Bilder zu Wiko U feel

Wiko U feel Test

  • 9 Tests
  • 290 Meinungen

  • 5"
  • 2500 mAh
  • 16 GB

Gut

2,3

Durch­wach­se­nes Smart­phone mit unge­wöhn­li­cher Rück­seite

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend“ (3,1)

    20 Produkte im Test

  • „gut“ (400 von 500 Punkten)

    „Preistipp“

    Platz 1 von 3

    „Pro: elegantes Gehäuse mit Aluminiumrahmen; gerundetes 2,5-D-Glas auf der Vorderseite; Dual-SIM; 3 GB Arbeitsspeicher; Bedienoberfläche mit vielen cleveren Extras; Fingerabdrucksensor; exzellente Funkeigenschaften.
    Contra: Akustik nur befriedigend; Akkulaufzeit könnte besser sein.“

    • Erschienen: 07.10.2016 | Ausgabe: 11/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „sehr preiswert“

    „Pro: Fingerabdrucksensor; gute Software-Features; Dual-SIM; lange Akkulaufzeit.
    Contra: niedrige Performance; schwache WLAN-Verbindung.“

  • 1,4; Einstiegsklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 4

    „Der Coolness-Faktor des Wiko U feel ist mit keinem iPhone der Welt zu toppen. Haben schon Design und Verarbeitung bei Wiko einen hohen Individualisierungsgrad erreicht, so setzt der neue Fingerabdrucksensor noch mal eines drauf.“

    • Erschienen: 28.10.2016
    • Details zum Test

    4,5 von 5 Sternen

    • Erschienen: 05.09.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    • Erschienen: 05.08.2016 | Ausgabe: 9/2016
    • Details zum Test

    Praxistest-Urteil: 5 von 5 Sternen

    „Pro: Vorderseite mit 2,5-D-Glas; Rückseite in Sandpapier-Optik; 3 GB RAM; Fingerabdruck-Sensor; zwei Slots für zweite SIM und Micro-SD.
    Contra: das 5-Zoll-Display wirkt relativ leuchtschwach.“

    • Erschienen: 28.07.2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,0)

    Preis/Leistung: „sehr günstig“

    • Erschienen: 11.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    Erster Check: 5 von 5 Punkten

    „Pro: Gehäuse wird von einem Metallrahmen eingefasst; Fingerabdrucksensor; Vierkern-Prozessor mit 3 GB RAM; Display wird von 2,5D-Glas geschützt; 13-Megapixel-Kamera; Dual-SIM.
    Contra: -.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

290 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
94 (32%)
4 Sterne
56 (19%)
3 Sterne
69 (24%)
2 Sterne
17 (6%)
1 Stern
55 (19%)

3,4 Sterne

288 Meinungen bei Amazon.de lesen

4,7 Sterne

2 Meinungen bei eBay lesen

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Unser Fazit

Durch­wach­se­nes Smart­phone mit unge­wöhn­li­cher Rück­seite

Stärken

Schwächen

Display

Bildqualität

Der Bildschirm besitzt eine akzeptable Pixeldichte von 294 ppi, die eine scharfe Darstellung von Texten erlaubt. Wer jedoch bei Bildern genau hinblickt, wird einzelne Pixel erkennen können - das stört so einige Rezensenten. Auf der anderen Seite besitzt das Display mit 2.200:1 einen enorm guten Kontrastwert, einmalig für Handy-LCDs.

Lesbarkeit bei Sonnenlicht

Mit seinen 485 Candela ist das Display extrem leuchtstark - wirklich bemerkenswert für diese Geräteklasse. Wenn Du Spiegelungen auf dem Display vermeiden kannst, also den Blickwinkel richtig wählst, ist die Anzeige auch an einem grellen Sommertag stets gewährleistet.

Kamera

Fotoqualität der Hauptkamera

Obwohl die Kamera eigentlich solide 13 Megapixel Auflösung besitzt, fallen die Fotos relativ mau aus. Für gelegentliche Schnappschüsse reicht die Qualität sicher aus, aber die blassen Farben und das schnell auftretende Rauschen dämpfen die Freude merklich. Den HDR-Modus solltest Du besser nicht nutzen, denn er verschlimmbessert das Ergebnis nur.

Bilder bei schlechtem Licht

Auch in dunklen Umgebungen kann die Kamera des U Feel nicht glänzen. Die Bilder sind zwar überraschenderweise nicht viel stärker verrauscht als bei Tageslicht, doch Lichtquellen werden dafür stark überstrahlt und Details in anderen Bildteilen schnell von Dunkelheit verschluckt.

Fotoqualität der Selfie-Kamera

Echte Selfie-Fans werden sicher zu anderen Handys greifen, für das gelegentlich per WhatsApp versandte Lächeln ist die Qualität der Frontkamera aber allemal ausreichend. Erfreulich ist hierbei, dass es einen Frontblitz gibt, so dass auch bei schwachem Umgebungslicht noch brauchbare Fotos möglich sind.

Leistung

Schnelligkeit

Das U Feel lässt sich erfreulich flüssig bedienen - solange nicht gerade anspruchsvolle Apps laufen. Die Bedienoberfläche reagiert zackig, Apps werden zügig gestartet. Bei 3D-Spielen dagegen geht dem Chipsatz dann die Luft aus, sie sind meist nur auf mittlerer Detailtreue spielbar. Auch beim Surfen über große Websites sind Ruckler vernehmbar.

Speicherplatz

16 Gigabyte sind mittlerweile die Standardgröße bei einfacheren Smartphones. Nach Abzug des Betriebssystems bleiben noch solide 10,5 Gigabyte für Dich übrig, um Apps oder eigene Dateien abzulegen. Außerdem ist er erweiterbar. Schade ist nur, dass der Speicher beim Schreiben extrem langsam ist - das merkst Du beim Abspeichern großer Bilder/Videos.

Akku

Akku

Trotz der eher verhaltenen Akkugröße von 2.500 mAh fallen die Nutzungszeiten mit über neun Stunden im Dauer-WLAN-Betrieb ziemlich gut aus. Nur wer sehr viel das Display nutzt, muss deutlich schneller eine Steckdose finden. Schade: Der Akku ist nicht austauschbar, obwohl die Geräterückseite abgenommen werden kann.

von Janko

Licht und Schat­ten dicht bei­ein­an­der

Das Wiko U Feel bietet einige Merkmale, die für die Budgetklasse noch ungewöhnlich sind. Dazu gehören ein Fingerabdrucksensor und die aktuelle Android-Version 6.0. Bei aufgerufenen 230 Euro kann sich das sehen lassen. Allerdings liegen Licht und Schatten bei diesem Mobiltelefon eng beieinander. Und so empfiehlt sich das Gerät wirklich nur für jene, denen die eingangs genannten zwei Aspekte wirklich am Herzen liegen.

Stärken und Schwächen

Denn die große Stärke des U Feel ist und bleibt besagter Fingerabdrucksensor. Er scannt den Abdruck eines Fingers ein und schwört das Handy auf den Anwender ein. Er kann auf diese Weise das Gerät sperren und entsperren, aber auch Autorisierungen innerhalb von entsprechend programmierten Apps vornehmen. Darüber hinaus soll der Fingerabdrucksensor auch für Bezahloptionen verwendet werden können. Die flüssige Bedienung der Benutzeroberfläche wiederum sollte dank 3 Gigabyte Arbeitsspeicher und der neuesten Android-Version 6.0 sichergestellt sein. Grafisch anspruchsvolle Apps werden das Gerät aber an seine Grenzen treiben, da der Quad-Core-Chipsatz mit 1,3 GHz Taktrate eher schwachbrüstig ist.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Das Wiko U Feel ist ansonsten genau so aufgestellt, wie man es in dieser Preisklasse erwarten darf: Es gibt einen 5-Zoll-Bildschirm mit auf dieser Größe noch scharfen 1.280 x 720 Pixeln Auflösung, 16 Gigabyte Medienspeicher, eine 13-Megapixel-Hauptkamera und die Dual-SIM-Fähigkeit für die parallele Nutzung von zwei SIM-Karten. All das ist durchaus das Geld wert – zumindest wenn man zu einem Gerät von einem europäischen Anbieter greifen möchte. Wer sich auch für chinesische Handys öffnet, wird sogar Besseres finden – inklusive brauchbarem Chipsatz. Und das mittlerweile eben auf breiter Front.

von Janko

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