Bilder zu ZTE Blade V9

ZTE Blade V9 Test

  • 13 Tests
  • 81 Meinungen

  • 5,7"
  • IPS
  • 3200 mAh

Gut

2,2

Moder­nes Rand­los-​​Dis­play und Dual-​​Kamera – aber nur Hybrid-​​Dual-​​SIM

Unser Fazit 27.02.2018
Funktionaler Helfer. Ein Handy mit funktioneller Dual-Kamera und ausreichender Leistung für den Alltag. Ein Manko ist der Hybrid-Slot, der eine Entscheidung zwischen zwei SIM-Karten oder einer Speicherkarte erfordert. Vollständiges Fazit lesen

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  • Blade V9 (3GB RAM, 32GB)

    Blade V9 (3GB RAM, 32GB)

  • Blade V9 (2GB RAM, 16GB)

    Blade V9 (2GB RAM, 16GB)

  • Blade V9 (4GB RAM, 64GB)

    Blade V9 (4GB RAM, 64GB)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (399 von 500 Punkten)

    Preis/Leistung: „überragend“

    Platz 3 von 5

  • „befriedigend“ (2,6)

    21 Produkte im Test
    Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)

  • „gut“

    5 Produkte im Test

    „Damit hat keiner gerechnet: Das günstige ZTE zeigt in puncto Fotografie auch so manchem teuren Oberklässler die Rücklichter.“

    • Erschienen: 30.05.2018 | Ausgabe: 6/2018
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)

    • Erschienen: 03.05.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (64%)

    Preis/Leistung: „gut“ (1,7)

  • „gut“ (399 von 500 Punkten)

    Platz 4 von 5

    • Erschienen: 23.05.2018
    • Details zum Test

    „überragend“

    Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)

    Pro: für die Preisklasse überzeugende Dual-Cam; sehr gute Ausdauer; großformatiger Bildschirm mit hoher Auflösung.
    Contra: kein 5-Ghz-WLAN; nur USB 2.0; ungünstige Position des Fingerabdrucksensors. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (415 von 500 Punkten)

    Platz 1 von 5

  • „gut“ (415 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 4

    • Erschienen: 04.05.2018
    • Details zum Test

    82,6%

    Preis/Leistung: „gut“

    Pro: sehr hohe Verarbeitungsqualität; aktuelles Betriebssystem; gute Fotos dank Dual-Kamera.
    Contra: nur mäßige Systemleistung; ac-WLAN fehlt; nur Full-HD-Videos. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 21.04.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Getestet wurde: Blade V9 (3GB RAM, 32GB)

    Pro: gute Fotoqualität bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen; scharfes Display mit ordentlicher Helligkeit; sinnvoll ausgestattet.
    Contra: nur micro-USB-Anschluss; kein Schutz vor Wasser oder Staub; kein Schnellladen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.04.2018 | Ausgabe: 5/2018
    • Details zum Test

    „gut“ (415 von 500 Punkten)

    „Preistipp“

    Info:  Dieses Produkt wurde von connect in Ausgabe 6/2018 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 05.04.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (83%)

    Stärken: recht erschwinglich; qualitatives ordentliches Headset sowie Case im Lieferumfang; gute Ausdauer.
    Schwächen: Glasoberflächen machen das Gerät rutschig und auf Vorder- und Rückseite zum Fingerabdruckmagnet; wenig überzeugender Nachtmodus der Kamera. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

81 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
28 (35%)
4 Sterne
18 (22%)
3 Sterne
23 (28%)
2 Sterne
6 (7%)
1 Stern
6 (7%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Moder­nes Rand­los-​Dis­play und Dual-​Kamera – aber nur Hybrid-​Dual-​SIM

Stärken

Schwächen

Wozu dient hier die Dual-Kamera?

Beim Blade V9 wurde die Dual-Kamera ganz klassisch umgesetzt: Das mit 5 Megapixeln deutlich schlechter auflösende Zweitobjektiv dient vor allem der nachträglichen Fokusverschiebung im Bild. Es handelt sich also nicht um eine vollwertige Zweitkamera, mit der „andere“ Bilder geschossen werden können, sondern um eine Ergänzung für die 16-Megapixel-Hauptkamera. Darüber hinaus dient sie der Erstellung von Bokeh-Effekten: Nachträglich kann auf diese Weise alles im Bildhintergrund künstlich unscharf gerechnet werden, wodurch das fokussierte Motiv umso schärfer wirkt. Beliebt ist dieser Modus zum Beispiel bei der Portraitfotografie.

Wie schlägt sich das Handy im Alltag?

Das Blade V9 besitzt einen Qualcomm Snapdragon 450, der sich in der Einsteigerklasse einordnet. Damit ist das V9 tatsächlich schwächer ausgestattet als sein Vorgänger V8, das noch auf einen Snapdragon der 600er-Baureihe zurückgreifen konnte. Durch die fortschrittlichere Fertigung des 450er ist der absolute Leistungsabstand zwar geringer als es so scheinen mag, trotzdem verwundert diese Entscheidung. Das Blade V9 bietet somit zwar genügend Power für die Alltagsbedienung der Benutzeroberfläche oder in normalen Apps wie WhatsApp, Mail oder Casual Games, für komplexere Spiele reicht es dann aber kaum noch. Zumindest wird man mit Denksekunden und verringerten Details leben müssen.

Warum ist ein Hybrid-Slot nachteilig?

Bei einem Hybrid-Steckplatz sind nicht etwa drei Slots vorhanden – zwei für die SIM-Karten und einer für die Speicherkarte – sondern nur zwei. Einer der Slots dient zugleich dem Einlegen einer SIM-Karte oder einer Speicherkarte. Der Nutzer muss sich daher bei einem Handy mit Hybrid-Slot stets entscheiden, ob er nun zwei SIM-Karten oder lieber eine Speicherkarte verwenden möchte – daher sehen viele dies nicht als „echtes“ Dual-SIM an.

von Janko

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