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Stiftung Warentest
- Erschienen: 29.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
- Details zum Test

Wiko Pulp Fab 4G Test
- 5 Tests
Gut
2,3
Ausdauernder und großformatiger Allrounder ohne große Schwächen
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Stärken
Schwächen
Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 03.02.2016 | Ausgabe: 2/2016
- Details zum Test
32 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen
„Plus: Gute Kamera; Ansprechendes, eigenes Design.
Minus: Relativ schwache Hardware; Erhebliche Auslöseverzögerung.“ -
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- Erschienen: 30.12.2015 | Ausgabe: 2/2016
- Details zum Test
„gut“ (2,0)
„Plus: Verlockend bei Design und Preis, gute Kamera, genügend Speicher.
Minus: Niedrige Display-Auflösung, kein Highspeed-Prozessor.“ -
Kundenmeinungen
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Unser Fazit
15.03.2017
Ausdauernder und großformatiger Allrounder ohne große Schwächen
Stärken
Schwächen
23.09.2015
Strahlendes Phablet mit Designer-Gehäuse
Wiko ist für seine preislich sehr attraktiv gestalteten und trotz allem gut ausgestatteten Geräte bekannt. Mit dem großen 5,5-Zoll-Smartphone Pulp Fab 4G unterstreicht man diesen Anspruch erneut. Das auf der IFA 2015 in Berlin vorgestellte Phablet ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: Zum einen bietet das Handy ein besonders helles Display, so dass man es auch im vollen Sonnenlicht mühelos ablesen können soll. Zum anderen kommt das Handy mit einer an Leder erinnernden Rückseite – man imitiert also ein wenig die teuren Designer-Gehäuse von Samsung.
Die Auflösung wirkt bei dieser Größe doch schon grober
Das Handy soll aber nicht nur gut aussehen, sondern auch technisch überzeugen können. Gleichwohl muss man natürlich festhalten, dass ein Phablet der 180-Euro-Grenze kaum zum Leistungskracher mutieren wird. Die Auflösung des besagten Displays fällt zum Beispiel mit 1.280 x 720 Pixeln nicht mehr übermäßig scharf aus. Es mag zwar hell erstrahlen, bei dieser Größe ist die Pixeldichte aber nicht mehr hoch genug, um die beliebte „Retina-Schärfe“ eines iPhones zu erreichen – das Maß aller Dinge in der Smartphone-Welt für „scharf“ und „nicht scharf.Einfacher Chipsatz ohne Ambitionen
Als Antrieb dient zudem gar nur ein einfacher Qualcomm Snapdragon 410, dessen vier Kerne mit langsamen 1,2 GHz takten. Das ist sonst nur noch im Einsteigersegment vorzufinden. Immerhin gibt es aber 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, genügend für den parallelen Betrieb mehrerer Apps. Die normale Bedienung von Android 5.1 sollte also flüssig wirken, für 3D-Spiele ist das Handy aber definitiv nicht geeignet.Solide Ausstattung für kleines Geld
Neben den bereits genannten Merkmalen bietet das Wiko Pulp Fab 4G eine solide Mittelklasse-Ausstattung. Nicht allzu ambitioniert fällt sie für diesen niedrigen Kaufpreis doch sehr ordentlich aus. Dazu gehören eine 13-Megapixel-Hauptkamera, eine einfachere 5-Megapixel-Kamera auf der Gerätefront, 16 Gigabyte interner Speicher für Apps, Musik und andere Medieninhalte, GPS für die Standortbestimmung und nicht zuletzt auch LTE für schnellste Datentransfers im mobilen Internet. Der Energiespender bietet mit 2.830 mAh Nennladung genügend Leistung für ordentliche Ausdauerzeiten – erst Recht in Anbetracht des stromsparenden Chipsatzes.Datenblatt
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