Bilder zu Hisense PX3-Pro

Hisense PX3-​Pro Test

  • 5 Tests
  • 1 Meinung

  • Nativ: 1080p (1920x1080)
  • Max: UHD (3840x2160)
  • 3000 ANSI Lumen
  • Licht­quelle: Laser
  • 32 dB

Sehr gut

1,4

Beein­dru­cken­des, farb­star­kes Bild, gute Aus­stat­tung

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Unser Fazit 04.10.2024
Bild-Tipp. Herausragende Farben, hohe Bildschärfe und starke Kontraste aus hochwertig verarbeitetem Kurzdistanz-Projektor. 4K jedoch nur über Pixelshift, nicht nativ. Smart-TV mit vielen Apps und Diensten sowie ALLM und VRR für geschmeidiges Gaming, DVB-Tuner jedoch nicht dabei. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • HEIMKINORAUM
    • 73.000 Abonnenten
    • Erschienen: 11.09.2024
    • Zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    • Erschienen: 07.10.2024 | Ausgabe: 11/2024
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (520 von 650 Punkten)

    „Highlight“

    „Das Laser-Cinema von Hisense wird salonfähig. Die reinsten HDR-Farben, die wir je gemessen haben, kommen mit relativ ordentlichem Kontrast und erstaunlicher Schärfe rüber.“

    • Erschienen:
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (8,9 von 10 Punkten)

    Pro: exzellente Farbdarstellung; hohe Helligkeit; breite Unterstützung von HDR-Formaten; gute Verarbeitungsqualität.
    Contra: verbesserungswürdige Inbetriebnahme; höherer Preis als die Konkurrenten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 27.09.2024 | Ausgabe: 10/2024
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (93,7%)

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Großbilder im Kinoformat lassen sich mithilfe von Laser-TVs erzeugen, Sie müssen sich also kein sperriges TV-Großgerät ins Wohnzimmer holen. Der Hisense PX3-Pro bringt es zum Beispiel je nach Abstand zur Wand auf Bildschirmdiagonalen zwischen 80 und 150 Zoll, ein Zollbereich, der ohnehin nur von sehr wenigen klassischen TVs ausgefüllt wird. Wer optimale Kontraste sehen möchte, wird um eine Leinwand dennoch nicht herumkommen. Für eine ALR- bzw. CLR-Leinwand entstehen nochmal zusätzliche Kosten von ca. 1.500 bis 2.000 Euro, wie der Test im Fachmagazin Satvision anmerkt.

Dort im Testlabor überzeugt der Laser-TV mit astreiner Farbwiedergabe, intensiven Kontrasten und gestochen scharfen Darstellungen: Letztere erzeugt der Hisense mithilfe eines Pixelshift-Verfahrens in 4K, nativ arbeitet er mit Full-HD-Auflösung. In puncto Farbraum bringt es der Laser-TV hier zur Meisterschaft: Der P3-Farbraum wird zu 99,9, der BT.2020-Farbraum zu 98,9 Prozent abgedeckt – sehr starke Werte. Kontraste erscheinen im HDR-Modus besonders intensiv, werden hier sowohl in den statischen Standards HDR10 und HLG als auch in den dynamischen Formaten Dolby Vision und HDR10+ umgesetzt. Diese Hochkontraste werden obendrein durch die intensive Helligkeit von 3.000 ANSI Lumen gefördert.

An Funktionen bietet der PX3-Pro fast alles, was ein Fernseher auch an Bord hat: HDMI-Schnittstellen zum Verbinden von Spielekonsolen, USB für externe USB-Medien und eine Smart-TV-System (VIDAA U) mit Prime Video, Netflix, Disney+ und Co. In Sachen Gaming gibt’s nichts zu meckern: ALLM und VRR sorgen für ein bildfehlerfreies und latenzniedriges Konsolenspiel. Tuner zum Empfang von linearen TV-Programmen fehlen hingegen. Wer also reguläres Fernsehen übertragen möchte, muss entweder auf entsprechende Apps ausweichen (Joyn, RTL+) oder einen separaten TV-Receiver anschließen. Ein Soundsystem ist wiederum integriert und kommt immerhin auf eine satte Leistung von 50 Watt. Satvision empfiehlt, dennoch auf ein separates Tonsystem umzuschwenken, da der Klang einerseits zwar sauber rüberkommt, dem großartigen Bild andererseits aber nicht ebenbürtig ist.

von Thomas Vedder

Fachredakteur im Ressort Audio, Video und Foto - bei Testberichte.de seit 2013.

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Weiterführende Informationen zum Thema Hisense PX3-Pro können Sie direkt beim Hersteller unter hisense.de finden.

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