Braucht es für überzeugende Bässe eine separierbare Subwoofer-Einheit? Bei den besseren Soundbar-Lösungen befindet sich eine solche oft im Lieferumfang. Diese neue, nicht überteure Luxus-Soundbar will es Ihnen aber ersparen, daheim Platz für ein weiteres Teil schaffen zu müssen. Dennoch klappt die Tiefton-Wiedergabe auf hohem, hinreichend präzisem Niveau. Eh erstaunlich, wie dem Solo-Gehäuse - dank der durchgehend geschickten Anordnung von Edel-Schallwandlern - fantastisch räumlich klingender Heimkino- und Gaming-Sound entströmen kann. Virtueller Natur zwar, also unter Einsatz psychoakustischer Tricks. Doch es funktioniert prächtig. Wobei für die Feinzeichnungs-Kraftreserven neun perfekt abgestimmte Endstufen sorgen. Der aufgehübschte Audio-Riegel lässt sich fürs heimische Klang-Aufrüsten kabelgebunden, via WLAN und Bluetooth connecten - und mit Google Assistant oder Amazon Alexa verknüpfen.
-
- Erschienen:
- Details zum Test
„sehr gut“ (80%)
„Von der Bestückung her ist die Cinebar Lux ein 5.1.2-System, das Seiten- und Höhenkanäle über Wand- und Deckenreflexionen erzeugt. Teufel verzichtete jedoch auf einen Decoder für Fremdformate. Sie beherrscht weder Dolby Atmos noch DTS:X, für 3D-Sound sorgt die hauseigene Dynamore 3D-Technologie. Wagemutig! Als Einzelsystem sehr klangstark (48 Hz/90 dB), für noch mehr Power kann man sie drahtlos ... erweitern.“