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Amazons neuer Kindle Voyage muss sich gegen interessante Konkurrenten behaupten. Die Reader von Kobo, Pocketbook und Tolino punkten mit wassergeschützten Gehäusen, großen Displays und mehr Flexibilität beim Bücherkauf.

ohne Endnote
„Plus: preiswert; schnelle Oberfläche.
Minus: niedrige Auflösung.“
Amazon Kindle Paperwhite (2013)
ohne Endnote
„Plus: schnelle Oberfläche; hoher Shopping-Komfort.
Minus: kleiner Flash-Speicher.“
ohne Endnote
„Plus: einhändig am besten zu bedienen; hoher Shopping-Komfort.
Minus: teuer.“
ohne Endnote
„Plus: schicke Oberfläche; handliches Design.
Minus: schwacher Kontrast.“
ohne Endnote
„Plus: kontrastreiches, scharfes und großes Display; wasserdicht.
Minus: teuer.“
ohne Endnote
„Plus: bester Reader für PDF-Dokumente.
Minus: kurze Laufzeit, schwacher Kontrast und träge Software.“
ohne Endnote
„Plus: leicht und handlich; viel Zusatz-Software, viel einstellbar.
Minus: etwas störrische Software.“
tolino Vision 2
ohne Endnote
„Plus: Einkaufen in verschiedenen Shops einfach; Cloud-Synchronisation gut umgesetzt.
Minus: etwas blasses Display.“
Wie werden E-Book-Reader in Tests geprüft?E-Book-Reader sollen das klassische Buch ersetzen und dabei ein Plus an Mehrwert bieten. Tester achten beim Prüfen der Lesegeräte vor allem auf den Lesekomfort. Dafür ausschlaggebend ist die Qualität des Displays. Im Gegensatz zu Tablets oder Smartphones geht es dabei freilich nicht um eine starke
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich 16 E-Book-Reader, darunter Modelle mit Stiftbedienung und ohne Stift. Es wurden Endnoten von „sehr gut“ (1,4) bis „gut“ (2,4) vergeben. [Anm. d. Red.: Die bereits in vorherigen Ausgaben der Stiftung Warentest geprüften E-Book-Reader wurden, mit Ausnahme des Testsiegers Kobo Elipsa 2E,