Bilder zu Lenovo ThinkPad E580

Lenovo Think­Pad E580 Test

  • 2 Tests
  • 2 Meinungen

  • 15,6"
  • Intel Core i5-​8250U
  • Office-​Note­book

Sehr gut

1,0

Erfreu­lich preis­wer­tes Büro­werk­zeug mit schwa­chem Dis­pla­y­auf­tritt

Stärken

Schwächen

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  • ThinkPad E580 (i5-8250U, 8GB RAM, 256GB SSD, FHD-Display)

    ThinkPad E580 (i5-8250U, 8GB RAM, 256GB SSD, FHD-Display)

  • ThinkPad E580 (i5-8250U, 8GB RAM, 256GB SSD, FHD-IPS-Display)

    ThinkPad E580 (i5-8250U, 8GB RAM, 256GB SSD, FHD-IPS-Display)

Nachfolgeprodukt: ThinkPad E590

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.03.2019 | Ausgabe: 6/2019
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: ThinkPad E580 (i5-8250U, 8GB RAM, 256GB SSD, FHD-Display)

    „Das ThinkPad gefällt mit guter Tastatur und dockingfähiger USB-C-Buchse; der ungleichmäßig ausgeleuchtete Bildschirm und der mittelmäßige Audioausgang mögen für manche Nutzer allerdings Ausschlusskriterien sein. ...“

    • Erschienen: 16.02.2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (6 von 6 Sternen)

    „Preis-Leistungs-Tipp“

    Getestet wurde: ThinkPad E580 (i5-8250U, 8GB RAM, 256GB SSD, FHD-IPS-Display)

    Stärken: ordentliche Verarbeitung; umfangreiche Ausstattung; gutes Full-HD-Display; lange Akkulaufzeiten; überzeugende Eingabegeräte.
    Schwächen: kaum Upgrade-Möglichkeiten; schlechte Lautsprecher-Soundqualität; nur MicroSD-Speicherkartenformat. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kun­den­mei­nun­gen

3,2 Sterne

2 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
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Unser Fazit

Erfreu­lich preis­wer­tes Büro­werk­zeug mit schwa­chem Dis­pla­y­auf­tritt

Stärken

Schwächen

Das Lenovo ThinkPad E580 ist ein klassischer Allrounder für die Büro- und Heimarbeit, dessen Spezialität in der Office- und Multimedia-Nutzung liegt. Der Online-Konfigurator lässt eine breite Palette an Konfigurationen zu, wobei das Basismodell schon ab 500 Euro erhältlich ist. Empfehlenswert sind die Wahl des Full-HD-Panels sowie die Integration einer Tastaturbeleuchtung. Damit kommt man auf 600 Euro. Das Upgrade auf den i7-Chipsatz ist dagegen nur bedingt sinnvoll, da Gaming und Bildbearbeitung nicht zu den Aufgaben des Notebooks gehören. Das Display zeigt eine recht starke Farbabweichung, eine geringe Farbraumabdeckung und zudem schlechte Helligkeitsverteilung. Das fällt sonst nicht stark auf, bei allen Grafikaufgaben ist das aber ein Ausschlusskriterium. Die erhältliche Extragrafikeinheit wiederum bringt wenig Mehrwert.

von Janko

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