Bilder zu LG 42LA6208

LG 42LA6208 Test

  • 3 Tests
  • 109 Meinungen

  • 42"
  • LCD/LED
  • Full HD

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (2,5)

    19 Produkte im Test

    Bild (40%): „gut“ (2,4);
    Ton (20%): „befriedigend“ (3,2);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,5);
    Vielseitigkeit (10%): „sehr gut“ (1,4);
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (2,3).

    • Erschienen: 05.07.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

  • „EcoTopTen-Empfehlung 2013“

    „EcoTopTen-Empfehlung 2014“

    160 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

109 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
63 (58%)
4 Sterne
12 (11%)
3 Sterne
14 (13%)
2 Sterne
11 (10%)
1 Stern
9 (8%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Magic Remote ready

Den 42-Zöller 42LA6208 bewirbt LG Electronics als „Magic Remote ready“, soll heißen: Die mit einem Scrollrad, einem Mikrofon und einem Lagesensor bestückte Fernbedienung wird separat angeboten.

Netzwerkfunktionen

Für die Magic Remote AN-MR400 verlangt amazon knapp 50 EUR. Die Investition lohnt, denn genau wie bei einer Computermaus erleichtert das Scrollrad den Bildlauf und das Zoomen. Sprachbefehle diktiert man ins Mikrofon, den eingebauten Lagesensor braucht man zur Zeige- und Gestensteuerung. Alternativ greift man zur mitgelieferten Systemfernbedienung oder steuert den Fernseher mit einem Smartphone (iOS und Android) im selben Netzwerk. Die Verbindung zum Router läuft wahlweise per LAN oder drahtlos per WLAN (802.11 a/b/g/n). Hat man den 42-Zöller erfolgreich ins Netz eingebunden, lassen sich DLNA-Inhalte von lokalen Servern streamen und diverse Online-Dienste nutzen, darunter YouTube-Videos und die HbbTV-Angebote der TV-Sender. Wer Wert auf Skype legt, besorgt sich eine USB-Kamera vom Typ AN-VC400. Dank Wi-Fi Direct und Miracast gelangen Inhalte von Smartphones mit Miracast auch ohne Router zum Bildschirm. Ist das Smartphone NFC-fähig, hält man es an den beiliegenden Sticker, um die Geräte miteinander zu verbinden – das manuelle Einrichten entfällt.

Tuner und Schnittstellen

An klassischen Empfangswegen scheitert es nicht: LG hat einen HD-Tuner für Antenne (DVB-T), Kabel (DVB-C) und Satellit (DVB-S2) verbaut. Für verschlüsselte Angebote gibt es einen CI-Plus-Slot, der ein CA-Modul samt Smartcard aufnimmt. Per USB lässt sich das digitale TV-Programm aufnehmen oder timeshiften, außerdem kann man komprimierte Foto-, Video- und Audio-Dateien vom USB-Speicher abspielen. Zu den USB-Schnittstellen gesellen sich drei HDMI-Eingänge, ein AV-Eingang, eine Scart-Buchse, ein Kopfhörerausgang und ein optischer Digitalausgang. Ein HDMI-Eingang bietet einen Audio-Rückkanal (ARC), damit man das Tonsignal ohne separate SPDIF-Verbindung zum Heimkinosystem schicken kann. Für die Qualität der Bilder bürgt ein LC-Display mit Direct LED-Backlight und Local Dimming, das 1920 x 1080 Pixel zeigt, 3D-Filme verarbeitet und in Sachen Bewegtdarstellung auf 200 Hertz-MCI setzt. In den MCI-Wert (Motion Clarity Index) fließt neben der tatsächlichen Bildwiederholrate und der Zwischenbildberechnung auch die Backlight-Steuerung ein.

Dem 3D-Vergnügen steht nichts im Weg, schließlich liefert LG das Gerät mit vier Polfilterbrillen aus, während die Magic Remote separat angeboten wird. Für den bislang ungetesteten 42-Zöller 42LA6208 werden bei amazon knapp 650 EUR fällig.

von Jens

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Weiterführende Informationen zum Thema LG 42LA6208 können Sie direkt beim Hersteller unter lg.com finden.

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