Ver­ti­ku­tie­rer Test: Die bes­ten im Ver­gleich

Entfernen Sie mit einem Vertikutierer ein- bis zweimal im Jahr Unkraut, Moos und Rasenfilz, damit Ihr Rasen atmen kann und dicht und gesund bleibt.
Die untenstehende Kachelauswahl haben wir für Sie redaktionell zusammengestellt. Mit nur einem Klick gelangen Sie zu aktuellen Testsiegern, Preis-Leistungs-Siegern und anderen gut bewerteten Produkten aus Tests und Meinungen.

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Ver­filzt und zuge­moost: Ver­ti­ku­tie­rer las­sen Ihren Rasen wie­der frei atmen

Stärken

Schwächen

Wiese im Gegenlicht Zur Sonne, zur Freiheit - ein Rasen muss sich entfalten können (Bildquelle: pexels.com)

Gute Aussichten auf einen gepflegten, dicht gewachsenen und gesunden Rasen haben Sie, wenn Sie ihn regelmäßig vertikutieren und Rasenfilz, Moos sowie Mulch entfernen. Mindestens einmal im Jahr sollten Sie zu einem Vertikutierer greifen und Ihren Rasen damit gründlich durchkämmen. So kann Ihr grüner Gartenteppich wieder belüftet werden und sich gut entwickeln. Im Handel finden Sie vor allem Vertikutierer mit Benzin- und Elektroantrieb. Akkugeräte und Handvertikutierer sind weniger häufig vertreten. Welcher Gerätetyp wann am besten zum Einsatz kommt, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

Womit überzeugen die besten Vertikutierer in Tests?

Vertikutierer und Lüfter schneiden in Tests dann mit mindestens „Gut“ ab, wenn sie das entfernte Moos zuverlässig in den Fangkorb befördern und die Rasenfläche nach dem Vertikutieren zufriedenstellend vom Rasenfilz befreit ist. Drei elektrisch betriebene Geräte beherrschen diese Disziplin im Test von „selbst ist der Mann“ perfekt: Testsieger VA 346 E von Wolf Garten, die Redaktionsempfehlung AVR 1100 von Bosch und der Preistipp EVC 1000 von Gardena.
Abzüge gibt es für Geräte, die den Fangkorb nur halb füllen, zum Verstopfen neigen und das gesammelte Grün schon nach wenigen Metern auf dem Rasen liegen lassen. Sie tummeln sich im hinteren Testfeld mit nur befriedigenden Noten.

Produktprüfer:innen legen – wie bei Rasenmähern auch – für eine gute Bewertung großen Wert auf die einfache Handhabung, damit die ohnehin mühsame Arbeit nicht allzu schweißtreibend für Sie ausfällt. Die Tester:innen vergleichen dabei die Schubkraft der Geräte untereinander, ihre Ergonomie und die Erreichbarkeit einzelner Bedienelemente. Bei Elektrovertikutierern ist es beispielsweise nicht unerheblich, wie die Kabelführung verläuft und ob das Gerät eine Kabelzugentlastung aufweist.

Große Räder sind in der Regel leichtgängiger und besser geeignet für unebene Rasenflächen. Bei Kombigeräten, die mit einer zusätzlichen Lüfterwalze geliefert werden, sollten Sie auf den unkomplizierten werkzeuglosen Walzenwechsel achten.

Marktanteile: Elektro-Vertikutierer dominieren

Wann lohnt sich der Einsatz eines Benzinvertikutierers?

Benzin-Vertikutierer Wühlt sich kräftig durch den Rasen: Benzin-Vertikutierer (Bildquelle: Einhell)

Wenn Sie eine große Rasenfläche (deutlich über 500 qm²) oder besonders hartnäckigen Rasenfilz vertikutieren möchten, greifen Sie am besten zu diesem Gerätetyp mit in der Regel größeren Arbeitsbreiten.
Benzinvertikutierer haben den Vorteil, dass sie vor allem für dichte, trockene Böden ausreichend Motorleistung und Gewicht mitbringen und mit ihrer Messerwalze auch tief genug in die Grasnarbe dringen, um ein effektives Ergebnis zu erzielen. Dabei liegt kein Stromkabel störend im Weg. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass diese Maschinen laut sind, Abgase ausstoßen und zumeist das höhere Preissegment bedienen.

Das sind die aktuell besten Benzin-Vertikutierer

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung
Al-​Ko SF 4036

ab 159,00 €

SF 4036

Sehr gut

1,4

Hel­fer für kleine Rasen­flä­chen

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28 Meinungen

1 Test

GC-SC 18/28 Li-Solo

Sehr gut

1,4

Ver­stell­ba­rer Holm und aus­rei­chend Arbeits­breite für klei­nere Gär­ten

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136 Meinungen

0 Tests

Ikra IEVL 1840

ab 149,90 €

IEVL 1840

Sehr gut

1,4

Unkom­pli­zier­tes Kom­bi­ge­rät

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    noch keine bekannt

928 Meinungen

0 Tests


Eine Frage des Preises: Für Akku- und Benzin-Vertikutierer müssen Sie tiefer in die Tasche greifen

Wer in den Genuss einer kabelfreien Rasenpflege kommen möchte, vertikutiert seinen Rasen am besten mit einem Akku-Modell. Nachteil an der Sache: Im Schnitt ist ein Akku-Modell in etwa doppelt so teuer wie ein Elektro-Vertikutierer. Rund 120 € kostet im Schnitt ein Modell mit Stromkabel, ohne werden 220 € fällig. Noch einmal das Doppelte wiederum wird für ein Benzin-Modell fällig: Der Durchschnittspreis liegt hier bei rund 500 €.

Wie gut sind Elektrovertikutierer?

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung
Al-​Ko SF 4036

ab 159,00 €

SF 4036

Sehr gut

1,4

Hel­fer für kleine Rasen­flä­chen

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28 Meinungen

1 Test

GC-SC 18/28 Li-Solo

Sehr gut

1,4

Ver­stell­ba­rer Holm und aus­rei­chend Arbeits­breite für klei­nere Gär­ten

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136 Meinungen

0 Tests

GC-SC 4240 P

Sehr gut

1,5

Kraft­vol­ler Motor und 8 Arbeit­s­tie­fen

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448 Meinungen

0 Tests



Elektrovertikutierer eignen sich gut für kleinere und gut zugängliche Rasenstücke – unter anderem, da ein Stromanschluss in der Nähe sein muss. Die meisten Hersteller empfehlen diese Geräte für eine Rasengröße bis ca. 500 qm².

Das Handling mit dem Stromkabel mag Ihnen manches Mal lästig sein. Es ist aber durchaus machbar, da die Geräte insgesamt leichter und wendiger als ihre Benzinkollegen sind. Sie wiegen in der Regel zwischen 10 und 12 kg; zum Vergleich: Benziner bringen zwischen 31 und 43 kg auf die Waage. Auch Komfortmerkmale wie eine Kabelzugentlastung können Ihnen helfen, über die durch das Stromkabel hervorgerufenen Einschränkungen hinwegzusehen.

Das sind die aktuell besten Elektro-Vertikutierer

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung
Ikra IEVL 1840

ab 149,90 €

IEVL 1840

Sehr gut

1,4

Unkom­pli­zier­tes Kom­bi­ge­rät

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    noch keine bekannt

928 Meinungen

0 Tests

Select V 302 E

Sehr gut

1,5

Für kleine Gär­ten der ideale Hel­fer

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1.131 Meinungen

0 Tests

GC-ES 1231

Sehr gut

1,5

Ein­fa­ches Elek­tro­ge­rät für die Rasen­pflege

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425 Meinungen

0 Tests



Darüber hinaus sind Elektrovertikutierer deutlich leiser und umweltfreundlicher. Allerdings können sie bei feuchtem und längerem Gras schnell an ihre Grenzen stoßen. Aufgrund ihres geringeren Gerätegewichts kann es auch vorkommen, dass die Messer nicht ausreichend tief in trockene und harte Böden schneiden. Die Vertikutierer neigen dann zum Hüpfen. Tipp: Ein kleiner Sandsack, den Sie zum Beschweren auf das Gerät legen, kann Abhilfe schaffen.

Akku-Vertikutierer Furchteinflößend für Filz und Moos: Messerwalze eines Akku-Vertikutierers (Bildquelle: Husqvarna)

Können Akku-Vertikutierer Benzin- und Elektrogeräten das Wasser reichen?

Akku-Vertikutierer stehen elektrisch betriebenen Geräten in Kraft und Effektivität in nichts nach. Sie sind ebenso leicht, leise und wartungsarm. Auf ein Kabel können sie verzichten. Wie viel Leistung und Reichweite sie bringen, hängt in erster Linie von den verwendeten Akkus ab. Was die Größe des Rasens betrifft, raten die meisten Hersteller dazu, die Akkugeräte bis etwa 300 qm² einzusetzen. Ein Grund dafür dürfte auch sein, dass das Gros mit einer Akku-Laufzeit von rund einer Stunde aufwartet, was in etwa der Zeit entspricht, die Sie für diese Rasenflächengröße zum Vertikutieren auch benötigen.
Noch ist die Auswahl in diesem Gerätesegment nicht sehr groß. Einige Hersteller sind aber bereits mit einzelnen Modellen auf dem Markt, zum Beispiel Einhell mit seinem gut getesteten GE-SC 35 Li-Solo. Zwar zeichnet sich gerade dieser Vertikutierer durch seinen günstigen Preis aus. Zumeist allerdings müssen Sie bei der Anschaffung der Akkugeräte wieder etwas tiefer in die Tasche greifen als bei einem Elektrovertikutierer.

Vertikutieren und Lüften – was ist der Unterschied?

Vertikutieren und Lüften sind zwei Paar Schuhe. Gemeinsam ist ihnen aber das Ziel: ein gesundes Graswachstum und ein gut genährter, gepflegter Rasen. Während die Vertikutierwalze die Grasnarbe je nach Arbeitstiefe unterschiedlich tief anritzt und dabei Rasenfilz, Moos und Unkraut entfernt, bohrt die Lüfterwalze Löcher in den Boden und durchkämmt mit ihren Federkrallen die Rasenzwischenräume nur. So wird für eine ausreichende Belüftung sowie für eine bessere Wasser- und Nährstoffaufnahme Ihres Rasens gesorgt – eine Pflegemaßnahme, die Ihnen Ihr gestalteter Garten danken wird.

Wenn Sie beide Arbeiten – Vertikutieren und Lüften – regelmäßig durchführen möchten, lohnt sich die Anschaffung eines Kombigeräts. Pluspunkte sind, dass Sie Ihren Maschinenfuhrpark im Gartenschuppen nicht weiter vergrößern müssen und Platz sparen – und natürlich entfallen die Anschaffungskosten für einen weiteren Gartenhelfer.


Top 5 der meistgesuchten Hersteller auf Testberichte.de

Einhell, Al-Ko, Wolf-Garten, Stihl - bekannte Namen dominieren das Suchinteresse der User auf Testberichte.de, wobei die Top 5 eng beieinander liegen.

Überaus nützlich: ein Auffangkorb

Über zwei Drittel aller Vertikutierer besitzen einen Fangkorb, der das von der Vertikutier- und Lüfterwalze aus dem Rasen frisierte Moos-, Filz- und Mulchgeflecht aufsammelt. Das spart Ihnen Zeit, da das anschließende Zusammenrechen entfällt.

Die ideale Größe dieses Korbes hängt natürlich von der zu bearbeitenden Rasenfläche ab, wobei die Hersteller sich in diesem Punkt in der Regel sehr großzügig zeigen. Bei fast der Hälfte aller aktuell lieferbaren Vertikutierer beläuft sich das Volumen des Auffangkorbes auf 40-49 Liter, rund 40% wiederum bietet sogar 50-60 Liter an.

Wann ist die beste Zeit, um den Rasen zu vertikutieren?

Gut gekämmt – so sieht ein gesunder Rasen aus (Bildquelle: pixabay.com)

Gartenprofis empfehlen, zweimal im Jahr zu vertikutieren – und zwar im Frühjahr ab Mitte April und im Herbst ab Anfang September. Diese Jahreszeiten eignen sich deswegen am besten, da die Temperaturen gemäßigt sind und der Rasen genug Feuchtigkeit erhält.
Beide Faktoren fördern das Wachstum des Rasens. Denn: Vertikutieren an sich stellt für Ihren Rasen eine gewisse Strapaze dar. Daher muss er sich nach der Behandlung auch regenerieren können. Unterstützen können Sie diesen Prozess, indem Sie den Rasen düngen, ggf. kahle Stellen durch Nachsaat ausbessern und bei Bedarf zusätzlich bewässern. Wir empfehlen, den Rasen in dieser Zeit auch nur so wenig wie möglich zu betreten.

Rasenlüfter Besonders leicht zu händeln: Akku-Rasenlüfter von Al-Ko (Bildquelle: amazon.de)

Vermeiden Sie es, bei Frost zu vertikutieren. Nicht nur, dass der harte, gefrorene Boden die Vertikutierwalzen beschädigen kann, auch die Graswurzeln können bei der Vertikutierung empfindlich verletzt werden.
Fachleute empfehlen eine Mindesttemperatur von plus sieben Grad in Bodennähe, um diese Gefahren zu minimieren. Wenn möglich, sollte der Rasen dabei auch trocken sein. Das ist nicht nur für das Gartengerät selbst schonender, denn ein trockener Boden unterstützt die Rotation der Walzen und beugt Verstopfungen vor; auch der Rasen selbst wird es Ihnen danken, da sich die Messer ungestört vorarbeiten können, ohne im nassen Boden steckenzubleiben.

Handvertikutierer: Empfehlung für kleine Stellen und Ausbesserungen

Rasenbelüftung von Hand Auch eine Variante, aber mühsam: Rasenbelüftung von Hand mit der Forke. Leichter geht es mit einem Hand-Vertikutierer (Bildquelle: Pixabay.com)

Sehr kleine Flächen oder einzelne vermooste Stellen können Sie mit einem Handvertikutierer sorgfältiger bearbeiten als mit den Schubgeräten. Das Werkzeug erinnert eher an einen klassischen Gartenrechen: Es besitzt keine rotierenden Klingen, sondern starre Stahlmesser. Ergänzend verfügt es über zwei Räder, zwischen denen die Messer befestigt sind.
Ein Handvertikutierer entfernt in der Regel weniger Grün als ein Elektro-, Benzin- oder Akkugerät. Es geht nicht so sehr in die Tiefe und ist dadurch wurzelschonender. Da ihm die Motorkraft fehlt, erfordert sein Einsatz deutlich mehr Kraft. Ja nach Druck kann er unterschiedlich tief in die Grasnarbe eindringen.

Richtig vertikutieren – Schritt für Schritt

  • Der Rasen sollte weder zu feucht noch zu trocken sein.
  • Mähen Sie den Rasen ganz kurz.
  • Stellen Sie die Arbeitshöhe auf rund drei bis fünf Millimeter ein.
  • Gehen Sie die Rasenfläche in Bahnen ab; zunächst in Längsrichtung, dann in Querrichtung.
  • Halten Sie möglichst ein gleichmäßiges Tempo ein.
  • Harken Sie den Rasenabfall auf, wenn Sie kein Gerät mit Fangkorb benutzt haben.
  • Säen Sie an kahlen Stellen Rasensamen nach.
  • Optional können Sie abschließend Rasendünger auf der gesamten Rasenfläche verteilen.

Es kann sein, dass Sie bei der Recherche nach Vertikutierern, Rasenlüftern und kombinierten Geräten auch auf den Begriff „Aerifizierer“ treffen. Darunter versteht man Maschinen, die bis zu zehn Zentimeter tiefe, ungefähr fingerdicke senkrechte Löcher in den Rasen bohren. Der Unterschied zum Rasenlüfter: Ein Aerifizierer verfüllt diese Löcher zusätzlich mit Sand. Das macht die behandelte Rasenfläche durchlässiger. Der Boden kann mehr Luft speichern, Wasser versickert schneller. Diese Geräte werden hauptsächlich auf Sportplätzen eingesetzt. Im privaten Bereich haben sie sich nicht durchgesetzt.

von Katrin Werner

Der Grasnarbe etwas Gutes tun: Vertikutieren beseitigt Moos und Rasenfilz und bringt Sauerstoff in den Boden. Der Rasen kann dichter und besser wachsen.

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Womit überzeugen die besten Vertikutierer in Tests?
  2. Marktanteile: Elektro-Vertikutierer dominieren
  3. Wann lohnt sich der Einsatz eines Benzinvertikutierers?
  4. Das sind die aktuell besten Benzin-Vertikutierer
  5. ...

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