Bilder zu HP Reverb G2

HP Reverb G2 Test

  • 4 Tests
  • 573 Meinungen

  • VR-​Brille

Gut

2,2

Klare Sicht auf vir­tu­elle Wel­ten

Unser Fazit 22.01.2021
High-End Gaming-Erlebnis. Für anspruchsvolle PC-Gamer: Beeindruckende Bildqualität und realitätsnaher Sound, benötigt starke Grafikkarte. Controller könnten moderner sein, Verbindungskabel kann stören. Insgesamt komfortabel für längere Sitzungen. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,4)

    6 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 02.01.2021 | Ausgabe: 2/2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Als Gesamtpaket gefällt uns die Valve Index mit den besseren Controllern etwas besser, dafür ist sie auch deutlich teurer und erfordert externe Tracking-Kästchen. ... Wem bei VR vor allem Schärfe und Bildklarheit wichtig sind, kann aber getrost zur HP Reverb G2 greifen.“

    • Erschienen: 21.12.2020
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    „Recommended“

    Pro: kein Screen-Door-Effekt; sehr immersiv in der Anwendung; einfach einzurichten; nicht die teuerste VR-Brille, ...
    Contra: ... aber auch nicht die günstigste; die Bewegungserkennung könnte präziser sein; etwas lästiges Kabel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

573 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
241 (42%)
4 Sterne
120 (21%)
3 Sterne
80 (14%)
2 Sterne
46 (8%)
1 Stern
86 (15%)

3,6 Sterne

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Klare Sicht auf vir­tu­elle Wel­ten

Stärken

Schwächen

HP versucht mit dem Reverb G2 die besonders anspruchsvollen PC-Gamer anzusprechen und nimmt es mit dem Highend-Headset Valve Index auf. Tatsächlich kooperiert HP mit dem vermeintlichen Konkurrenten und verbaut hier dieselbe Soundlösung und Linsen wie beim Index-Headset. Der Sound aus den Kopfhörern, die knapp vor dem Ohr schweben, ist sehr realitätsnah. Noch eindrucksvoller ist aber die Bildqualität: Die farbkräftigen Displays bieten eine höhere Auflösung als das Konkurrenz-Headset, was das Reverb G2 zum derzeit besten Headset für Bildqualitäts-Fanatiker macht. Die sehr hohe Auflösung (2160 x 2160 Pixel pro Auge) macht allerdings eine sehr starke Grafikkarte erforderlich. Empfehlenswert ist mindestens eine Nvidia GeForce RTX 2070 Super. Beim Controller gibt es nur die althergebrachten Windows Mixed-Reality-Controller, die im Vergleich zu den Lösungen von Valve und Oculus reichlich altbacken wirken und nicht das beste Tracking aufweisen. Das Headset ist auch bei längeren Sitzungen komfortabel. Einzig das immer noch notwendige Verbindungskabel trübt den Spaß. Kabellos kann weiterhin nur Facebooks Oculus-Quest-Reihe.

von Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Hewlett-Packard Reverb G2 können Sie direkt beim Hersteller unter hp.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin

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