Die E-Ink-Technik sorgt für ein Leseerlebnis wie auf Papier. PocketBook hat sogar farbige E-Ink-Modelle salonfähig gemacht – ideal für Comics.
Wir haben für Sie die besten E-Ink Reader zusammengestellt. Unsere Liste berücksichtigt nur aktuelle Produkte. Testergebnisse und Kundenmeinungen bieten Ihnen einen vollständigen Überblick über die Produktqualität. Zurzeit top: Modell shine 4 von tolino.

Den letzten Test haben wir am ausgewertet. Unsere Quellen:

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E-Ink Reader Bestenliste

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127 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Book-Reader im Test: shine 4 von tolino, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    tolino shine 4

    Unter der Haube auf­po­liert und schär­fer denn je
    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 2
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Amazon Kindle Paperwhite (2021)

    Mehr Pre­mi­um­flair für die Kindle-​Mit­tel­klasse
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 3
    E-Book-Reader im Test: Libra 2 von Kobo, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Kobo Libra 2

    Kobos Kampf­an­sage an Ama­zon
    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 4
    E-Book-Reader im Test: vision 6 von tolino, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    tolino vision 6

    Dezente, aber sinn­volle Pro­dukt­pflege
    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 5
    E-Book-Reader im Test: Kindle (2022) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle (2022)

    Dop­pel­ter Spei­cher und drei­fa­che Pixel zum dop­pel­ten Preis
    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 6
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite Signature Edition (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle Paperwhite Signature Edition (2021)

    Die neue Spit­zen­klasse mit durch­wach­se­nem Mehr­wert
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 7
    E-Book-Reader im Test: Boox Tab Ultra von Onyx, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Onyx Boox Tab Ultra

    Rea­der und digi­ta­les Note­book der Spit­zen­klasse
    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 8
    E-Book-Reader im Test: Era von PocketBook, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    PocketBook Era

    Stark aus­ge­stat­te­ter, klas­si­scher E-​Rea­der
    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 9
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite Kids (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Amazon Kindle Paperwhite Kids (2021)

    Loh­nens­werte Son­de­re­di­tion für Kin­der
    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 10
    E-Book-Reader im Test: Clara 2E von Kobo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kobo Clara 2E

    Umwelt­freund­li­cher eBook-​Rea­der
    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 11
    E-Book-Reader im Test: epos 3 von tolino, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    tolino epos 3

    Spei­cher und For­mat-​Update für den Rea­der-​Rie­sen
    • Dis­play­größe: 8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 12
    E-Book-Reader im Test: Elipsa von Kobo, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Kobo Elipsa

    Schrei­ben wie auf rich­ti­gem Papier
    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 13
    E-Book-Reader im Test: Sage von Kobo, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Kobo Sage

    Weise Wahl für Noti­zen-​Fans
    • Dis­play­größe: 8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 14
    E-Book-Reader im Test: Kindle Scribe von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Amazon Kindle Scribe

    Der große 10-​Zoll-​Kindle ist jetzt auch digi­ta­les Notiz-​ und Tage­buch
    • Dis­play­größe: 10,2"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 15
    E-Book-Reader im Test: InkPad Lite von PocketBook, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    PocketBook InkPad Lite

    Hoch­wer­ti­ger E-​Rea­der mit guter Text­dar­stel­lung, aber Aus­stat­tungs­lücken
    • Dis­play­größe: 9,7"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 16
    E-Book-Reader im Test: InkPad Color von PocketBook, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    PocketBook InkPad Color

    Hoch­wer­ti­ger Farb-​E-​Rea­der für Comic-​Fans
    • Dis­play­größe: 7,8"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
  • 17
    E-Book-Reader im Test: Boox Note Air 2 Plus von Onyx, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Onyx Boox Note Air 2 Plus

    Wirk­lich prak­ti­scher Notiz-​E-​Book-​Rea­der, dem der Preis zum Ver­häng­nis wird
    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 18
    E-Book-Reader im Test: Elipsa 2E von Kobo, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Kobo Elipsa 2E

    2 Flie­gen mit 1 Klappe: E-​Book-​Rea­der und Notiz­buch in einem
    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
  • 19
    E-Book-Reader im Test: BOOX Tab Ultra C von Onyx, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Onyx BOOX Tab Ultra C

    Kon­kur­renz­lose Viel­sei­tig­keit dank Android-​Sys­tem, aber das hat sei­nen Preis
    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
  • 20
    E-Book-Reader im Test: Smart Paper von Lenovo, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Lenovo Smart Paper

    Der E-​Book-​Rea­der mit Android
    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
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Aus unserem Magazin

Ratgeber: E-Ink E-Book-Reader

Ange­neh­mer, lan­ger Lese­ge­nuß für die Augen

Stärken

Schwächen

Der Amazon Kindle am SrandDas wichtigste Bauteil eines eBook-Readers ist das Display. In den „echten“ Readern wird nämlich eine Technik verwendet, die sich grundsätzlich von derjenigen eines TFTs/LCDs unterscheidet und einige Vor-, aber auch Nachteile mit sich bringt. Fest steht auf jeden Fall, dass das umgangssprachlich „eInk“ genannte Display einen angenehmen Lesengenuß für die Augen liefert – und zwar wesentlich länger als ein LCD-/TFT-Reader.

Die E-Ink-Technik: Kugeln statt leuchtende Pixel

In einem eInk-Display sind kleine Kügelchen in einer Flüssigkeit eingeschlossen, die je nach Spannung ihre schwarze oder weiße Seite zeigen. Das Bild verändert sich nur, sobald erneut Spannung angelegt wird, was wiederum bedeutet, dass auch nur in diesem Fall Strom benötigt wird. E-Book-Reader haben daher eine deutlich längere Akkulaufzeit, die folgerichtig in Seiten und nicht in Stunden gemessen wird – mehrere Tausend Seiten pro Akkuladung sind für alle Geräte kein Problem. Außerdem verändert sich das Bild nicht, es ist flimmerfrei und daher für die Augen sehr angenehm. eInk-Displays täuschen daher sehr realistisch aufgrund ihrer Technik eine gedruckte Buchseite vor, während TFTs/LCDs permanent die Spannung aufrecht erhalten müssen und immer minimal flimmern.

eInk Reader

Vorteile von E-Ink-Displays

Allerdings hängen Ermüdungserscheinungen der Augen, wie neuere klinische Tests ergeben haben, hauptsächlich von der Auflösung des Bildschirms ab. Aktuelle LCDs mit einer extrem hohen Auflösung und Pixeldichte sind daher meist für die Augen genauso angenehm wie ein eInk-Display, deren Auflösung sich allerdings in den letzten Jahren ebenfalls teilweise deutlich erhöht hat. Der größte Vorteil der eBook-Reader gegenüber einem LCD-Reader besteht daher zum einen in der längeren Akkulaufzeit wie auch in ihrer guten Lesbarkeit bei hellem Umgebungslicht. Sie spiegeln nämlich kein Licht, weswegen mit einem eBook-Reader im Sommer im Liegestuhl gelesen werden kann, mit einem LCD dagegen kaum, da sich das Sonnenlicht in ihnen spiegelt. Außerdem sind eInk-Display 180 Grad blickwinkelstabil, sodass sich die Buchstaben aus allen Blickwinkeln problemlos lesen lassen. Bei einem LCD ist dies nicht immer gegeben, lediglich hochwertige IPS-LCDs kommen nahe an die Qualität eines eInk-Displays heran.

Nachteile von E-Ink-Displays

E-Ink-Reader mit ZusatzbeleuchtungE-Book-Reader stellen aufgrund ihrer Technik Buchstaben/Grafiken fast ausnahmslos in S/W dar, farbige eInk-Display sind rar, die Technik steht derzeit (Stand: Frühjahr 2013) noch in der Warteschleife. Außerdem können die Displays nur 16 Graustufen wiedergeben, die Auflösung liegt in der Regel bei 800 x 600 Pixeln, bei den Topmodellen jedoch immerhin bei bis zu 1.280 Pixeln, weswegen in diesem Fall auch Grafiken detailliert, feinlinig angezeigt werden. Die Displays reagieren beim Bildwechsel außerdem vergleichsweise langsam, sodass selbst mit den schnellsten Modellen lediglich einfache Animationen wiedergegeben werden können. Das Gros der E-Book-Reader dagegen eignet sich nicht für bewegte Bilder, woraus sich auch Nachteile beim Surfen im Internet ergeben. eIink-Displays / E-Book-Reader dienen hauptsächlich dem Lesen oder für die Darstellung einfacher, textlastiger Internetseiten. Wer auf seinem Lesegerät auch Videos (in Farbe) abspielen und barrierefrei surfen möchte, muss zu einem TFT-Reader greifen. eInk-Displays besitzen ferner keine Hintergrundbeleuchtung, benötigen demnach bei schlechten Lichtverhältnissen eine zusätzliche externe Lichtquelle. In einigen E-Readern sind dafür LEDs in das Gehäuse (nicht in das Display selbst!) eingebaut. Die LEDs zehren aber wieder am Akku - wasd den Hauptvorteil zunichte macht.

Hersteller

Die meisten Geräte sind mit den sogenannten Pearl-Displays der Firma e Ink Corporation ausgestattet. Es handelt sich dabei um die mittlerweile dritte eInk-Paper-Generation, die sich durch eine hohe Auflösung, schnellere Reaktionszeiten, einen hohen Kontrast sowie sparsamem Energieverbrauch von ihren Vorgängern der ersten (schlicht „e Ink“ genannt ) und zweiten Generation („Vizplex“) absetzen kann. Pearl-Displays gelten derzeit als die besten auf dem Markt. Der Hersteller hat mittlerweile auch Anteile am bisherigen Konkurrenten SiPix erstanden. Dessen eInk-Displays erreichen nicht ganz die Qualität eines Pearl-Displays und tauchen oft in Readern aus dem Low-Budget-Bereich auf, da sie zu niedrigen Produktionskosten hergestellt werden können.

E-Book-Reader mit Touchscreen

Touchscreens – kapazitiv oder Infrarot?

E-Reader mit Touchscreen bedienen sich entweder der Infrarottechnologie oder sind kapazitiv, das heißt, sind mit einer leitenden Folie ausgestattet, die auf Fingerberührungen reagiert. Im ersteren Fall dagegen spannt sich ein Lichtgitter über das Display, weswegen solche Geräte auch mit einem Handschuh bedient werden können. Beide Technologien funktionieren sehr gut, in puncto Schnelligkeit und Genauigkeit können jedoch die kapazitiven Bildschirme leichte Vorteile für sich verbuchen. Das Markieren von Wörtern soll leichter sein, außerdem lässt sich das Bild flotter „wegwischeln“. Letztendlich jedoch sind die Unterschiede eher marginal und betreffen weniger die Technik an sich als Modelle verschiedener Hersteller.

von Wolfgang Rapp

Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Die E-Ink-Technik: Kugeln statt leuchtende Pixel
  2. Vorteile von E-Ink-Displays
  3. Nachteile von E-Ink-Displays
  4. Hersteller
  5. ...

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