Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Triathlonräder aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 1,2 bewertet. Aktuell an der Spitze ist Stevens Volt Ultegra (Modell 2013).

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Felgengröße

  • 26 Zoll (3)
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Schaltung

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Ausstattung

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144 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Fahrrad im Test: Volt Ultegra (Modell 2013) von Stevens, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Stevens Volt Ultegra (Modell 2013)

    • Gewicht: 8,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
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  • 2
    Fahrrad im Test: Aero Flyer 3000 - SRAM Force (Modell 2013) von Rose, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Rose Aero Flyer 3000 - SRAM Force (Modell 2013)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
    • Gewicht: 8,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 3
    Fahrrad im Test: S-Works Shiv Module - Sram Red Individualaufbau (Modell 2012) von Specialized, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Specialized S-Works Shiv Module - Sram Red Individualaufbau (Modell 2012)

    • Fel­gen­größe: 26 Zoll
  • 4
    Fahrrad im Test: Timemachine TM01 (Modell 2012) von BMC, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    BMC Timemachine TM01 (Modell 2012)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
  • 5
    Fahrrad im Test: Aero2 IS (Modell 2012) von Storck Bikes, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Storck Bikes Aero2 IS (Modell 2012)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
    • Gewicht: 7,1 kg
  • 6
    Fahrrad im Test: Trinity Advanced SL 0 (Modell 2012) von Giant, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Giant Trinity Advanced SL 0 (Modell 2012)

    • Gewicht: 7,9 kg
  • 7
    Fahrrad im Test: Speed Concept 7.2 - Sram Rival (Modell 2012) von Trek, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Trek Speed Concept 7.2 - Sram Rival (Modell 2012)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
    • Gewicht: 9 kg
  • 8
    Fahrrad im Test: MR.T2 - Shimano Dura Ace Di2 (Modell 2016) von Simplon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Simplon MR.T2 - Shimano Dura Ace Di2 (Modell 2016)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • 9
    Fahrrad im Test: DA4 - Shimano Dura Ace (Modell 2012) von Felt, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Felt DA4 - Shimano Dura Ace (Modell 2012)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
    • Gewicht: 9,5 kg
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  • Fahrrad im Test: Nexio von Simplon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Simplon Nexio

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Aero Flyer von Rose, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Rose Aero Flyer

    • Gewicht: 8,4 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: 796 Monoblade - Shimano Ultegra Di2 (Modell 2016) von Look Cycles, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Look Cycles 796 Monoblade - Shimano Ultegra Di2 (Modell 2016)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: S-Works Venge - SRAM Red (Modell 2012) von Specialized, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Specialized S-Works Venge - SRAM Red (Modell 2012)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
    • Gewicht: 6,8 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: One - Shimano Dura Ace Di2 (Modell 2017) von Ventum, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Fahrrad im Test: PRthree - Shimano Ultegra (Modell 2017) von Quintana Roo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

  • Fahrrad im Test: Prime RS TRI - Shimano Ultegra (Modell 2017) von Bergamont, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Bergamont Prime RS TRI - Shimano Ultegra (Modell 2017)

    • Typ: Tri­ath­lon­rad, Renn­rad
    • Gewicht: 7,6 kg
  • Fahrrad im Test: Speedmax CF 9.0 Di2 (Modell 2017) von Canyon, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Canyon Speedmax CF 9.0 Di2 (Modell 2017)

    • Gewicht: 8,3 kg
    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Timemachine 01 - SRAM Red eTap (Modell 2017) von BMC, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    BMC Timemachine 01 - SRAM Red eTap (Modell 2017)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: P5x - SRAM Red eTap (Modell 2017) von Cervélo Cycles, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Cervélo Cycles P5x - SRAM Red eTap (Modell 2017)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
  • Fahrrad im Test: Illicito Di2 Ultegra (Modell 2014) von Quintana Roo, Testberichte.de-Note: ohne Endnote

    ohne Endnote

    Quintana Roo Illicito Di2 Ultegra (Modell 2014)

    • Fel­gen­größe: 28 Zoll
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    Ratgeber: Triathlonräder

    Sekun­den­sam­meln ist keine Frage des Prei­ses

    Scott Plasma 10Triathlon-Fahrräder dienen einem eng gefassten Einsatzzweck. Anders als Rennräder werden sie nur auf langen, flachen Strecken gefahren und sind kaum für bergige Trails geeignet. Ihren Charakter als Wettkampfmaterial sieht man ihnen definitiv an: Mit ihren Hochprofilfelgen und Scheibenrädern sehen sie aus wie Rennmaschinen in Reinkultur und zwingen den Triathleten ganz offensichtlich in einen deutlich steileren Sitzwinkel als bei einem Rennrad. Im Gegenzug umsorgen sie den Fahrer mit Funktionsteilen, welche die Arme vom Schwimmen entlasten und die Oberschenkel fürs anschließende Laufen schonen. Doch mehr noch als der Kraftschonung gilt das Augenmerk der Steifigkeit des Rahmens und dem Luftwiderstand - dem ärgsten Widersacher beim Triathlon.

    Vollintegrierte Bremsen heben die Technik auf ein neues Level

    Derzeit neuester technischer Standard sind voll in den Rahmen integrierte Bremsen, Brems- und Schaltzüge, Sensoren und Kabel – und selbst für Energie-Gels und Riegel zur Eigenverpflegung haben die Hersteller inzwischen technische Lösungen für maximale Windschlüpfrigkeit parat. Doch selbst im Profisegment werden Erfolge im Sekundensammeln nur begrenzt der Bautechnik eines Triathlonrades zugeordnet: Wer glaubt, die wichtigen Millisekunden durch die Anschaffung eines teuren High-End-Rades zu erkaufen, irrt. Denn zum einen stehen Aerodynamik und Steifigkeit nicht im direkten Verhältnis zum Anschaffungspreis eines Triathlonrades, denn inzwischen bewegt sich die bezahlbare Mittelklasse auf einem erfreulich hohen Niveau; zum anderen sind dies nur Teilaspekte, da schon kleine Veränderungen im Sitzwinkel des Fahrers selbst im Extremfall größere Auswirkungen auf die Windschlüpfrigkeit haben als ein High-End-Rahmenset. Doch was wäre dann ein gutes Triathlonrad?

    Einstellungssache

    Wichtigstes Merkmal ist das Maß der individuellen Einstellmöglichkeiten an Sattelstütze und Cockpit. Denn das persönliche Optimum ist wie so oft im Leben nicht an Einzelaspekten eines Produkts zu messen, sondern den Gesamtkomponenten und dem individuellen Nutzungsprofil zuzuordnen. Ein hornförmiger Lenker mit nach vorne zeigendem Vorbau für die Unterarmauflage, ein flacher Sitzrohrwinkel – mit 76 bis 78 Grad steiler als beim Rennrad für viel Druck auf die Kurbel und eine kompakte Haltung beim Pedalieren - und die Position des Schalthebels ganz vorne am Aufsatz sind Basismerkmale eines Triathlonrades, die schon Einsteigern einen geschärften Blick wert sein sollten. Die Arm­auflagen sollten so angeordnet sein, dass die Ellbogen vor die Brust kommen, dabei sollten Ober- und Unterarme im rechten Winkel zueinander stehen. Kommt eine elektronische Schaltgruppe (im Gegensatz zur mechanischen) zum Einsatz, lassen sich die Schaltknöpfe wahlweise am Lenkervorbau oder am Basislenker anbringen. Derzeit gültiger Standard der Technik sind in den Lenker integrierte Bremshebel, Lenkeraufsätze mit Trinksystem für das Trinken in Wettkampfhaltung (sogenannte Aeroposition) und teilweise in die Vordergabel integrierte Vorderrad-Bremsen.

    Einsteiger-, Mittelklasse- und Spitzenräder

    Produkttests sind wertvolle Entscheidungshilfen erst dann, wenn die eigene Bedarfslage geklärt ist. Wer etwa ein vollwertiges Triathlonrad mit einer erschwinglichen Anschaffung verbinden möchte, greift zu Modellen wie dem Canyon Bicycles Speedmax AL 8.0, das sich auch für Einsteiger eignet, die ihr Rad vielleicht nach und nach umrüsten wollen (triathlon, Heft Nr. 90/2011). Wer an der Mittelklasse interessiert ist und ein exklusives Triathlonrad sucht, kann bedenkenlos beim Trek Speed Concept 7.0 zugreifen (triathlon, Heft Nr. 92/2011). Es ist auch in kleineren Größen, mit 26-Zoll-Laufrädern (statt der üblichen 28-Zöller) oder als Damenversion erhältlich und die ideale Wahl für all jene, die sich „daraus Stück für Stück ein Edel-Bike bauen“ wollen (triathlon, Heft Nr. 92/2011). Generell gilt: Für den ersten Volkstriathlon mag ein Renn- oder Straßenrad genügen, wer ernsthaft am Dreikampf interessiert ist, sollte in ein gutes Rahmen-Gabel-Set investieren. Leider ist diese Entscheidung nicht ohne Auswirkungen auf das Portemonnaie: 2.000 bis 3.000 Euro sollte man sich für sein Triathlon-Rad mindestens im Budget zurechtlegen, noch etwas teurer wird es mit Carbon statt Aluminium bei Rahmen, Gabel und Liegelenker - also überall da, wo an Gewicht gespart werden soll. Carbon besitzt neben dem Gewicht noch weitere Qualitäten: Es ist steifer, überträgt die Kraft also besser auf die Straße und stabilisiert das Rad.

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