Es ist ein altbekanntes Problem, dass bei etlichen E-Ink-Bildschirmen von Pearl beim Umblättern noch Restspuren der vorherigen Textzeilen wie „Geisterschemen“ stehenbleiben („Ghosting), woraus sich die Notwendigkeit ergibt, etwa alle sechs Seiten die Seite komplett neu aufzurufen. Dieses Problem hat bei nicht wenigen Leser Ärger hervorgerufen, weswegen der Hersteller reagiert und ein verbessertes Display hergestellt hat, das im Aura des kanadischen Herstellers Kobo eingebaut wurde. Der Nachfolger des Glo besitzt ebenfalls wieder eine Beleuchtung und zeichnet sich darüber hin aus durch kompaktere Abmessungen aus.
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- Erschienen: 15.11.2014 | Ausgabe: 25/2014
- Details zum Test
ohne Endnote
„Plus: schicke Oberfläche; handliches Design.
Minus: schwacher Kontrast.“