst beeindruckend, stoß jedoch schnell an ihre Grenzen und der der Trend flachte bald ab. Mit der Rift brachte Oculus den Stein erneut ins Rollen, denn nun glänzt das Zubehörgerät mit realistischer Grafik und einem natürlicherem Raumgefühl. Sony erkannte das Potential dieser neuen alten Technologie und bringt nun eine eigene VR-Brille für die PS4 auf den Markt. Die Variante des japanischen Unternehmens punktet vor allem mit einer weitaus schickeren Optik. Sie ähnelt eher einem Helm und kann problemlos auch von Brillenträgern verwendet werden. Weiche Polster sowie eine Gewichtsverlagerung auf die Stirn machen stundenlangen, schmerzfreien Spielspaß möglich. Das 1080p-LCD-Display verringert den Fliegengitter-Effekt. Da der Bildschirm direkt vor den Augen platziert ist, sollte man jedoch keine extrem hoch aufgelösten Bilder erwarten. Zudem kann es bei schnellen Bewegungen zu einem Detailverlust (verschwommene Bilder) kommen.

Noch nicht perfekt – aber schon sehr gut

Der VR-Helm von Sony unterstützt sowohl das herkömmliche PS4-Gamepad als auch die Move-Controller. Wobei Letztere einen besseren Eindruck bei ersten Rezensenten hinterließen. Die Gestik-Steuerung sei wie geschaffen für die virtuelle Realität. Außerdem können die Game-Demos vor allem mit einer sehr realistischen Grafik glänzen, sodass man das Gefühl hat, wirklich in die Spielwelt einzutauchen.

Es ist viel zu erwarten

Im Moment befindet sich die Sony-Brille noch im Entwicklungsstadium und kann in einigen Sparten (verschwommene Bilder) noch nicht mit der aktualisierten Version der Rift mithalten. Dafür punktet sie mit einem stylischen Design und optimalen Eingabegeräten. Des Weiteren pflegt das japanische Erfolgsunternehmen sehr gute Kontakte zu den größten Spieleherstellern. Es ist also davon auszugehen, dass man auf der Morpheus mehr und bessere Games zocken kann. Mit einer Markteinführung ist wohl erst 2015 zu rechnen.

von Kai

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Aus unse­rem Maga­zin

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