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Sonos Play:3 Test

  • 26 Tests
  • 369 Meinungen

  • Mul­ti­room
  • Kein Sprachas­sis­tent

Gut

2,0

Cle­verer WLAN-​​Klang­künst­ler, bei dem die Aus­stat­tung eher Neben­sa­che ist

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Unser Fazit 03.02.2017
Kraftvoller Klang. Überzeugender Klang und einfache Bedienung treffen auf eingeschränkte Anschlussmöglichkeiten und fehlende Unterstützung gängiger Verbindungsstandards. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „durchschnittlich“ (58 von 100 Punkten)

    Platz 6 von 14

    „Kleiner und günstiger als das Modell Play: 5, Stereo aus einer Box. Schneidet beim Ton besser ab als der Testsieger und alle anderen Konkurrenten, wird im Testurteil aber vom hohen Stromverbrauch im Stand-by ausgebremst. Unterm Strich reicht es daher nur für eine durchschnittliche Bewertung.“

    • Erschienen: 24.11.2016 | Ausgabe: 12/2016
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    14 Produkte im Test

    Ton (55%): „sehr gut“ (1,5);
    Handhabung (25%): „gut“ (2,5);
    Stromverbrauch (10%): „ausreichend“ (4,5);
    Vielseitigkeit (10%): „gut“ (2,4);
    Datensendeverhalten (0%): „kritisch“.

  • „gut - befriedigend“ (2,5 von 7 Sternen)

    Preis/Leistung: 3 von 7 Sternen

    3 Produkte im Test

    „Das aktuell älteste Produkt im Sonos-Portfolio klang im finalen Hörtest im Studio des Deutschlandradios am überzeugendsten. Eine Stereo-Anwendung mit zwei Play 3 empfiehlt AFJ nicht.“

    • Erschienen: 08.07.2016 | Ausgabe: 8/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Highlight“

    „Der Play:3 von Sonos ist ein waschechter Lautsprecher ohne Kompromisse für klanglich exzellentes Streaming. Die App ist ausgereift und die perfekte Grundlage für Multiroom-Vergnügen.“

  • „gut“ (2,0)

    Platz 2 von 6

    „Sonos ist der Spezialist für Netzwerk-Lautsprecher, ohne andere Vergangenheit. Das merkt man an der hervorragenden Bedienung, aber eben auch am nicht ganz so tollen Klang.“

  • 4 von 5 Punkten

    Platz 3 von 4

  • „gut“ (76 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 5 von 5

  • 76 von 100 Punkten

    Platz 3 von 5

    „... Kaum Bass, aber darüber vorbildlich ausgewogen und rundstrahlend ... Der Klirr ist sehr gering, über 93 dB verhindert der Limiter jegliche Übersteuerung. ...“

  • 59 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: „befriedigend - gut“

    Platz 4 von 6

    „Die mittelgroße Variante der Sonos-Wireless-Boxen. Ist klanglich auf Präzision und Klarheit getrimmt, kommt aber im Bass nicht so tief ... Etwas teuer für das Gebotene.“

    • Erschienen: 07.03.2013 | Ausgabe: 5/2013
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „Plus: Klarer und druckvoller Sound; Einfache Installation.
    Minus: Keine Verbindung mit TV möglich.“

  • Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen

    2 Produkte im Test

    • Erschienen: 05.10.2011 | Ausgabe: 11/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    „Plus: Sehr gut ausgestattet und an Sonos angepasst.
    Minus: Kein Ein/Ausschalter, keine Fernbedienung.“

    • Erschienen: 31.08.2011 | Ausgabe: 9/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    „Plus: Für die Größe guter, bassstarker Sound; Makellos verarbeitet; Einfache Installation.
    Minus: Verschluckt Klangdetails; Keine weiteren Anschlussmöglichkeiten.“

    • Erschienen: 12.08.2011 | Ausgabe: 9/2011
    • Details zum Test

    Klangurteil: 80 Punkte

    Preis/Leistung: „überragend“

    „Plus: Gewitzte Technik, komfortable Bedienung, guter Preis.
    Minus: Solo klingt's mono, kein Line-In, kein Netzschalter.“

    • Erschienen: 22.07.2011 | Ausgabe: 5/2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... man kann ihn horizontal und vertikal aufstellen. Ein integrierter Sensor erkennt die Ausrichtung und modifiziert die Elektronik entsprechend. ... Er ist gewissermaßen der Allrounder im Sonos-Sortiment, er beschallt als Einzelkämpfer Bett, Büro oder Bad oder macht im Stereoset ordentlich Spaß. ...“


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Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

369 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
215 (58%)
4 Sterne
66 (18%)
3 Sterne
40 (11%)
2 Sterne
11 (3%)
1 Stern
37 (10%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Cle­verer WLAN-​Klang­künst­ler, bei dem die Aus­stat­tung eher Neben­sa­che ist

Stärken

Schwächen

Klang

Allgemeines Klangbild

Manche Käufer haben beim stolzen Preis der Sonos-Box mehr vom Klang erwartet. Jedoch gefällt sie einem weitaus größeren Teil der Kunden durch eine druckvolle und klare Wiedergabe. Für die "Stiftung Warentest" tönt die Play:3 in einem Testumfeld von 13 weiteren WLAN-Lautsprechern am besten.

Basswiedergabe

Tester loben den sauberen Bass. Er hämmert erstaunlich kräftig und ohne Verzerrungen, das bestätigen viele Kundenmeinungen. Für manch einen klingt es etwas zu unausgewogen. Für einen noch besseren Bass sorgt nur der optional erhältliche externe Subwoofer von Sonos.

Ausstattung

Anschlüsse

Sonos verzichtet konsequent auf Anschlussvielfalt. Dein USB-Stick, Fernseher oder CD-Player findet leider keinen Platz am Lautsprecher. Das sollte bei einer klassischen WLAN-Box erst einmal nicht überraschen, macht das ganze System aber dennoch unflexibel und erhöht die Abhängigkeit vom Hersteller.

Funkverbindung

Gleich vorab die größte Schwachstelle: Weder AirPlay, Bluetooth noch DLNA werden unterstützt. Dennoch, das spezielle Sonos-System arbeitet zuverlässig und glänzt vor allem durch eine Vielzahl an verfügbaren Musikdiensten. Auch untereinander lassen sich die Lautsprecher einfach zu einem Verbund kombinieren.

Handhabung

Installation & Bedienung

Die einfache Einrichtung und die tolle Bedienung via App sind die großen Stärken des Play:3. Sehr viele Käufer loben die erste Inbetriebnahme in höchsten Tönen, da sie nur wenige Minuten dauert. Nur der fehlende Ein-/Ausschalter sorgt für Unmut, denn die Box lässt sich lediglich in den Standby-Modus versetzen.

Verarbeitung & Design

Du kannst die Play:3 hochkant wie seitlich aufstellen. Praktisch sind außerdem die Möglichkeit zur Wandmontage sowie die Noppenfüße auf der Unterseite für den sicheren Stand. Einzig ein stechender Plastikgeruch beim ersten Auspacken sorgt bei einigen Käufern für Unbehagen.

von Fabi

Stre­a­ming-​Player mit drei Laut­spre­chern

Der ZonePlayer S5, den Sonos mittlerweile als Play:5 bezeichnet, bekommt einen kleinen Bruder: Beim Play:3 darf man sich ebenfalls auf WLAN-Fähigkeit (SonosNet 2.0), Internetradio und eine Kompatibilität mit den wichtigsten Audioformaten freuen. Allerdings sind beim kleineren Modell nicht fünf, sondern drei Lautsprecher für die Schallwandlung zuständig.

Im 26,8 Zentimeter breiten, 13,2 Zentimeter hohen und 16 Zentimeter tiefen Gehäuse, das man horizontal oder vertikal aufstellen kann, verdingen sich zwei 3-Zoll-Mitteltöner und ein Hochtöner. Die Treiber werden von drei Class-D-Verstärkern angetrieben, zu deren Ausgangsleistung Sonos keine Angaben macht. Ein passiver, nach hinten gerichteter „Bassstrahler“, der das Luftvolumen im Gehäuse nutzt, soll den unteren Frequenzbereich abdecken. Die Einstellungen für Filter, Equalizer und – falls man mehrere Player einsetzt - Laufzeitkorrektur übernimmt ein „hochentwickelter“ DSP-Schaltkreis. Mit an Bord ist außerdem ein Sensor, der automatisch registriert, ob die Box horizontal oder vertikal aufgestellt wurde und die Ausgabe der Treiber entsprechend anpasst. Die Installation soll denkbar einfach sein: Das erste Gerät wird per Ethernet mit dem Router verbunden, fortan kann man Musik aus dem Heimnetz und Radiosender aus dem Internet über den Player abspielen. Wer den drahtlosen Zugriff bevorzugt, braucht eine Bridge (50 Euro bei amazon) beziehungsweise einen zweiten Player, der den ersten, per Ethernet mit dem Router verbundenen Player dann als Bridge für das drahtlose Peer-to-Peer-Netz SonosNet 2.0 nutzt. Laut Datenblatt kann man Audiodateien (MP3, WMA, AAC, Ogg Vorbis, Audible, Apple Losless, Flac, WAV, AIFF) von bis zu 16 Computern (Mac oder PC) und NAS-Geräten wiedergeben. Mit einem optionalen Sonos Controller oder einem Smartphone, auf dem zuvor eine kostenlose App installiert wurde, lässt sich die Wiedergabe auch ohne Computer steuern. So kann man Radiosender und ähnliche Dienste abspielen, darunter Last.fm, Napster oder Pandora, ohne den Rechner hochzufahren. Am Gerät selbst lässt sich die Lautstärke einstellen beziehungsweise komplett stummschalten.

Seine Stärken spielt der Play:3 in Kombination mit einer Bridge oder einem zweiten Player aus, schließlich legt Sonos großen Wert auf die Erweiterbarkeit des Systems. Wer keinen Controller kaufen will, kann die Wiedergabe mit einem Smartphone steuern. Bleibt zu hoffen, dass der Player auch tonal an die Erfolge des großen Bruders anknüpfen kann. Kostenpunkt: 299 Euro.

von Jens

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Sonos Play:3 können Sie direkt beim Hersteller unter sonos.com finden.

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