Die E-Ink-Technik sorgt für ein Leseerlebnis wie auf Papier. PocketBook hat sogar farbige E-Ink-Modelle salonfähig gemacht – ideal für Comics.
Das Produkt Kindle Paperwhite (2021) von Amazon führt derzeit unser Ranking mit der Note 1,4 an. Die Liste basiert auf einer unabhängigen Auswertung von Tests und Meinungen und berücksichtigt nur aktuelle Produkte. So sehen Sie sehr schnell, wie gut oder schlecht ein Produkt ist.

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E-Ink Reader Bestenliste

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160 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2021) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Amazon Kindle Paperwhite (2021)

    • Dis­play­größe: 6,8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Mehr Pre­mi­um­flair für die Kindle-​Mit­tel­klasse
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  • 2
    E-Book-Reader im Test: InkPad 4 von PocketBook, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    PocketBook InkPad 4

    • Dis­play­größe: 7,8"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Ein tol­les Dis­play mit umfang­rei­cher For­mat-​Unter­stüt­zung
  • 3
    E-Book-Reader im Test: Kindle (2024) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Amazon Kindle (2024)

    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Immer noch eine solide Basis, aber mit weni­gen Neue­run­gen
  • 4
    E-Book-Reader im Test: Era von PocketBook, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    PocketBook Era

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Stark aus­ge­stat­te­ter, klas­si­scher E-​Rea­der
  • 5
    E-Book-Reader im Test: Libra Colour von Kobo, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Kobo Libra Colour

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    Farb-​E-​Rea­der mit phy­si­schen Tas­ten
  • 6
    E-Book-Reader im Test: Kindle Paperwhite (2024) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Amazon Kindle Paperwhite (2024)

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Sub­tile, aber will­kom­mene Ver­bes­se­run­gen für Ama­z­ons Edel-​Rea­der
  • 7
    E-Book-Reader im Test: Kindle Scribe von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Amazon Kindle Scribe

    • Dis­play­größe: 10,2"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Der große 10-​Zoll-​Kindle ist jetzt auch digi­ta­les Notiz-​ und Tage­buch
  • 8
    E-Book-Reader im Test: Verse Pro von PocketBook, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    PocketBook Verse Pro

    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Pre­mium-​E-​Book mit Extras
  • 9
    E-Book-Reader im Test: Kindle Scribe (2024) von Amazon, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Amazon Kindle Scribe (2024)

    • Dis­play­größe: 10,2"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Kom­for­ta­bles Noti­z­ge­rät und guter E-​Rea­der in einem
  • 10
    E-Book-Reader im Test: Boox Note Air 4 C von Onyx, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Onyx Boox Note Air 4 C

    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    Inter­essante, aber kost­spie­lige Kom­bi­na­tion aus E-​Rea­der-​ und Tablet-​Tech­nik
  • 11
    E-Book-Reader im Test: Boox Go 10.3 von Onyx, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Onyx Boox Go 10.3

    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Touch­s­creen: Ja
    Schlan­ker E-​Book-​Rea­der mit Tablet-​Funk­tio­nen
  • 12
    E-Book-Reader im Test: Elipsa 2E von Kobo, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Kobo Elipsa 2E

    • Dis­play­größe: 10,3"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    2 Flie­gen mit 1 Klappe: E-​Book-​Rea­der und Notiz­buch in einem
  • 13
    E-Book-Reader im Test: shine 4 von tolino, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    tolino shine 4

    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Unter der Haube auf­po­liert und schär­fer denn je
  • 14
    E-Book-Reader im Test: shine 5 von tolino, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    tolino shine 5

    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Neue Gene­ra­tion eines bewähr­ten eBook-​Rea­ders
  • 15
    E-Book-Reader im Test: InkPad Color 3 von PocketBook, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    PocketBook InkPad Color 3

    • Dis­play­größe: 7,8"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    Comic-​Fans auf­ge­passt: Farb-​E-​Ink end­lich mit etwas Pepp
  • 16
    E-Book-Reader im Test: shine 3 von tolino, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    tolino shine 3

    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Nein
    • Beleuch­tung: Ja
    Erschwing­li­cher E-​Rea­der mit Beleuch­tung und offe­nem Öko­sys­tem
  • 17
    E-Book-Reader im Test: Vision Color von tolino, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    tolino Vision Color

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    Großer und kom­for­ta­bler E-​Rea­der
  • 18
    E-Book-Reader im Test: Boox Go Color 7 von Onyx, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Onyx Boox Go Color 7

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    Auf die­sem Android-​Gerät lesen sich E-​Books und Comics her­vor­ra­gend
  • 19
    E-Book-Reader im Test: Kindle Colorsoft von Amazon, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    Amazon Kindle Colorsoft

    • Dis­play­größe: 7"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    Der erste Kindle mit Farb­dis­play hebt sich von der Kon­kur­renz nicht ab
  • 20
    E-Book-Reader im Test: Verse Pro Color von PocketBook, Testberichte.de-Note: 2.2 Gut

    Gut

    2,2

    PocketBook Verse Pro Color

    • Dis­play­größe: 6"
    • Farbe: Ja
    • Beleuch­tung: Ja
    E-​Rea­der mit far­bi­gem Dis­play und prima Preis-​Leis­tungs-​Ver­hält­nis
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  • Neuester Test:

    Ratgeber: E-Ink E-Book-Reader

    Ange­neh­mer, lan­ger Lese­ge­nuß für die Augen

    Stärken

    Schwächen

    Der Amazon Kindle am SrandDas wichtigste Bauteil eines eBook-Readers ist das Display. In den „echten“ Readern wird nämlich eine Technik verwendet, die sich grundsätzlich von derjenigen eines TFTs/LCDs unterscheidet und einige Vor-, aber auch Nachteile mit sich bringt. Fest steht auf jeden Fall, dass das umgangssprachlich „eInk“ genannte Display einen angenehmen Lesengenuß für die Augen liefert – und zwar wesentlich länger als ein LCD-/TFT-Reader.

    Die E-Ink-Technik: Kugeln statt leuchtende Pixel

    In einem eInk-Display sind kleine Kügelchen in einer Flüssigkeit eingeschlossen, die je nach Spannung ihre schwarze oder weiße Seite zeigen. Das Bild verändert sich nur, sobald erneut Spannung angelegt wird, was wiederum bedeutet, dass auch nur in diesem Fall Strom benötigt wird. E-Book-Reader haben daher eine deutlich längere Akkulaufzeit, die folgerichtig in Seiten und nicht in Stunden gemessen wird – mehrere Tausend Seiten pro Akkuladung sind für alle Geräte kein Problem. Außerdem verändert sich das Bild nicht, es ist flimmerfrei und daher für die Augen sehr angenehm. eInk-Displays täuschen daher sehr realistisch aufgrund ihrer Technik eine gedruckte Buchseite vor, während TFTs/LCDs permanent die Spannung aufrecht erhalten müssen und immer minimal flimmern.

    eInk Reader

    Vorteile von E-Ink-Displays

    Allerdings hängen Ermüdungserscheinungen der Augen, wie neuere klinische Tests ergeben haben, hauptsächlich von der Auflösung des Bildschirms ab. Aktuelle LCDs mit einer extrem hohen Auflösung und Pixeldichte sind daher meist für die Augen genauso angenehm wie ein eInk-Display, deren Auflösung sich allerdings in den letzten Jahren ebenfalls teilweise deutlich erhöht hat. Der größte Vorteil der eBook-Reader gegenüber einem LCD-Reader besteht daher zum einen in der längeren Akkulaufzeit wie auch in ihrer guten Lesbarkeit bei hellem Umgebungslicht. Sie spiegeln nämlich kein Licht, weswegen mit einem eBook-Reader im Sommer im Liegestuhl gelesen werden kann, mit einem LCD dagegen kaum, da sich das Sonnenlicht in ihnen spiegelt. Außerdem sind eInk-Display 180 Grad blickwinkelstabil, sodass sich die Buchstaben aus allen Blickwinkeln problemlos lesen lassen. Bei einem LCD ist dies nicht immer gegeben, lediglich hochwertige IPS-LCDs kommen nahe an die Qualität eines eInk-Displays heran.

    Nachteile von E-Ink-Displays

    E-Ink-Reader mit ZusatzbeleuchtungE-Book-Reader stellen aufgrund ihrer Technik Buchstaben/Grafiken fast ausnahmslos in S/W dar, farbige eInk-Display sind rar, die Technik steht derzeit (Stand: Frühjahr 2013) noch in der Warteschleife. Außerdem können die Displays nur 16 Graustufen wiedergeben, die Auflösung liegt in der Regel bei 800 x 600 Pixeln, bei den Topmodellen jedoch immerhin bei bis zu 1.280 Pixeln, weswegen in diesem Fall auch Grafiken detailliert, feinlinig angezeigt werden. Die Displays reagieren beim Bildwechsel außerdem vergleichsweise langsam, sodass selbst mit den schnellsten Modellen lediglich einfache Animationen wiedergegeben werden können. Das Gros der E-Book-Reader dagegen eignet sich nicht für bewegte Bilder, woraus sich auch Nachteile beim Surfen im Internet ergeben. eIink-Displays / E-Book-Reader dienen hauptsächlich dem Lesen oder für die Darstellung einfacher, textlastiger Internetseiten. Wer auf seinem Lesegerät auch Videos (in Farbe) abspielen und barrierefrei surfen möchte, muss zu einem TFT-Reader greifen. eInk-Displays besitzen ferner keine Hintergrundbeleuchtung, benötigen demnach bei schlechten Lichtverhältnissen eine zusätzliche externe Lichtquelle. In einigen E-Readern sind dafür LEDs in das Gehäuse (nicht in das Display selbst!) eingebaut. Die LEDs zehren aber wieder am Akku - wasd den Hauptvorteil zunichte macht.

    Hersteller

    Die meisten Geräte sind mit den sogenannten Pearl-Displays der Firma e Ink Corporation ausgestattet. Es handelt sich dabei um die mittlerweile dritte eInk-Paper-Generation, die sich durch eine hohe Auflösung, schnellere Reaktionszeiten, einen hohen Kontrast sowie sparsamem Energieverbrauch von ihren Vorgängern der ersten (schlicht „e Ink“ genannt ) und zweiten Generation („Vizplex“) absetzen kann. Pearl-Displays gelten derzeit als die besten auf dem Markt. Der Hersteller hat mittlerweile auch Anteile am bisherigen Konkurrenten SiPix erstanden. Dessen eInk-Displays erreichen nicht ganz die Qualität eines Pearl-Displays und tauchen oft in Readern aus dem Low-Budget-Bereich auf, da sie zu niedrigen Produktionskosten hergestellt werden können.

    E-Book-Reader mit Touchscreen

    Touchscreens – kapazitiv oder Infrarot?

    E-Reader mit Touchscreen bedienen sich entweder der Infrarottechnologie oder sind kapazitiv, das heißt, sind mit einer leitenden Folie ausgestattet, die auf Fingerberührungen reagiert. Im ersteren Fall dagegen spannt sich ein Lichtgitter über das Display, weswegen solche Geräte auch mit einem Handschuh bedient werden können. Beide Technologien funktionieren sehr gut, in puncto Schnelligkeit und Genauigkeit können jedoch die kapazitiven Bildschirme leichte Vorteile für sich verbuchen. Das Markieren von Wörtern soll leichter sein, außerdem lässt sich das Bild flotter „wegwischeln“. Letztendlich jedoch sind die Unterschiede eher marginal und betreffen weniger die Technik an sich als Modelle verschiedener Hersteller.

    von Wolfgang Rapp

    Fachredakteur im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2008.

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