Bilder zu Hisense H43MEC3050

Hisense H43MEC3050 Test

  • 1 Test
  • 264 Meinungen

  • 43"
  • LCD/LED
  • Ultra HD

Gut

1,9

Preis­knal­ler mit star­kem Bild, aber lan­ger Boot­zeit

Unser Fazit 18.01.2017
Preis-Leistungs-Sieger. Beeindruckende Bildqualität, satter Klang und umfangreiche Smart-TV-Funktionen zu einem erschwinglichen Preis. Vielseitig dank integriertem Tuner und guter Anschlussausstattung. Einfache Handhabung trotz kleinerer Mängel. Vollständiges Fazit lesen

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: UHD-Auflösung; Empfang von DVB-S2, -T2 und -C.
    Minus: Eingeschränkter Blickwinkel.“


Kun­den­mei­nun­gen

4,1 Sterne

264 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
143 (54%)
4 Sterne
66 (25%)
3 Sterne
21 (8%)
2 Sterne
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1 Stern
21 (8%)

4,1 Sterne

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Unser Fazit

Preis­knal­ler mit star­kem Bild, aber lan­ger Boot­zeit

Stärken

Schwächen

Bild & Ton

Bildqualität

Der Hisense bringt trotz des kleinen Preises ein sehr anständiges Bild aufs Panel. Hochauflösendes Bildmaterial wird gestochen scharf, kontrast- und farbstark wiedergegeben. Einige Käufer berichten von leichtem Clouding bei schwarzem Bild im seitlichen Betrachtungswinkel.

Tonqualität

Für einen Flachbildfernseher dieser Größe ist der Klang recht satt. Cineasten sollten dennoch zu einer externen Lösung, wie zum Beispiel einer Soundbase greifen. Dabei ist auf die Höhe der Standfüße zu achten - einige Käufer hatten hier Probleme.

Einstellungen

Auf viele Kunden macht der Standard-Bildmodus einen unnatürlichen Eindruck, was Du aber über die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten ändern kannst. Ebenso lässt sich auch der Ton nach kurzem Wühlen durch die Menüs den eigenen Präferenzen anpassen.

Ausstattung

Smart TV

Neben einem übersichtlichen Smart-Menü mit den wichtigsten Apps, darunter Netflix und Youtube, bietet der Hisense auch HbbTV. Über dieses Feature kann direkt über den Sender auf die entsprechende Online-Mediathek zugegriffen werden. Der Internet-Browser reagiert manchmal etwas zögerlich.

Empfang & Aufnahme

Egal welcher Empfangsweg, Du sparst Dir einen externen Receiver: Der Hisense hat einen Tuner für Sat-, Antennen- und Kabelempfang an Bord. Darüber hinaus ist er auch für HDTV via Antenne gerüstet. Über alle drei USB-Ports lassen sich Aufzeichnungen anfertigen - sogar im stromsparenden Standby-Modus.

Anschlüsse

Von den insgesamt vier HDMI-Anschlüssen sind zwei UHD-fähig und machen das Gerät fit für Wiedergabe von UHD-Blu-rays. Das Abspielen von 4K-Material läuft über den USB-Anschluss im 3.0-Standard ruckelfrei. Insgesamt äußert sich die Käuferschaft durchweg positiv zur Anschlussausstattung.

Handhabung

Bedienung

Einrichtung und Aufbau sind in kurzer Zeit erledigt. Das Navigieren durch die Menüs funktioniert einfach und intuitiv. Kritik übt die Kundschaft vor allem an langen Umschalt- und Bootzeiten des Fernsehers. Auch das Scrollen durch die Senderliste kann etwas hakelig sein.

Sendersortierung

Hier finden sich widersprüchliche Aussagen in den Meinungen. Einem Teil der Käufer ist das Bearbeiten der Senderlisten zu fummelig, ein anderer Teil ist begeistert. Das Löschen und Verschieben von Programmen läuft laut Anleitung problemlos ab. Es lassen sich vier Favoritenlisten erstellen.

Fernbedienung

Der Tasten-Druckpunkt und das geringe Gewicht der Fernbedienung ernten Lob unter der Käuferschaft. Die Anordnung der Lautstärke- und Programmwechseltasten wünscht sich mancher Kunde woanders. Zum Netflix-Knopf gesellen sich weitere für Youtube und wuaki.tv - hierzu sind die Meinungen gespalten.

von Thomas

Für wen eignet sich das Produkt?

Das digitale Antennenfernsehen DVB-T wird bald abgeschaltet. Wer ab April 2017 – in ländlichen Regionen ab 2019 – weiterhin mit einer normalen Antenne TV-Programme empfangen will, braucht einen DVB-T2-HD-Receiver oder einen Fernseher wie den H43MEC3050, der einen DVB-T2-Tuner nebst HEVC-Decoder an Bord hat. Auch Sat-Teilnehmer und Kabelkunden werden beim Ultra-HD-Gerät von Hisense fündig. Zusätzlich können Sie Inhalte aus dem Netz nutzen, darunter Filme und Serien bei Amazon Video und Netflix.

Stärken und Schwächen

Ohne einen HEVC-Decoder wäre der Empfang des in Deutschland via DVB-T2 übertragenen HD-Programms nicht möglich. Auch beim Sat-Fernsehen profitieren Sie vom HEVC-Decoder, denn die via DVB-S2 verbreiteten Ultra-HD-Sender werden genau wie Full-HD-Sender via Antenne mit HEVC/H.265 komprimiert. Ein CI-Plus-Slot zum Entschlüsseln kostenpflichtiger Angebote gehört ebenfalls zur Ausstattung. Praktisch: Nach Anschluss eines USB-Speichers lassen sich Sendungen aufnehmen oder zwecks zeitversetztem Fernsehen (Timeshift) puffern. Geichzeitig mutiert der Fernseher zum Multimedia-Player, wobei insgesamt drei USB-Schnittstellen bereitstehen, eine davon im flotten Standard 3.0. Alternativ werden die kompatiblen Multimedia-Dateien per LAN oder WLAN von einem Computer oder einem anderen Server im Heimnetz abgerufen, denn der Fernseher behauptet sich als DLNA-Client. Bei kleineren Media-Sammlungen funktioniert das Streaming reibungslos, während größere Archive laut erster Kundenstimmen nicht vollständig erfasst werden, hier bleibt das Gerät pro Medientyp auf die ersten 500 Einträge beschränkt. In Sachen Smart-TV wird ferner mit Apps für VoD-Portale und andere Online-Dienste, mit HbbTV für die Mediatheken der TV-Sender und mit der Fähigkeit zur Smartphone-Fernsteuerung geworben. Klassische Quellen kontaktieren den Ultra-HD-TV über vier HDMI-Eingänge, von denen zwei den für UHD-Signale mit 60 Hertz unerlässlichen Standard 2.0 unterstützen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Für einen Ultra-HD-Fernseher mit 43 Zoll, der eine vollständig besetzte Tuner-Sektion und passable Netzwerkfunktionen mit kleineren Abstrichen bietet, sind 399 Euro (amazon) eine echte Ansage. Wer einen Hunderter mehr in die Hand nehmen kann, darf sich beim H49MEC3050 auf größere Bilder freuen. Im Lager der ultrahochauflösenden 43-Zöller wird die Luft ansonsten eher dünn. So schlägt der 43UH620V von LG mit 549 Euro zu Buche. Drei Zoll kleiner und genauso teuer: Der UE40JU6050 von Marktführer Samsung.

von Jens

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