Bilder zu Lenovo Yoga 9i (14" Intel) (2022)

Lenovo Yoga 9i (14" Intel) (2022) Test

  • 4 Tests
  • 14"
  • Office-​Note­book
  • Con­ver­ti­ble
  • OLED

Gut

1,7

Pre­mium-​​Kom­po­nen­ten in edlem Gewand

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • Yoga 9i (i7-1260P, 16GB RAM, 1TB SSD) (2022)

    Yoga 9i (i7-1260P, 16GB RAM, 1TB SSD) (2022)

  • Yoga 9i (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD) (2022)

    Yoga 9i (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD) (2022)

Nachfolgeprodukt: Yoga 9i (14" Intel) (2023)

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „gut“ (74%)

    Platz 4 von 15
    Getestet wurde: Yoga 9i (i5-1240P, 16GB RAM, 512GB SSD) (2022)

    • Erschienen: 02.07.2022 | Ausgabe: 15/2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Yoga 9i (i7-1260P, 16GB RAM, 1TB SSD) (2022)

    „... lockt mit ungewöhnlichem Design, farbstarkem 16:10-OLED-Touchscreen und Komfortfunktionen von Anwesenheitssensor bis Tastenbeleuchtung. Der auf Höchstleistung getunte Prozessor drückt auf die Akkulaufzeiten, doch so viel CPU-Performance in einem kompakten Gehäuse ist ein Alleinstellungsmerkmal ...“

    • Erschienen: 24.07.2022
    • Details zum Test

    75 von 100 Punkten

    Preis/Leistung: 16 von 20 Punkten

    Getestet wurde: Yoga 9i (i7-1260P, 16GB RAM, 1TB SSD) (2022)

    Plus: schöne Optik; sehr guter Bildschirm; praktischer Tablet-Modus; flotte Performance.
    Minus: RAM fest verbaut; keine echte Grafikschnittstelle; durchschnittliche Ausdauer des Akkus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.05.2022
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (91%)

    „Top Rated Award“

    Getestet wurde: Yoga 9i (i7-1260P, 16GB RAM, 1TB SSD) (2022)


Unser Fazit

Pre­mium-​Kom­po­nen­ten in edlem Gewand

Stärken

Schwächen

Vom OLED-Display mit berührungsempfindlicher Oberfläche über den beiliegenden Eingabestift bis zum Alder-Lake-Prozessor mit zwölf Rechenkernen und den hervorragenden Lautsprechern gibt das Business-Convertible Lenovo Yoga 9i (14" Intel) (2022) einen Gesamteindruck ab, der sich schwer übertreffen lässt. Das ist verständlich, weil allein der Prozessor derzeit zu den schnellsten zählt und selbst Apples M1 Pro im MacBook je nach Aufgabe teils deutlich hinter sich lässt. Dafür ist der Lüfter gut hörbar und auch die Erwärmung des Gehäuses darf nicht unterschätzt werden. Mit dem großen Akku lassen sich trotzdem lange Phasen ohne Netzstrom von über 10 Stunden realisieren. Hinzu kommt das OLED-Display mit sehr hoher Helligkeit, einem überragenden Kontrast und der gewohnt exzellenten Farbdarstellung, die professionellen Ansprüchen genügt. Weil Lenovo sowohl Tieftöner als auch Hochtöner verbaut, kommen Filme und Musik gut zur Geltung. Weiterhin gibt es gelungenen Ausstattung mit schnellen und vielfältigen Anschlüssen. Warum es nicht zum Kartenslot gereicht hat, ist da umso verwunderlicher. Gar nicht verwunderlich hingegen ist der Preis, der bei der Top-Ausstattung des Notebooks völlig gerechtfertigt um 2.000 Euro liegt.

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Lenovo Yoga 9 14IAP7 können Sie direkt beim Hersteller unter lenovo.com finden.

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