Bilder zu Teac A-H01

Teac A-​H01 Test

  • 3 Tests
  • 85 Meinungen

  • Voll­ver­stär­ker
  • Tran­sis­tor
  • Anzahl der Kanäle: 2

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „befriedigend - gut“ (55 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „überragend“, „Highlight“

    2 Produkte im Test

    „Überzeugend kombiniert der A-H 01 den USB-Chip 8802 von Tenor mit dem Wandlerchip 1795 von Burr-Brown und der ICEpower-Technik von B&O. Das macht ihn zum Verstärker-Schnäppchen.“

  • Klangurteil: 80 Punkte

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 2 von 4

    „Plus: Neutraler, feiner und sehr lebendiger Klang.
    Minus: Primitive Serienfernbedienung.“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    3 Produkte im Test

    „Teacs ‚Power-DAC‘ ist der Star im H01-Ensemble. Mit seinem druckvollen Klang und den kräftigen PWM-Verstärkern wird er allen Anforderungen gerecht. Der integrierte DAC, die USB-Schnittstelle und vor allem die winzige Bauform ermöglichen viele Einsatzzwecke vom Schreibtisch bis zum HiFi-Rack.“


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

85 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
33 (39%)
4 Sterne
16 (19%)
3 Sterne
17 (20%)
2 Sterne
12 (14%)
1 Stern
7 (8%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Voll­ver­stär­ker und D/A-​Wand­ler

Wer zum A-H01 greift, bekommt einen Spezialisten für digitale Tonsignale: Teac hat einen 32bit/192kHz D/A-Wandler von BurrBrown, einen USB-Anschluss für das Zusammenspiel mit einem Computer sowie einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang verbaut.

Über den USB-Anschluss und ein separat erhältliches Kabel empfängt das Gerät die digitalen Signale eines Computers. Wer Musik vom Rechner zum Verstärker und somit zum integrierten D/A-Wandler (Typ 1795) schicken will, muss zunächst eine Treibersoftware aus dem Internet laden und installieren. Laut Hersteller werden die Betriebssysteme Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und OS X ab Version 10.6.4 unterstützt. Von Linux-Systemen ist im Handbuch keine Rede. Beim Herstellen einer Verbindung wählt man den „High Speed Asynchronmodus“, der die Abtrastraten 32 kHz, 44,1 kHz, 48 kHz, 88,2 kHz, 96 kHz, 176,4 kHZ und 192 Kilohertz beherrscht. Weil der D/A-Wandler die Taktung des Signals übernimmt, sind Jitter-Fehler im asynchronen Modus ausgeschlossen. Am Verstärker selbst muss man die passende Quelle einstellen, die Wiedergabe wird über den Computer gesteuert. Alle anderen Zuspieler finden über einen optischen beziehungsweise einen koaxialen Digitaleingang oder über zwei analoge Stereo-Cinch-Eingänge Anschluss zum Teac. Abgerundet wird die Anschlussleiste von den schraubbaren Boxenklemmen und von einem Subwoofer-Ausgang. Der Verstärker belastet die beiden Kanäle mit einer Nennleistung von jeweils 43 Watt an vier Ohm, die Maximalleistung leigt laut Hersteller bei 2 x 60 Watt an vier Ohm. Natürlich halbiert sich die Leistung, wenn man Lautsprecher mit einer Impedanz von acht Ohm anschließt. Das mit einer Fernbedienung ausgelieferte Gerät ist 21,5 Zentimeter breit, 6,1 Zentimeter hoch und 25,8 Zentimeter tief.

Will man Musik vom Rechner in optimaler Qualität genießen, dann kommt man an einem externen D/A-Wandler kaum vorbei. Beim A-H01 kombiniert Teac den Wandler mit einem relativ kräftigen, anschlussfreudigen und auch optisch gefälligen Vollverstärker. Kostenpunkt: 499 Euro.

von Jens

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Teac AH01 können Sie direkt beim Hersteller unter teac.eu finden.

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