Bilder zu Yota Yotaphone 2

Yota Yota­phone 2 Test

  • 24 Tests
  • 73 Meinungen

  • 5"
  • 2500 mAh
  • 32 GB

Befriedigend

2,6

Das E-​​Book auf der Rück­seite: Zweit­dis­play für aus­dau­ern­den Lese­spaß

Stärken

Schwächen

Nachfolgeprodukt: Yotaphone 3

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“

    4 Produkte im Test

    „... Positiv: Tonqualität des Music Players mit den mitgelieferten Kopfhörern. Negativ: Tonqualität der Videoaufnahmen. NFC vorhanden, kabelloses Laden möglich. ...“

  • „gut“ (2,0)

    Platz 3 von 6

    „Plus: Zwei Bildschirme, solide Leistungswerte.
    Minus: Speicher nicht erweiterbar, durchschnittliche Kameras.“

  • „gut“ (2,5)

    20 Produkte im Test

    • Erschienen: 02.04.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    32 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    „gut“

    „Das Yotaphone läuft außer Konkurrenz, es gibt nichts Vergleichbares. Für das gleiche Geld bekommt man aber ein Android-Spitzenmodell plus einen E-Reader. Nicht 2-in-1, aber einzeln besser. Mit einem besseren E-Ink-Display wird das Gerät interessant.“

    • Erschienen: 06.03.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (395 von 500 Punkten)

    • Erschienen: 06.03.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,14)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    „Pro: E-Paper-Display auf der Rückseite; hohe Performance.
    Contra: Gehäuse sehr glatt und rutschig; hoher Preis.“

    • Erschienen: 25.02.2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (4 von 5 Sternen)

    • Erschienen: 06.02.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,14)

    Preis/Leistung: „noch preiswert“

    • Erschienen: 24.01.2015 | Ausgabe: 4/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... ein überteuertes Mittelklasse-Smartphone mit einer E-Ink-Rückseite, die im Alltag weder allzu viel Strom spart noch einen E-Reader wirklich ersetzen kann. Irgendwie will man es aber trotzdem haben: Es bietet ein Alleinstellungsmerkmal, ist ein echter Hingucker ...“

  • „gut“ (2,24)

    Platz 10 von 50

  • „sehr gut“ (1,32)

    „Test-Sieger“

    Platz 1 von 10

    • Erschienen: 06.04.2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 05.03.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    „Das Yotaphone 2 punktet mit Innovationsgeist. Die Idee, beide Bildschirmtechniken zu vereinen, ist gut. Man sieht auch: Ein solches Multiscreen-Gerät muss nicht dick und schwer sein. Allerdings hätte Yota mehr auf die Qualität des E-Inks achten müssen. Er ist das Kernstück.“

    • Erschienen: 28.02.2015 | Ausgabe: 6/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,38)


Kun­den­mei­nun­gen

2,9 Sterne

73 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
20 (27%)
4 Sterne
10 (14%)
3 Sterne
8 (11%)
2 Sterne
12 (16%)
1 Stern
23 (32%)

2,9 Sterne

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Bisher keine Bewertungen

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Unser Fazit

Das E-​Book auf der Rück­seite: Zweit­dis­play für aus­dau­ern­den Lese­spaß

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Das Hauptdisplay vorne ist als scharfes und kontraststarkes AMOLED über jeden Zweifel erhaben. Das Highlight ist dennoch das E-Ink-Display auf der Rückseite: Es verbraucht nur Energie, wenn sich angezeigte Inhalte verändern. Schade ist nur, dass es nicht so scharf wirkt wie ein echter E-Book-Reader.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Das Frontdisplay bietet eine eher durchschnittliche Helligkeit, zudem reagiert die Helligkeitsregulierung ungewohnt träge. Doch dafür ist das Zweitdisplay auf der Rückseite im prallen Sonnenlicht grandios ablesbar.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Die Kamera ist sicherlich nicht das Glanzstück dieses Smartphones. Wenn Dir Fotos wichtig sind, gibt es andere Topmodelle wie Sonys Flaggschiffe oder das Lumia 950. Die Fotos des YotaPhone 2 sind leider tendenziell unscharf und mit einem deutlichen Rotstich versehen.

Bilder bei schlechtem Licht

Interessanterweise fallen Bilder in schummriger Lichtsituation sogar besser aus. Das liegt an der guten Autokorrektur und dem starken Blitzlicht. In die Topliga stößt das Gerät trotzdem nicht vor.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Weder Tester noch Nutzer erwähnen die Selfie-Kamera - das Gerät ist eben kein Fotohandy. Rein technisch betrachtet bewegt sich die Kamera mit ihren Eckdaten am untersten Rand des Marktes.

Leistung

Schnelligkeit

Die Flüssigkeit der Bedienung wird vielfach gelobt, allerdings monieren manche Nutzer den trägen E-Ink-Bildschirm. Dabei muss man aber verstehen, dass die Technologie einfach so funktioniert. Einheitlich ist die Kritik an der doch recht hohen Wärmeabstrahlung bei manchen Anwendungen.

Speicherplatz

Eigentlich wäre der Speicher des Gerätes ordentlich bemessen - wäre er erweiterbar. Ist er aber leider nicht, da aufgrund des zweiten Displays kein Steckplatz integriert werden konnte. Daher muss Dein gesamter Datenbestand im internen Speicher Platz finden.

Akku

Akku

Du wirst angesichts des stromsparenden E-Ink-Displays vermutlich erwarten, dass die Ausdauer besonders hoch ausfällt. Das ist leider nicht der Fall. Vor allem LTE-Datenverbindungen verbrauchen viel Akkukapazität. Nur beim Lesen von Texten wirst Du den Vorteil des Zweitdisplays voll ausspielen können.

von Janko

Nun ist das ganze E-​Ink-​Panel berüh­rungs­emp­find­lich

Das Yotaphone hat 2013 Schlagzeilen gemacht. Weniger mit seiner Hardware, die eher im Bereich der oberen Mittelklasse angesiedelt war, als vielmehr mit seinem revolutionären Bedienkonzept. Denn das Yotaphone hat ein zweites Display auf der Rückseite verbaut, welches mit der E-Ink-Technologie arbeitet, wie sie auch bei E-Books zum Einsatz kommt. Der große Vorteil: Bei der Nutzung dieses Displays fällt der Stromverbrauch erheblich kleiner aus, denn hier wird Strom nur bei einer Änderung der Anzeige verwendet, nicht permanent wie bei normalen Bildschirmen.

Anstelle von abstrakten Gesten nun die direkte Bedienung

Es gab nur ein Problem: Das Display wurde durch einige Gesten gesteuert, die ausschließlich auf einem Touchpad am Fuße des Displays vorgenommen werden mussten. Das ändert sich mit dem New Yotaphone – oder auch Yotaphone 2014. Die Neuausgabe des Smartphones besitzt ein komplett berührungsempfindliches Panel, so dass man nicht mehr auf abstrakte Gesten ausweichen muss. Stattdessen kann man das Handy direkt durch die Interaktion mit den betreffenden Schaltflächen und Textstellen steuern – wie bei jedem anderen Touchscreen.

Nicht nur lesen, auch aktiv schreiben

Neue Funktionen wurden ebenfalls übernommen: Das E-Ink-Display kann nun erheblich mehr Aufgaben erfüllen. Neben dem Schreiben von SMS betrifft dies unter anderem das Annehmen von Anrufen, das Akzeptieren von Einladungen für Meetings oder das Posten auf sozialen Netzwerken. Wer bei solchen einfachen Aufgaben aufs E-Ink-Display ausweicht, soll bis zu 50 Stunden Ausdauer erzielen – schier unglaublich gegenüber den sonst eher üblichen Displaylaufzeiten von 6 bis 9 Stunden.

Neues Design, bessere Technik

Das Yotaphone 2014 wurde auch im Design angepasst. Die Linien wirken nun deutlich geschmeidiger und sanfter, das Gehäuse in sich stimmiger. Ferner wurde das Innenleben auf den aktuellen Stand der Technik gebracht. Das heißt, es gibt nun einen Quad-Core-Prozessor vom Typ Qualcomm Snapdragon 800, das vordere Display arbeitet mit der AMOLED-Technologie und misst 5 Zoll in der Bilddiagonale und es wurde NFC verbaut. Das hintere E-Ink-Display ist übrigens etwas kleiner und misst 4,7 Zoll. Das New Yotaphone soll Ende 2014 auf den Markt kommen und dann zunächst in Russland verkauft werden. Wir Mitteleuropäer werden also vermutlich sogar noch etwas länger warten müssen – dann dürfte die technische Ausstattung schon wieder zur Mittelklasse gehören...

von Janko

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