Bilder zu Samsung Galaxy J6 (2018)

Sam­sung Galaxy J6 (2018) Test

  • 7 Tests
  • 1.736 Meinungen

  • 5,6"
  • OLED
  • 3000 mAh
  • 32 GB

Gut

2,2

Ein All­tags­be­wäl­ti­ger mit Dau­er­läu­fer­qua­li­tä­ten

Unser Fazit 20.07.2018
Solide Alltagsbegleiter. Ein solider Alltagsbegleiter mit ausreichender Ausstattung und starkem Akku. Ideal für Vielnutzer mit geringen Ansprüchen an Display und Gaming-Leistung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 24.10.2019 | Ausgabe: 11/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    37 Produkte im Test

  • ohne Endnote

    14 Produkte im Test

    • Erschienen: 24.10.2019 | Ausgabe: 11/2019
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    37 Produkte im Test

    • Erschienen: 04.04.2019
    • Details zum Test

    64,6%

    Pro: kontrastreicher OLED-Bildschirm; alltagstaugliche Ausdauer; Dual-SIM-fähig; Extra-Slot für Speicherkarten.
    Contra: schwache Kameraqualität; nur mäßig ausgestattet; kein Helligkeitssensor im Display. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 22.11.2018 | Ausgabe: 12/2018
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    21 Produkte im Test

    Info:  Dieses Produkt wurde von Stiftung Warentest in Ausgabe 11/2019 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 17.08.2018 | Ausgabe: 18/2018
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,60)

    • Erschienen: 20.07.2018
    • Details zum Test

    „gut“ (82%)


Kun­den­mei­nun­gen

4,2 Sterne

1.736 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
1043 (60%)
4 Sterne
347 (20%)
3 Sterne
121 (7%)
2 Sterne
69 (4%)
1 Stern
156 (9%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Ein All­tags­be­wäl­ti­ger mit Dau­er­läu­fer­qua­li­tä­ten

Stärken

Schwächen

Gestrecktes 18:9-Design, aber nicht auf dem restlichen Samsung-Niveau

Samsung ist Vorreiter bei der Randlos-Technik und die Modelle der Oberklasse sind nicht nur schön anzusehen, sondern besitzen auch eine hervorragende Display-Qualität. Da ist das Bild gestochen scharf, die Kontraste sind dank AMOLED-Technik knackig, das Glas biegt sich ansehnlich um die Ecken. All das trifft leider auf das J6 nur in engen Grenzen zu. Das neue Modell bietet zwar das moderne 18:9-Seitenverhältnis, was in mehr Bildschirmfläche bei kaum verbreitertem Gehäuse resultiert, das Design ist ansonsten aber recht dröge-altbacken. Auch die Auflösung wurde nur minimal erhöht, um zumindest im Verhältnis bei einfachem HD zu bleiben. Das Bild sieht also bei naher Betrachtung nicht ganz so knackig scharf aus.

Einfache, aber zweckgemäße Ausstattung

Das Galaxy J6 zeigt die klassische Ausstattung, wie man sie heute von allen Geräten an der Grenze zwischen Einsteiger- und einfacher Mittelklasse findet. Während der Chipsatz mit seinen nur 1,6 GHz Taktrate eher schwachbrüstig aufgestellt ist, überzeugt immerhin der vorhandene Speicher mit 3 GB RAM und 32 GB internem Datenstauraum. Erweitert werden kann Letzterer noch per Speicherkarte. Damit bietet das J6 etwas bessere Zukunftsprognosen als das J3, das mit lediglich 2 GB und 16 GB auskommen muss. Außerhalb Deutschlands gibt es das J6 übrigens auch als Variante mit satten 4 GB und 64 GB – eventuell lohnt also das Abwarten, sollte diese Variante noch nachgereicht werden.

Bei der Kamera wiederum ist das J6 sogar eher in der Mittelklasse zu verorten. Mit einer 13-Megapixel-Hauptoptik und immerhin 8 Megapixeln Auflösung bei der Frontkamera macht das Handy ordentlich was her. Die Fotos dürften sich durchaus sehen lassen, denn Samsung hat im Bereich der einfacheren Kameras einen guten Ruf. Das heißt, mit Flaggschiff-Fotos werden sie sich zwar nicht messen lassen, aber für die Mittelklasse wird das Ergebnis ordentlich sein. Die Blenden sind mit f/1.9 zudem auf einem guten Niveau, auch Bilder bei schlechten Lichtverhältnissen sollten also noch brauchbar aussehen.

Die wahre Stärke: Der Akku

Letzten Endes ist das Samsung Galaxy J6 aber eben ein Smartphone, wie es sie vor allem bei chinesischen Herstellern bereits im Dutzend gibt. Und das dort zu deutlich niedrigeren Kosten. Was also ist der wahre Vorteil des Gerätes? Das dürfte der Akku sein. Mit seinen 3.000 mAh ist er für ein einfaches Samsung-Modell erstaunlich groß geraten, in Kombination mit der einfach gehaltenen Ausstattung sollten beeindruckende Nutzungszeiten herausspringen. Dazu kommt, dass das J6 ab Werk mit der neuesten, besonders sparsam arbeitenden Android-Version 8.0 ausgestattet ist. Einen großen Akku bieten die Chinesen zwar meist auch, nur frisst dort leider schlecht optimierte Software meist jeglichen Vorteil daraus wieder auf.

Ist es sein Geld wert?

Das ist zweifelsohne die Königsfrage: Ist das J6 denn seine 270 Euro wert, die ab Ende Juli 2018 im Handel verlangt werden? Eher nicht. Besagte Konkurrenzmodelle gibt es bereits für 150 Euro, generell sollte man warten, bis die 200-Euro-Schallmauer erreicht wird. Dann kann der Griff zum J6 aber belohnt werden: Es ist und bleibt trotz des Samsung-typisch hohen Preises ein solides Gerät mit erwartbar hoher Ausdauer. Das richtige Modell für Vielnutzer, die nicht jeden Pixel auf dem Bildschirm zählen oder ausgerechnet eine Passion für 3D-Gaming auf dem Smartphone haben. Die Domäne des J6 ist der schnöde Alltag.

von Janko

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