Bilder zu ZTE Axon Mini

ZTE Axon Mini Test

  • 5 Tests
  • 30 Meinungen

  • 5,2"
  • 2800 mAh
  • 32 GB

Gut

1,6

Top-​​Dis­play und eine solide Aus­stat­tung

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (36 von 40 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“ (1,0)

    Platz 2 von 5

    „Eigenwilliges Design, starke Hardware und modernste Ausstattung wie druckempfindliches Display und Iris-Scanner - das alles bietet dieses ZTE-Gerät in einem Paket zum schier unglaublichen Preis von deutlich unter 300 Euro. Dafür muss man sich nur auf den unbekannten Namen einlassen.“

  • „gut“ (1,5)

    Platz 1 von 6

    „Plus: Top-Ausstattung, tolle Technik, guter Preis.
    Minus: Am meisten dürfte männliche Kunden das Design stören.“

    • Erschienen: 14.05.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    4 von 5 Sternen

    „‚Es gab keinerlei Ruckler oder das Gefühl, dass das Gerät hier oder dort an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit kommt.‘“

    • Erschienen: 15.04.2016
    • Details zum Test

    8,5 von 10 Punkten

    • Erschienen: 02.04.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (85%)


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

30 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
15 (50%)
4 Sterne
7 (23%)
3 Sterne
3 (10%)
2 Sterne
2 (7%)
1 Stern
3 (10%)

3,9 Sterne

30 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Top-​Dis­play und eine solide Aus­stat­tung

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das absolute Highlight hat ZTE dem Axon Mini in Form seines Displays verpasst, denn das hochauflösende AMOLED-Display besitzt baubedingt einen extrem hohen Schwarzwert und Spitzenkontraste. Gestochen scharfe 424 ppi und knallige Farben lassen den täglichen Blick auf das Display zum Augenschmaus werden.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Ebenfalls baubedingt besitzt das Display eine nur mittelmäßige Leuchtkraft, was den Gebrauch im Freien allerdings nicht zu stark einschränkt. Erfahrungsgemäß besitzt das Axon Mini ein für Smartphones dieser Preisklasse üblich spiegelndes Display, welches Testern zufolge in der prallen Sonne zu Problemen führen kann.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die 13-Megapixel-Hauptkamera des Axon Mini zeigt nur unterdurchschnittliche Bilddynamiken und helle Bereiche werden schnell grobkörnig und verwaschen. Ebenso wirken die Farben etwas blass, was aber Nutzern zufolge noch im guten Durchschnitt völlig akzeptabel ist.

Bilder bei schlechtem Licht

Sinkt die Umgebungshelligkeit, sinkt beim ZTE Axon Mini die Fotoqualität gleichermaßen, was durch die Kombination aus nur mäßiger Sensorqualität und einer f/2,2-Blende zustande kommt. Dadurch werden Aufnahmen im Dunkeln schnell verrauscht und Details gehen verloren, was für Schnappschüsse allenfalls ausreicht.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

So dürftig die Hauptkamera ist, so schön sind die Bilder der vorderseitigen 8-Megapixel-Kamera. Testberichten zufolge übertrifft die Schärfe der geknipsten Selfies teilweise sogar die der Fotos der Hauptkamera, was gerade für ein Smartphone dieser Preisklasse sehr ungewöhnlich ist.

Leistung

Schnelligkeit

Üppige 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sind in diesem Preissegment eher selten anzutreffen, zumal der verbaute Prozessor Käufern zufolge sehr gut mit der restlichen Hardware harmoniert, was sich in einer weitestgehend ruckelfreien Bedienung bemerkbar macht. Dennoch gehört der Chipsatz nur zur oberen Mittelklasse.

Speicherplatz

Der maximale interne Speicher von 32 Gigabyte ist von Hause aus mit rund 10 Gigabyte belegt, was Dir dennoch für den grundlegenden Medienkonsum ausreichen dürfte. Wenn Du durch viele Apps und Bilder trotzdem an die Speichergrenze gelangst, kannst Du Dir per Speicherkarte zusätzlichen Raum verschaffen.

Akku

Akku

Der Akku hat mit einer Kapazität von 2.800 mAh Testberichten zufolge genügend Energiereserven, um Dich den gesamten Tag über mit Energie zu versorgen. Einige Nutzer attestieren dem Axon Mini sogar eine Laufzeit bis zu zwei Tagen bei entsprechend ausgeglichener Nutzung, was für den Preis ordentlich ist.

von Julian

Fokus auf Fea­tu­res, nicht auf Tech­nik

Der chinesische Hersteller ZTE hat mit dem Axon Mini ein neues Mittelklasse-Smartphone vorgestellt, das eine beeindruckende Vielzahl von Sondermerkmalen bietet. Dies berichtet das Online-Magazin areamobile.de. Am speziellsten ist dabei sicherlich der druckempfindliche Touchscreen, der ähnlich wie beim aktuellen Apple-Flaggschiff iPhone 6s Plus funktionieren soll. Demnach kann das 5,2 Zoll große und sehr scharfe, 1.920 x 1.080 Pixel auflösende Display verschiedene Druckstufen erkennen. Dadurch werden jeweils verschiedene Befehle ausgelöst: Ein kurzes Antippen kann beispielsweise eine Vorschau auslösen, während ein langes Drücken zum Start der App führt.

Auf drei verschiedene Arten sichern und entsichern

Darüber hinaus ist das Axon Mini ungewöhnlich, weil es gleich drei verschiedene Möglichkeiten zur Identifikation bietet. Das Smartphone kann sowohl per Fingerabdruckscanner als auch per Spracheingabe oder Iriserkennung gesperrt und entsperrt werden. Drei biometrische Verfahren auf einmal sind nicht nur für die Mittelklasse Neuland... Des Weiteren bietet das Handy einen HiFi-Audio-Chipsatz AKM4961 mit 32-Bit-HiFi-Audiowiedergabefunktion – es soll also besonders gut klingen können.

Solide Hardware der neuesten Generation

Wenn man von solchen Neuerungen einmal absieht, ist das Axon Mini auch sonst sehr gut aufgestellt. Das Gerät wird von einem nagelneuen Octa-Core-Prozessor Qualcomm Snapdragon 616 angetrieben, der mit 1.5 GHz Taktrate arbeitet und von 3 Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Besser kann es in der Mittelklasse kaum aussehen. Der interne Speicher beläuft sich je nach Version auf 16 oder 32 Gigabyte und kann per Speicherkarte erweitert werden. Internetverbindungen erfolgen wiederum per HSPA, LTE oder WLAN nach 802.11ac. Es sind also alle modernen Schnittstellen mit dabei. Nur NFC für mobile Bezahldienste fehlt in der Aufzählung.

Hohe Bildqualität

Das mit Android 5.1 Lollipop laufende ZTE Axon Mini besitzt zudem eine überdurchschnittlich gute Kameraausstattung mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera inklusive Phasenerkennungs-Autofokus (PDAF) und einer 8-Megapixel-Frontkamera mit einer asphärischen 5P-Linse. Die Bildqualität auch bei Selfies sollte also sehr hochwertig ausfallen. Zu guter Letzt unterstützt das Mobiltelefon auch noch den Einsatz von bis zu zwei SIM-Karten gleichzeitig. Da kann man sich nicht beschweren – auch nicht für 330 bis 390 Euro.

von Janko

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aktu­ell beliebte Smart­pho­nes

Aus unse­rem Maga­zin