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XP-Pen Magic Drawing Pad Test

  • 3 Tests
  • 88 Meinungen

  • 12,2"
  • 256 GB
  • Android
  • 8000 mAh
  • 599 g

Gut

1,7

Ein Android-​​Tablet mit ver­al­te­ter Soft-​​ und Hard­ware, zum Zeich­nen aber gut

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Unser Fazit 28.06.2024
Zeichen-Tablet. Ein veraltetes Android-Tablet, das mit Zeichenstift daherkommt. Eigentliche Hauptaufgabe ist das Zeichnen. Für den Tablet gebrauch teilweise zu schwach. Achtung: Android 12 ist völlig veraltet. Updates werden keine angeboten. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    „... Das Magic Drawing Pad ist für den Zweck ordentlich motorisiert, schleppt jedoch das nicht updatebare Android 12 als Hypothek mit sich herum. Die Apps im Lieferumfang kann man sinnvoll nur mit Abo nutzen ...“

  • 86%

  • 4 von 5 Sternen

    „TechRadar recommends“

    Pro: ausgezeichnetes Stift-zu-Papier-Gefühl; farbenfroher Bildschirm; kann als eigenständiges Tablet genutzt werden; tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Contra: nicht sehr viel Rechenleistung; kleinere Verzögerungen im Betrieb; Eingabestift ohne Neigefunktion. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich XP-Pens Magic Drawing Pad in den wichtigsten Bewertungskriterien für Tablets, wie Display oder Leistung? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Display

Leistung

Bedienung

Design

Konnektivität

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Das Tablet überzeugt durch sein großes Display mit hoher Auflösung und guter Farbdarstellung, was es ideal für kreatives Arbeiten macht. Die präzise Stiftbedienung ohne Ladebedarf verbessert das Nutzererlebnis beim Zeichnen erheblich. Zudem bietet es eine zufriedenstellende Leistung für alltägliche Aufgaben und hat einen langen Akku-Lebensdauer. Allerdings gibt es auch einige Schwächen; insbesondere die eingeschränkte Bildqualität beim Streaming und die mittelmäßige Hardware-Leistung sind kritikwürdig. Vorinstallierte Werbung in den Apps sowie fehlende Software-Updates könnten ebenfalls frustrierend sein. Trotz dieser negativen Aspekte wird das Preis-Leistungs-Verhältnis von vielen Nutzern als positiv wahrgenommen, da sie den Preis als gerechtfertigt ansehen für das gebotene Paket an Funktionen und Qualität.

4,4 Sterne

88 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
65 (74%)
4 Sterne
11 (12%)
3 Sterne
4 (5%)
2 Sterne
4 (5%)
1 Stern
4 (5%)

4,4 Sterne

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Unser Fazit

Ein Android-​Tablet mit ver­al­te­ter Soft-​ und Hard­ware, zum Zeich­nen aber gut

Stärken

Schwächen

Das Magic Drawing Pad ist ein großes Tablet mit einem 12,2 Zoll IPS-Panel und einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln im 3:2-Format, ideal zum Zeichnen. Und das ist auch die Hauptaufgabe dieses Tablets, weniger der Medienkonsum, wie es bei herkömmlichen Android-Tablets der Fall ist. Das merkt man allerdings auch in der Ausstattung und Performance. Es wird mit dem X3 Pro Pencil geliefert, der 16.384 Druckstufen bietet und keinen Akku benötigt. Ersatzspitzen und eine TPU-Schutzhülle sind ebenfalls enthalten.

Der Chipsatz vom Typ Mediatek Kompanio 800T kommt mit 8 GB RAM und 256 GB erweiterbarem Speicher, was insgesamt für nur mittelmäßige Leistung sorgt. In Benchmarks erreicht das Tablet Werte ähnlich wie das ältere Samsung Galaxy Note 10. Im Alltag ist die Leistung meist ausreichend, nur gelegentlich kommt es zu Verzögerungen. Negativ fällt das veraltete Android 12 auf, das auch nicht mehr aktualisiert werden kann. Die Akkulaufzeit beträgt etwa sieben Stunden, das vollständige Aufladen dauert mit dem mitgelieferten 20-Watt-Ladegerät knapp drei Stunden – vergleichsweise lange.

Das Tablet kann als normales Android-Gerät verwendet werden, aber die beworbene Hauptfunktion ist das Zeichnen. Der Stift ermöglicht präzises Zeichnen, obwohl das Gefühl auf Glas nicht mit Papier vergleichbar ist. Die meisten Apps unterstützen die hohe Druckstufenzahl nicht, aber vorinstallierte Apps wie MediBang Paint und IbisPaint X bieten genügend Funktionen, wenn auch mit Werbung. Mit der Spacedesk-App kann das Display als Erweiterung eines Windows-Desktops genutzt werden.

von Julian Elison

„Selbst Einsteiger:innen würde ich zu einem iPad raten. Gerade die günstigsten Modelle bieten ein tadelloses Preis-Leistungs-Verhältnis.“

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Weiterführende Informationen zum Thema XP-Pen Magic Drawing Pad können Sie direkt beim Hersteller unter xp-pen.de finden.

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