Gut

2,0

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Fazit unserer Redaktion 30.03.2017

Durch­wach­se­nes Smart­phone mit unge­wöhn­li­cher Rück­seite

Passt das U feel zu mir? Unsere neutrale Einschätzung zum Wiko Smartphone, basierend auf Tests, Meinungen und Produktdaten.

Stärken

Schwächen

Wiko U feel im Test der Fachmagazine

  • „befriedigend“ (3,1)

    20 Produkte im Test

    Telefon (15%): „befriedigend“ (3,1);
    Internet und PC (15%): „gut“ (2,0);
    Kamera (15%): „ausreichend“ (3,6);
    GPS und Navigation (10%): „befriedigend“ (2,7);
    Musikspieler (5%): „gut“ (1,8);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,5);
    Stabilität (5%): „gut“ (1,7);
    Akku (15%): „ausreichend“ (3,8).

  • „gut“ (400 von 500 Punkten)

    „Preistipp“

    Platz 1 von 3

    „Pro: elegantes Gehäuse mit Aluminiumrahmen; gerundetes 2,5-D-Glas auf der Vorderseite; Dual-SIM; 3 GB Arbeitsspeicher; Bedienoberfläche mit vielen cleveren Extras; Fingerabdrucksensor; exzellente Funkeigenschaften.
    Contra: Akustik nur befriedigend; Akkulaufzeit könnte besser sein.“

    • Erschienen: 07.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „sehr preiswert“

    „Pro: Fingerabdrucksensor; gute Software-Features; Dual-SIM; lange Akkulaufzeit.
    Contra: niedrige Performance; schwache WLAN-Verbindung.“

  • 1,4; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 4

    „Der Coolness-Faktor des Wiko U feel ist mit keinem iPhone der Welt zu toppen. Haben schon Design und Verarbeitung bei Wiko einen hohen Individualisierungsgrad erreicht, so setzt der neue Fingerabdrucksensor noch mal eines drauf.“

    • Erschienen: 28.10.2016
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 05.09.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    • Erschienen: 05.08.2016 | Ausgabe: 9/2016
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen

    „Pro: Vorderseite mit 2,5-D-Glas; Rückseite in Sandpapier-Optik; 3 GB RAM; Fingerabdruck-Sensor; zwei Slots für zweite SIM und Micro-SD.
    Contra: das 5-Zoll-Display wirkt relativ leuchtschwach.“

    • Erschienen: 28.07.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    • Erschienen: 11.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    Erster Check: 5 von 5 Punkten

    „Pro: Gehäuse wird von einem Metallrahmen eingefasst; Fingerabdrucksensor; Vierkern-Prozessor mit 3 GB RAM; Display wird von 2,5D-Glas geschützt; 13-Megapixel-Kamera; Dual-SIM.
    Contra: -.“

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zu Wiko U feel

Kundenmeinungen (592) zu Wiko U feel

3,8 Sterne

592 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
256 (43%)
4 Sterne
101 (17%)
3 Sterne
148 (25%)
2 Sterne
41 (7%)
1 Stern
47 (8%)

3,8 Sterne

590 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

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Einschätzung unserer Redaktion

Durch­wach­se­nes Smart­phone mit unge­wöhn­li­cher Rück­seite

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Der Bildschirm besitzt eine akzeptable Pixeldichte von 294 ppi, die eine scharfe Darstellung von Texten erlaubt. Wer jedoch bei Bildern genau hinblickt, wird einzelne Pixel erkennen können - das stört so einige Rezensenten. Auf der anderen Seite besitzt das Display mit 2.200:1 einen enorm guten Kontrastwert, einmalig für Handy-LCDs.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Mit seinen 485 Candela ist das Display extrem leuchtstark - wirklich bemerkenswert für diese Geräteklasse. Wenn Du Spiegelungen auf dem Display vermeiden kannst, also den Blickwinkel richtig wählst, ist die Anzeige auch an einem grellen Sommertag stets gewährleistet.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Obwohl die Kamera eigentlich solide 13 Megapixel Auflösung besitzt, fallen die Fotos relativ mau aus. Für gelegentliche Schnappschüsse reicht die Qualität sicher aus, aber die blassen Farben und das schnell auftretende Rauschen dämpfen die Freude merklich. Den HDR-Modus solltest Du besser nicht nutzen, denn er verschlimmbessert das Ergebnis nur.

Bilder bei schlechtem Licht

Auch in dunklen Umgebungen kann die Kamera des U Feel nicht glänzen. Die Bilder sind zwar überraschenderweise nicht viel stärker verrauscht als bei Tageslicht, doch Lichtquellen werden dafür stark überstrahlt und Details in anderen Bildteilen schnell von Dunkelheit verschluckt.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Echte Selfie-Fans werden sicher zu anderen Handys greifen, für das gelegentlich per WhatsApp versandte Lächeln ist die Qualität der Frontkamera aber allemal ausreichend. Erfreulich ist hierbei, dass es einen Frontblitz gibt, so dass auch bei schwachem Umgebungslicht noch brauchbare Fotos möglich sind.

Leistung

Schnelligkeit

Das U Feel lässt sich erfreulich flüssig bedienen - solange nicht gerade anspruchsvolle Apps laufen. Die Bedienoberfläche reagiert zackig, Apps werden zügig gestartet. Bei 3D-Spielen dagegen geht dem Chipsatz dann die Luft aus, sie sind meist nur auf mittlerer Detailtreue spielbar. Auch beim Surfen über große Websites sind Ruckler vernehmbar.

Speicherplatz

16 Gigabyte sind mittlerweile die Standardgröße bei einfacheren Smartphones. Nach Abzug des Betriebssystems bleiben noch solide 10,5 Gigabyte für Dich übrig, um Apps oder eigene Dateien abzulegen. Außerdem ist er erweiterbar. Schade ist nur, dass der Speicher beim Schreiben extrem langsam ist - das merkst Du beim Abspeichern großer Bilder/Videos.

Akku

Akku

Trotz der eher verhaltenen Akkugröße von 2.500 mAh fallen die Nutzungszeiten mit über neun Stunden im Dauer-WLAN-Betrieb ziemlich gut aus. Nur wer sehr viel das Display nutzt, muss deutlich schneller eine Steckdose finden. Schade: Der Akku ist nicht austauschbar, obwohl die Geräterückseite abgenommen werden kann.

von Janko

Licht und Schat­ten dicht bei­ein­an­der

Das Wiko U Feel bietet einige Merkmale, die für die Budgetklasse noch ungewöhnlich sind. Dazu gehören ein Fingerabdrucksensor und die aktuelle Android-Version 6.0. Bei aufgerufenen 230 Euro kann sich das sehen lassen. Allerdings liegen Licht und Schatten bei diesem Mobiltelefon eng beieinander. Und so empfiehlt sich das Gerät wirklich nur für jene, denen die eingangs genannten zwei Aspekte wirklich am Herzen liegen.

Stärken und Schwächen

Denn die große Stärke des U Feel ist und bleibt besagter Fingerabdrucksensor. Er scannt den Abdruck eines Fingers ein und schwört das Handy auf den Anwender ein. Er kann auf diese Weise das Gerät sperren und entsperren, aber auch Autorisierungen innerhalb von entsprechend programmierten Apps vornehmen. Darüber hinaus soll der Fingerabdrucksensor auch für Bezahloptionen verwendet werden können. Die flüssige Bedienung der Benutzeroberfläche wiederum sollte dank 3 Gigabyte Arbeitsspeicher und der neuesten Android-Version 6.0 sichergestellt sein. Grafisch anspruchsvolle Apps werden das Gerät aber an seine Grenzen treiben, da der Quad-Core-Chipsatz mit 1,3 GHz Taktrate eher schwachbrüstig ist.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Wiko U Feel ist ansonsten genau so aufgestellt, wie man es in dieser Preisklasse erwarten darf: Es gibt einen 5-Zoll-Bildschirm mit auf dieser Größe noch scharfen 1.280 x 720 Pixeln Auflösung, 16 Gigabyte Medienspeicher, eine 13-Megapixel-Hauptkamera und die Dual-SIM-Fähigkeit für die parallele Nutzung von zwei SIM-Karten. All das ist durchaus das Geld wert – zumindest wenn man zu einem Gerät von einem europäischen Anbieter greifen möchte. Wer sich auch für chinesische Handys öffnet, wird sogar Besseres finden – inklusive brauchbarem Chipsatz. Und das mittlerweile eben auf breiter Front.

von Janko

Aus unserem Magazin

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Datenblatt zu Wiko U feel

Displaygröße

5 Zoll

Die Dis­play­größe fällt sehr kom­pakt aus. Aktu­ell sind Han­dy­dis­plays im Durch­schnitt 6,2 Zoll groß. Gute Eig­nung für ein­hän­dige Bedie­nung.

Arbeitsspeicher

3 GB

Klei­ner Arbeitsspei­cher: Anspruchs­volle oder meh­rere par­al­lel geöff­nete Apps füh­ren zu Leis­tungs­ein­bu­ßen.

Interner Speicher

16 GB

Der interne Spei­cher fällt knapp aus. Sofern mög­lich, sollte eine Spei­cher­karte nach­ge­rüs­tet wer­den.

Akkukapazität

2.500 mAh

Die Akku­lauf­zei­ten fal­len kurz aus. Die Akku­ka­pa­zi­tät liegt deut­lich unter dem aktu­el­len Durch­schnitt (4.300 mAh).

Gewicht

145 g

Das Gerät zählt zu den leich­tes­ten Smart­pho­nes am Markt. Das aktu­elle Durch­schnitts­ge­wicht beträgt 190 Gramm.

Aktualität

Vor 8 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Smart­pho­nes 2 Jahre am Markt.

Geräteklasse Einsteigerklasse
Display
Displaygröße 5"
Displayauflösung (px) 1280 x 720 (16:9 / HD)
Pixeldichte des Displays 294 ppi
Kamera
Hauptkamera
Auflösung Hauptkamera 13 MP
Blende Hauptkamera 2
Mehrfach-Kamera fehlt
Frontkamera
Auflösung Frontkamera 5 MP
Front-Mehrfach-Kamera k.A.
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 6
Speicher
Maximal erhältlicher Arbeitsspeicher 3 GB
Arbeitsspeicher 3 GB
Maximal erhältlicher Speicher 16 GB
Interner Speicher 16 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Chipsatz
Prozessor-Typ Quad Core
Prozessor-Leistung 1,3 GHz
Verbindungen
LTE vorhanden
5G k.A.
NFC fehlt
Dual-SIM vorhanden
Hybrid-Slot fehlt
SIM-Formfaktor Micro-SIM
Bluetooth-Standard Bluetooth 4.0
WLAN-Standard Wi-Fi 4 (802.11​n)
GPS-Standards GPS
HSPA vorhanden
Akku
Akkukapazität 2500 mAh
Austauschbarer Akku fehlt
Kabelloses Laden fehlt
Schnellladen k.A.
Abmessungen & Gewicht
Bauform Barren-Handy
Breite 70,7 mm
Tiefe 8,55 mm
Höhe 143 mm
Gewicht 145 g
Outdoor-Eigenschaften
Outdoor-Handy k.A.
Spritzwasserschutz fehlt
Staubdicht fehlt
Stoßfest fehlt
Wasserdicht fehlt
Ausstattung
Bedienung Touchscreen
Fingerabdrucksensor vorhanden
Kamera vorhanden
MP3-Player vorhanden
3,5 mm Klinke vorhanden
Radio vorhanden
Streaming auf TV vorhanden
Weitere Daten
Erhältlich mit Dual-SIM vorhanden
EDGE vorhanden
Frontkamera-Blitz vorhanden
GPRS vorhanden
Notruf-Taste fehlt
UMTS vorhanden
TV-Empfänger fehlt
Spezialsensor fehlt
Ultrapixel fehlt

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